Regionsbeschreibung Chaînes Provençales

Die Chaînes Provençales (was man in etwa mit „Provenzalische Mittelgebirge“ übersetzen könnte) sind Teil der sogenannten Chaîne Pyrénéo-Provençale, also aus geologischer Sicht gewissermaßen die Fortsetzung des Pyrenäenkamms. Sie ziehen sich entlang der französischen Côte d'Azur von Marseille bis Cannes, wo sie dann noch weiter östlich auf die Provenzalischen Alpen bzw. die Seealpen treffen.
Bekannter sind die einzelnen Gebirge vermutlich unter ihren jeweiligen Namen, weswegen wir auch bei den Beschreibungen der einzelnen Unterregionen näher darauf eingehen und mehr zur Topographie und den bekanntesten Pässen schreiben.
Im einzelnen sind das:
- Die Montagnes de la Sainte-Baume zwischen Marseille und Toulon (die ihrerseits wieder aus einer Reihe von Gebirgszügen bestehen, von denen das Massif de la Sainte-Baume nur einer ist.)
- Das Massif des Maures zwischen Hyères und Fréjus.
- Das Massif de l'Esterel zwischen Saint-Raphael und Madelieu-la-Napoule.
- Das Massif du Tanneron nördlich des Esterel-Massivs.
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