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Regionsbeschreibung Zitterwald

Deutschland | Nordrhein-Westfalen | Eifel | Nordeifel | Zitterwald
Von kletterkünstler – Der Zitterwald erstreckt sich im deutsch-belgischen und nordrhein-westfälisch-rheinland-pfälzischen Grenzgebiet zwischen Rureifel im Norden sowie Schneifel und Vulkaneifel im Süden. Im Osten geht er in das Ahrgebirge über. Desweiteren erstreckt er sich auch noch auf belgischem Terrain. Die deutschsprachige Gemeinde Büllingen bildet die westliche Abgrenzung, während die Kyll die Grenze zur Schnee-Eifel darstellt.
Der Zitterwald ist dünn besiedelt und, wie der Name schon sagt, stark bewaldet, was, anders als in vielen anderen Teilen der Eifel, auch für die Hochflächen zutrifft. Dort entspringen Olef, Urft und Kyll. Die höchste Erhebung ist der Weiße Stein (692 m) an der belgischen Grenze zwischen Hellenthal im Norden und Losheim im Süden. Im Winter herrscht hier bei entsprechenden Schneeverhältnissen reger Skibetrieb, und zwar kommen hier vor allem Langlaufenthusiasten auf ihre Kosten.
Die Hellenthaler Ortschaften und Siedlungen, wie Giescheid, Miescheid, Neuhaus, Ramscheid und Udenbreth, im nördlichen Teil des Zitterwalds gehören zu den höchsten Kirchendörfern im Rheinland.

Aufgrund der Topographie, der landschaftlichen Schönheit und des deutlich geringeren Ausflugsverkehrs gegenüber der Rureifel ist der Zitterwald ein wunderbares Radrevier. Hier kann man kilometerweit einsam durch Wälder fahren, aber auch sportlich ambitioniert die ein oder andere Rampe unter die Räder nehmen. Dennoch trifft man hier auch deutlich weniger RadsportlerInnen an als in anderen Teilen der Eifel, wie der Ost-, Hoch- oder Vulkaneifel. Alle 13 Pässe der Region ansehen