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White Rocks Forestry Road (670 m)

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Auffahrten

Von Boldi – Von der Bundesstraße 7 zwischen Bennington, VT und Rutland, VT biegt man in der Siedlung Mount Tabor Richtung Osten ab. Der Ort ist sehr unscheinbar. Nur wenige Gebäude säumen den Straßenrand. Es gibt nur eine Straße, welche ostwärts in den National Forest und damit in den Berg hineinführt: die Brooklyn Road. Mit etwas Glück kann man das Schild sogar noch lesen. Dennoch ist die Straße nur schwer zu verfehlen. Ab hier folgt man einfach immer nur dem Straßenverlauf.
Erst nach einigen hundert Metern beginnt die Steigung im Wald. Sie ist bis zum Wanderparkplatz Little Rock Pond wechselhaft: mal drei Prozent, mal zehn Prozent. Große Schwierigkeiten sind in Summe aber nicht zu erwarten. Danach geht es sehr entspannt bei leichter Steigung auf einer drei Kilometer lange Rollerpassage weiter bergauf. Nach 9,5 Kilometern erreicht man eigentlich schon den höchsten Punkt, allerdings geht es noch einmal ein paar weniger Meter abwärts, bevor man nochmals auf die gleiche Höhe, die eigentliche Passhöhe, ansteigt.
Ab hier geht es bis Landgrove nur noch bergab. Dort bieten sich dann verschiedene Möglichkeiten. Westlich kann man im National Forest nochmals ein paar wenige Höhenmeter sammeln, östlich geht es sportlich nach Weston, südlich erreicht man die Landstraße 11, über welche man westwärts über Peru, Manchester Center und Danby die kürzeste von mir empfohlene Kreisrunde schließen kann – sofern man die Bundesstraße umgehen möchte.
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Von Boldi – An der Landstraße 11 zwischen dem Bromley Mountain Ski Resort (nicht zu übersehen) beim Ort Peru, VT (so heißt die Siedlung) und Londonderry, VT trifft man auf Landgrove, VT. Für die Beschreibung habe ich die sportlichere Variante über die Ridge Road gewählt. Bei zärtlichen acht Prozent Steigung gewinnt man zunächst gut achtzig Höhenmeter, bevor es wieder hinunter in den eigentlichen Ort Landgrove geht.
Dort öffnet sich das Tal nochmals – man verlässt also kurz den Wald. Die Straße folgt für einige Kilometer dem Talverlauf. Kurz nach dem Hotel Landgrove Inn auf der rechten Straßenseite biegt man links ab (andernfalls gerät man nach Weston) und nur fünfhundert Meter weiter wieder nach rechts. Es bleibt noch lange ein echter Rollerberg – erst auf den letzten vier Kilometern bemerkt man, dass es sich tatsächlich um einen Berg handelt. Wirklich schwierig wird das Terrain jedoch nicht. Auch die letzten beiden Kilometer mit ihren sieben Prozent Steigung sind wenig beeindruckend.
Dem Straßenverlauf stur folgend kommt man automatisch nach Mount Tabor. Bei der Abfahrt ist zu beachten, dass man in den wenigen schwer einsehbaren Kurven im letzten Drittel der Abfahrt in seltenen Fällen auch mal auf Gegenverkehr, welcher nicht mit Radlern rechnet, stoßen kann.
Davon abgesehen gibt es noch die Möglichkeit von Londonderry über die flache Landgrove Road zum Ort Landgrove zu fahren, und ab hier der Passstraße Richtung Norden weiter zu folgen, oder vom höhergelegenen Peru über die sehenswerte Hapgood Pond Road nach Landgrove zu fahren und ebenfalls nordwärts der Passstraße zu folgen. Beide sind aber um etwa hundert Höhenmeter unsportlicher – jedoch nicht weniger sehenswert.
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