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Regionsbeschreibung Jura | Schweiz

Der Jura ist ein bis zu 1720 m hohes Gebirge, das sich im wesentlichen entlang der schweizerisch-französischen Grenze erstreckt. Im Südwesten endet der Jura am Knick der Rhone südlich von Genf, im Nordosten endet er östlich von Basel mit dem Hochrhein. Jenseits des Rheins geht er dann allmählich in die Schwäbische Alb über, die zu selben geologischen Einheit gehört. Möchte man den Jura noch ein wenig feiner unterteilen, so kann man vom Tafeljura östlich von Basel sprechen, sowie vom Faltenjura als Hauptteil des Gebirges, das sich zwischen der Schweiz und Frankreich aufteilt.

Der Jura ist ein verkanntes Rennrad-Paradies. Sowohl in der Schweiz als auch in Frankreich steht er natürlich im Schatten der Alpen. Dabei genießt man wohl von nirgendwo sonst ein so fantastisches Panorama über einen großteil des Alpenbogens wie von den exponierten Gipfeln auf der Ostseite des Jura.

Apropos Ostseite: diese Kante des Gebirges fällt oft mehr als eintausend Höhenmeter ab ins Schweizer Mittelland bzw. das Rhonetal. Dementsprechend sind mit dem Rennrad quasi-alpine Höhenunterschiede möglich, beispielsweise am Col du Chasseral, dem Grenchenberg, der Barillette oder dem Grand Colombier. Ein weiterer bekannter Hochpunkt ist der Schweizer Belchen südöstlich von Basel.

Nach Westen hin werden die Jura-Ketten immer flacher, bis sie dann in Richtung der burgundischen Pforte oder der sumpfigen Ebene östlich des Saone-Tals ganz auslaufen. Doch gerade die einsamen, zerklüfteten Jura-Täler, die kargen Höhenzüge, die wildromantsichen Schluchten sind es, die den Reiz des Gebirges ausmachen.

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