Zuckerhut (516 m)
Auffahrten
Zunächst bleibt es aber zwischen saftigen Wiesen noch äußerst flach, ehe es langsam an den Waldrand herangeht. Es wird kurviger und eben waldiger ohne dass wir zunächst in diesen eintauchen. Hier wird es dann auch steiler, maximal zwölf Prozent werden hinter der markanten Linkskurve nach einem Kilometer erreicht. Lang ist diese Rampe jedoch nicht. Im langen Rechtsbogen eingangs des Waldes, wo man rückblickend eine nette Aussicht genießt, flacht die Straße bereits wieder ab.
Noch innerhalb des Forstes erwarten uns dann nochmals vierhundert knackigere Meter mit sieben bis acht Prozent Steigung. Diese Phase endet mit dem Verlassen des Waldes, wo uns knallgelb leuchtende Rapsfelder begrüßen oder gar blenden – je nachdem, wie dunkel es im Wald war. Die letzten achthundert Meter können wir auf kaum mehr ansteigender Straße zum gemütlichen Ausrollen nutzen oder auf das große Blatt schalten, Kette rechts und Vollgas geben! Am Ende eines weiteren kurzen Forststücks befindet sich dann der höchste Punkt. In der folgenden Abfahrt breiten sich Rösterkopf und Co. vor einem aus, wenn man denn mehr Wetterglück als der Autor hat.
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