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Wegscheid (908 m)

Blick von der Grubachstraße zum Hohen Göll und ins Hagengebirge
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreise zum Wegscheid

quäldich.de bietet eine Rennradreise am Wegscheid an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Berchtesgadener Alpen und Salzkammergut vom 06.06. bis 09.06.2025

Auffahrten

Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit. Redaktion
Von gws – Die Auffahrt beginnt an der Abzweigung der Landesstraße L 210 von der Salzachtalbundesstraße B 159 südlich von Kuchl. Zuerst geht es flach einen Bach entlang, bis wir die paar Häuser von Strubau erreichen (Km 0,8). Nach dem Passieren der letzten Häuser von Strubau geht es dann gleich einmal richtig zur Sache. Ein erster kurzer, steiler (12–14 %) Anstieg ist zu bewältigen, bevor die Strecke in den dichten Wald hineinführt. In diesem Waldstück wird es aber gleich wieder flacher und wir klettern bei immer wieder wechselnden Prozentwerten (3–8 %) höher.
Bald schon (nach einem Rechtsknick) erreichen wir eine erste Lichtung und können ein kurzes Flachstück zum Verschnaufen nutzen. Dieses endet bei der ersten Kehre. Wir pedalieren wieder in ein Waldstück hinein und die Steigung legt wieder auf gut 10 % zu. Nach etwa 2,7 Kilometern erreichen wir eine zweite Lichtung und fahren einen weiten 180-Grad-Bogen praktisch um diese herum. Es kommt noch eine kurzes Waldstück vor der zweiten Kehre, dann verlassen wir aber bald den schattenspendenden Wald (vor allen an Sommernachmittagen sehr angenehm).
Auf den folgenden 2,6 Kilometern gibt es nur noch vereinzelt ein paar Schattenspender. Die Steigung bleibt auch auf der verbleibenden Strecke im freien Gelände ständig zwischen 9 und 11 %. Die Straße windet sich hier ohne weitere Kehren den Osthang entlang vorbei an einzelnen Häuser der Wegscheid zu. Vor einer letzten langgezogenen Linkskurve kommt Wegscheid in Sicht und die Steigung lässt sukzessive nach.
Nach einer weiten Kehre um das Sägewerk herum (hier münden die Straßen von Urban und von Grubach ein) und einer kurzen Abschlusssteigung ist der höchste Punkt der Strecke erreicht und es öffnet sich der Blick auf die Berge der Osterhorngruppe (Schmittenstein, Regenspitz und Trattberg).

83 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:22:40 | 06.05.2020
tomv
Mittlere Zeit
00:28:02 | 18.03.2020
gws
Dolce Vita
00:36:04 | 17.10.2022
gws
Von gws – Diese Auffahrt nach Wegscheid deckt sich im unteren Abschnitt mit der Beschreibung der Trattberg-Panoramaroute und folgt dann noch Stück der dort beschriebenen Variante. Trotzdem möchte ich im Folgenden die gesamte Strecke beschreiben.

Wir starten unsere Auffahrt mitten im Ort Bad Vigaun (460 m) zwischen Kirche und Gemeindeamt. Die Straße führt flach durch den kleinen Ort und beschreibt eine langgezogene Kurve nach Süden. Im folgenden, weiterhin großteils flachen Abschnitt der Auffahrt sind auf 2,5 Kilometern lediglich 50 Höhenmeter zu überwinden. Hoch über der alten Römerbrücke, die wohl kaum so alt ist wie ihr Name suggeriert, überqueren wir die tief eingeschnittene Taugl und kommen zur Hirterkehre (520 m).
Nach dieser weiten Kehre ändert sich dann die Steigung deutlich (8 bis knapp über 10 %). Lediglich ein kurzes etwas flacheres Stücke unterbricht den Höhengewinn. Beim zweiten etwas flacheren Stück zweigen wir links in Richtung Sommerau und Bergalmen ab und verlassen die Hauptstraße, auf der sich die Rampe noch weiter fortsetzt (siehe Trattberg-Panoramaroute).
Nach der Abzweigung ändert sich die Streckencharakteristik neuerlich. Statt des kontinuierlich relativ steilen Anstieges wechseln sich auf den folgenden knapp drei Kilometern immer wieder Flachstücke mit kurzen bis zu 9 % steilen Rampen ab. Nach einer dieser Rampen kommen die Berge der Osterhorngruppe in Sicht: vom Schlenken im Norden über Schmittenstein, Regenspitz, Gruberhorn, Hoher First bis hin zum Trattberg im Süden.
Hinter einem Sägewerk (rechts am Hang) biegen wir rechts in den Anstieg nach St. Koloman (nicht beschildert) ab. Links leicht bergab kann man auf einer als Variante beschriebenen Route weiter zur Trattberg-Panoramastraße fahren. Nach knapp einem Kilometer erreichen wir den kleinen Ort (820 m) und stoßen bei der Kirche wieder auf die Hauptstraße.
In diese biegen wir links ein und radeln auch auf den verbleibenden 1,2 Kilometern wieder im bereits gewohnten Wechsel auf flacheren bzw. sogar leicht bergab führenden und steileren Abschnitten. Nach etwas mehr als neun Kilometern und gut 460 Höhenmetern erreichen wir zwischen den paar Häusern von Wegscheid den höchsten Punkt der Strecke (905 m).

Kurz zuvor zweigt dann auch die bei hier im Pässelexikon beschriebene Route zur Trattberg-Panaoramaroute nach links in den dichten Wald ab. In Wegscheid öffnet sich der Blick auf die Bergketten westlich des Tennengauer Salzachtales: Hoher Göll, Rossfeld, Dürnnberg bis hin zum Untersberg.

75 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:33:18 | 10.09.2017
gws
Mittlere Zeit
00:40:27 | 14.05.2022
gws
Dolce Vita
00:56:03 | 10.09.2023
Pfanni
Diese Beschreibung ist noch offen - Hier kannst du lesen, wie du die Beschreibung beisteuern kannst. quäldich.de lebt von deiner Mithilfe. Vielen Dank!
15 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:37:16 | 14.09.2020
jo86
Mittlere Zeit
00:40:02 | 02.03.2024
BernhardR
Dolce Vita
00:48:52 | 09.05.2024
RichardJ
Von gws – Grubach ist ein kleines Gasthaus in der Senke zwischen der Weitenau und Wegscheid. Nach Grubach kommt man (zumindest, wenn man mit dem Rennrad unterwegs ist) nur von Voglau über die Weitenau. Diese Strecke möchte ich aber einmal getrennt beschreiben und beginne diese Beschreibung daher in Grubach.
Von der Weitenau kommend fahren wir sanft bergab direkt auf das Gasthaus zu. Unmittelbar davor biegen wir scharf rechts ab und sofort beginnt es deutlich anzusteigen. Auf dem folgenden 700 Metern Anstieg klettern wir dann auch gleich gut 70 Höhenmeter hinauf (also bei durchschnittlich 10 %, mit Spitzen um die 12 %).
Danach haben wir schon einen Großteil der Höhe geschafft. Entsprechend geht es auf der verbleibenden Strecke deutlich flacher zu. Wir rollen bei maximal 5 % mal durch den Wald, mal in offenem Gelände Richtung Norden. Dabei genießen wir immer wieder einen herrlichen Ausblick auf das Salzachtal und die gegenüberliegenden Berge (Hoher Göll, Roßfeld, Zinkenkogel bis hinaus zum Untersberg).
Knapp unterhalb des Gasthofs Alpenrose trifft unsere Auffahrt kurz nach einem Brunnen mit immer herrlich frischem Quellwasser auf die Landesstraße L 210, die von Kuchl-Strubau heraufkommt. Die letzten paar Meter fahren wir dann auf dieser bis zum höchsten Punkt der Strecke.

69 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:08:30 | 06.05.2014
Bertlk
Mittlere Zeit
00:11:17 | 19.05.2023
tempofest
Dolce Vita
00:13:23 | 18.05.2024
BquältDICH
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