Weistropp (243 m)
Auffahrten
Nach dreihundert Metern und der Durchfahrt von zwei Kurven verlässt man Niederwartha und sieht sich vor dem Steilstück des Abschnitts. Die nachfolgenden ca. sechshundert Meter haben den Namen Anstieg wirklich verdient. Die Steigung bewegt sich stets bei deutlich mehr als 10 %. Das Kopfsteinpflaster macht es dann auch tatsächlich herausfordernd. Auffällig ist auch, dass im Gegensatz zur Auffahrt nach Oberwartha einiges an Verkehr die Strecke nutzt. Das liegt vor allem daran, dass sich mit dieser eine relativ kurze Verbindung mit Radebeul bzw. Coswig im Elbtal und der südlich gelegenen Stadt Wilsdruff ergibt.
Warum man den Anstieg trotzdem fahren sollte? Die Frage beantwortet sich, wenn man sich bei der Auffahrt immer wieder einmal umschaut. Es ergeben sich sehr interessante Ausblicke Richtung Elbtal sowie dem unteren Speicherbecken des Pumpspeicherwerks Niederwartha. Nachdem der Ortseingang von Weistropp erreicht ist, ist der Anstieg auch fast schon vorbei. Die nächsten fünfhundert Meter verlaufen recht flach durch den Ort, wo die Auffahrt in der Ortsmitte endet.
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