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Weitenau (867 m)

Kurz vor dem höchsten Punkt präsentiert sich der frisch verschneite Hohe Göll
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreisen zum Weitenau

quäldich.de bietet 2 Rennradreisen am Weitenau an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Berchtesgadener Alpen und Salzkammergut vom 30.05. bis 02.06.2024

Auffahrten

Von gws – Wir starten in Voglau bei der großen Brücke über die Lammer, also quasi direkt bei der Abzweigung von der Bundestraße B 162, die durch das Lammertal führt. Gleich nach der Brücke halten wir uns links (hier kommt die Straße von der Postalm von rechts dazu) und fahren zuerst noch flach dahin. Kurz vor der ersten Kehre beginnt es dann bei der Fahrt durch eine kleine Siedlung (Pichl) aber schon deutlich anzusteigen (bis zu 9 %).
Bald schon sind die letzten Häuser passiert und wir fahren stetig weiter bergauf in einen kleinen Wald hinein. Bei einem Brunnen mit herrlich frischem Wasser zweigt dann die alte (nicht asphaltierte) Straße zur Postalm ab. Wir fahren noch weiter durch den Wald, jetzt sogar kurz leicht bergab, überqueren den Aubach und kurz danach auch den Weitenaubach. Hier legt die Steigung kräftig zu (kurzzeitig bis 12 %).
Zwischen den beiden folgenden Kehren wir es noch einmal etwas flacher, aber danach stellen sich gleich wieder deutlich zweistellige Prozentwerte ein. Die Straße zieht sich dabei an die Ostseite des hier tief eingeschnittenen Tales entlang, und wir gewinnen auf ihr rasch an Höhe. In diesem Abschnitt baut sich direkt vor uns der Schwarzerberg mit seinen beiden steil abfallenden Flanken auf.
Ist erst einmal die Startrampe (1,4 km mit durchschnittlich 10 %) geschafft, beginnt dann auch schon der deutlich gemütliche Teil der Auffahrt. Bei nunmehr moderaten Steigungen (maximal um die 5 %) rollen wir weiter in das zunehmend breiter werdende Tal hinein. Jetzt begleitet uns auch der kleine Bach wieder, der im ersten Abschnitt tief eingeschnitten weit unter der Straße verlief. Vor uns sehen wir jetzt den mächtigen Bergstock des Hohen Gölls (2522 m).
Wir passieren ein paar Hütten und sehen meist hoch oben auf dem nordöstlichen Hängen ein paar Bauernhöfe. Sonst ist hier wenig los, nicht einmal Autos von Wanderern sind zu sehen. Im obersten Teil der Auffahrt kommen wir noch bei einer ziemlich sumpfigen Wiese vorbei und erreichen nach 8,5 Kilometern einen letzten Waldabschnitt. Vorbei an einer kleinen Kapelle und einer Brücke über den Lienbach führt die Strecke zum unspektakulären höchsten Punkt.

Mit dem Renner hat man nur eine Möglichkeit, die Fahrt fortzusetzen, und so nehmen wir die kurze Abfahrt Richtung Gasthaus Grubach und dann den Anstieg nach Wegscheid. In den Kurven dieser Abfahrt liegen immer mal wieder grober Sand oder auch kleine Steine. Vorsicht ist also angeraten!

88 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:24:24 | 30.04.2023
Bernhard Scharnowsky
Mittlere Zeit
00:30:39 | 16.04.2020
taifun_02
Dolce Vita
00:42:50 | 10.08.2023
Timalucao
Von gws – Sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt, erfüllt aber leider nicht die Mindestanforderungen einer eigenen Anfahrt (auch nicht, wenn man von Wegscheid weg rechnet).

157 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:04:34 | 31.07.2012
tomv
Mittlere Zeit
00:05:56 | 19.06.2021
paha77
Dolce Vita
00:09:27 | 10.09.2023
Pfanni
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