Von juleaw – Unsere Rundfahrt beginnt mit über 32 Grad. Am Anreisetag. Für die erste Etappe sind ähnliche Temperaturen vorhergesagt, und nach dem Kaltlufteinbruch in nördlichen Gefilden in der Vorwoche beschließt gut die Hälfte der Gruppe, die erste Etappe zur Aklimatisierung zu nutzen und wählt Variante A. Den großen Namen (die Gorges de L'Ardeche) beinhalten beide Touren und deswegen starten Gruppe 1 und 2 bei noch erträglichen Temperaturen gemeinsam in unglaublich disziplinierter 1er-Reihe in Pont-Saint-Esprit Richtung Gorges de l'Ardèche. Trotz Freigabe und diverser Fotostopps bleiben Gruppe 1 und 2 vom Einstieg auf die Höhenstrasse (die übrigens extra für diese Tour komplett neu asphaltiert wurde ;-)) bis zum Col de Serre de Tourre in Sichtweite und treffen am Col auf Natascha und das Quäldich-Mobil, welche vor diesem ein sensationelles Buffet aufgebaut hat (aufgrund der Hitze und der frühen Mittagspause wird dieses heute leider aber nicht adäquat geplündert). Teile der Gruppe 3 ziehen es allerdings vor, am etwas versteckten Mobil durchzufahren :-(. Von dort macht sich dann als Gruppe 2 eine reine Frauengruppe auf den Weg direkt zum Col de la Croix de Millet, die restlichen 11 wagen sich an den Col de Brison und hoffen, dort nicht dem Teufel zu begegnen. Die Frauengruppe wird indes regelmäßig von Passanten bejubelt :-).
Zum Finale ist festzuhalten, dass 4 Platten an mutmaßlich gleicher Stelle 4 Kilometer vom Hotel entfernt Gruppe 1 und 2 aufgehalten und Gruppe 2 einen Gewitterguss beschert haben. Alle Räder wurden sofort geputzt :-)!
Ursprüngliche Etappenbeschreibung:
Unsere Rundfahrt beginnt mit einem großen Namen. Keine große Kunst, wenn man bedenkt, dass wohl kaum jemand aus dem Stegreif die landschaftlichen Highlights der Cevennen aufzählen kann. Aber von der Ardèche-Schlucht hat man dann doch schon mal gehört (auch wenn man früher nie auf einer Kajak-Jugendfreizeit hier war). Und so geht es durch die wildromantische Schlucht mit dem berühmten Felsbogen Pont d'Arc. Fotostopps eindeutig erwünscht. Danach geht es dann ins Niemandsland, durch das Weinbaugebiet Ardèche in nördlicher Richtung. Zum Schluss steht dann mit dem Col de la Croix de Millet der erste richtige Pass der Tour an, bevor es hinab ins Quartier in Aubenas geht.
Von juleaw – Nach der gestrigen Akklimatisierung und dem besten Frühstück der bisherigen Tour ging es heute nach einer kurzen Ortsdurchquerung direkt in die Einsamkeit. Auf Nebenstrassen gehen die ersten Kilometer und gut 400 hm bis Jaujac wieder in Gemeinschaftsarbeit von Gruppe 1 und 2 (die mittlerweile in A und B umbenannt wurde) rasend schnell vorbei. Auf dem langgezogenen, wunderbaren Anstieg hinauf zum Col de la Croix de Bauzon findet jeder sein Tempo und geeignete Orte für ausgiebige Fotopausen und nach und nach erreichen alle A-und B-Mitglieder nach der kurzen Abfahrt samt Gegenanstieg auch den Col de Meyrand. Hier wartet Natascha mit dem erneut sensationellen Buffet, welches dank späterer Mittagspause und bereits 1560 hm in den Beinen heute ausgiebigst geplündert wird. Die 7-köpfige Gruppe B macht sich dann auf bzw. ab ins Tal zur langen Tour, allerdings nicht ohne nochmals kurz am Aussichtspunkt des Col de Meyrand innezuhalten um den Mont Ventoux aus der Ferne zu bestaunen. Nach langer Abfahrt und warmen Empfang (33 Grad laut Garmin....) sind die Wasserquellen an der Gorges de la Baume trotz Bewachung durch Wespenhorden eine willkommene Abkühlung auf dem etwas unrhythmischen aber wunderschönen und sehr einsamen Weg auf den Col de l'Echelette. Hier sind Gruppe A und Gruppe 3 zu diesem Zeitpunkt schon vorbeigerauscht, um den mittlerweile zugewachsenen Bellevedere de Sabliere einen (nicht zwingend notwendigen ;-)) Besuch abzustatten - nicht ohne vorher das Passschild vom Col de la Croix de la Femme Morte passend in Szene zu setzen (sehr zur Freude eines schaulustigen Camperpaares). Die abschließende lange Abfahrt führt pannen- und unfallfrei nach les Vans in ein prima Hotel.
Besonderer Dank gebührt heute Natascha, die nach Zielankunft noch einmal nach Aubenas zurückfuhr, um die im Hotel liegen gebliebenen Schlösser zu holen :-).
Ursprüngliche Etappenbeschreibung:
Eine recht kurze, aber dennoch spannende Etappe steht auf dem Programm. Am zweiten Tag wird es so richtig einsam, und wir dringen in den Parc regional des Monts d'Ardèche ein. War gestern in der Ardèche-Schlucht noch mit Wohnmobiltouristen zu rechnen, sollten wir hier weitgehend alleine sein. Wir beginnen mit dem Col de la Croix de Bauzon, der fast 20 km lang ist und uns das erste mal auf Höhen über 1000 Metern führen wird. Der Col de Meyrand schließt sich unmittelbar an, und unser Weg führt uns nun über die Hügelketten nach Süden. Mit dem Aussichtspunkt Belvédère de Sablières steht nochmal ein kurzer Anstieg auf dem Programm, dann geht es nur noch hinab in den Etappenort Les Vans.
Von juleaw – Nach einer kurzen Verwirrung bzgl. der Frühstückszeit starten wir gut gestärkt zum höchsten Pass der Cevennen, dem Col den Finiels. Da die Zusatzschleife erst im Zielort beginnt erfolgt die Gruppeneinteilung heute nicht nach Streckenlänge sondern nach angestrebten Tempo, und so geht Gruppe 1 heute nur zu fünft auf die Strecke. Jörg übernimmt die Aufgabe, die 14köpfige Gruppe 2 zu begleiten, nachdem Gruppe 3 zwei Teilnehmer an Gruppe 2 verloren hat. Auf dem ersten, sehr gleichmäßig zu fahrenden Col du Mas de l'Ayre kommen alle 3 Gruppen gut an, und die erste Abfahrt bis zum Lac de Villefort läuft fast ohne zu bremsen. Nach einem kurzen Bananeneinkaufsstopp in Villefort (und späterer strategischer Fehlausgabe derselben an Francois) geht es hinauf durch das Altier-Tal, und dank Francois (Gruppe 1) und Andreas (Gruppe 2) ist der Gegenwind auf den zu bewältigenden 20 km mit 500 hm auch gar nicht soooo schlimm. In Gruppe 1 entbrennt auf dem letzten Schlussanstieg zum Col de Finiels ein angedeutetes Ausscheidungsfahren ohne Gewinner ?. Am höchsten Punkt warten nach nun bereits 1700 gefahrenen Höhenmetern das langersehnte Quäldich-Mobil und Natascha, die uns - wie nun schon gewohnt - kulinarisch verwöhnt. Wirkliche Probleme in der Abfahrt bekommt nur das Quäldich-Mobil aufgrund rasender Franzosen und Motorradfahrer, die die Straßenseite verwechseln, für alle Beteiligten läuft es aber glimpflich ab. Zum ersten Mal auf dieser Reise begegnen wir auf den letzten Kilometern nach Florac dem Tarn und können erste Ausblicke auf den kommenden Tag erahnen. In Florac gönnt sich Gruppe 1 Espresso und Crêpe. Die Unermüdlichen von Gruppe 1 und 2 starten dann noch auf die Zusatzrunde über die Causse Méjean, die landschaftlich - so die Meinung der Autoren - das Highlight des heutigen Tages darstellt. Die Befahrung als ,,Sackgasse" bringt knapp 1000 zusätzliche Höhenmeter und die Befahrung zweier QD-Berge (Col de Pierre Plate und Col de Mativet) mit sich. Zu erwähnen ist noch, dass das Abendessen heute noch besser war als gestern.
Ursprüngliche Etappenbeschreibung:
Wir verlassen die Ardèche und gelangen ins Departement Lozère, dessen höchster Punkt der 1699 m hohe Berg gleichen Namens ist. Am Gipfel vorbei führt die Passstraße des Col de Finiels, höchster Pass der Cevennen (und zweithöchster des Zentralmassivs nach dem Pas de Peyrol in der Auvergne). Dieser höchste Pass ist auch das heutige Etappenhighlight. Zunächst steht jedoch der Col du Mas de l'Aire auf dem Programm, der uns zum schönen Lac de Villefort führt. Wir folgen eine Weile dem Altier-Tal, und dann geht es hinauf zum Finiels. Nach der Abfahrt erreichen wir in Pont-de-Mauvert die Tarn-Schlucht, die uns auch am morgigen Tag noch häufiger begegnen wird und rollen aus bis in den Etappenort Florac.
Von majortom – Nachdem wir Florac erreicht haben, fahren wir in der längeren Variante noch eine Schleife über die Hochebene Causse Méjean. Es geht hinauf zum Col de Pierre Plate und über den Nachbarpass Col de Mativet wieder ins Tarn-Tal zurück.
Von gws – Mit einem Tag Verspätung kommt der Tagesbericht aus der entspannten Gruppe zum Ruhetag - falscher Anfang! Bei quaeldich gibt es ja keinen Ruhetag, auch wenn gestern fast die Hälfte der Teilnehmer den Tag zum Ausruhen missbraucht haben. Aber gestern bleib zu wenig Zeit um etwas über unsere 4. Etappe in den Cevennen genau genommen im Gorges du Tarn zu schreiben.
Ob es an der schlechten Wettervorhersage oder eben an der Möglichkeit es ruhiger anzugehen da wir ja zwei Nächte im selben Hotel in Florac verbrachten lag, sei einmal dahingestellt. Jedenfalls wurden die Gruppen komplett durchgemischt und so fanden sich in der entspannten Gruppe auf einmal nur die weniger entspannten Teilnehmer ergänzt mit ein paar Teilnehmern, die ansonsten doch ausdauernd unterwegs sind. Klar war aber, dass die kurze Variante auf dem Plan stand.
Der Tag begann dann auch mit schlechten Vorzeichen, gerade als wir losrollten kamen die ersten Regentropfen. Egal wir fuhren trotzdem durch Florac zur Route Nationale und weiter in den Gorges du Tarn. Der Regen hörte bald wieder auf, alles schien bestens.
Nach gut zehn Kilometern setzt aber nicht nur der Regen deutlich heftiger als zuvor wieder ein, bei Gerhards Guiderad war vorne schon zum zweiten Mal in dieser Woche die Luft raus. Während sich die Gruppe unter einen Baum halbwegs ins Trockene rettete, wurden sowohl Reifen als auch Schlauch gewechselt - wie gut, dass man als Guide für solche Notfälle bestens gerüstet ist.
Kaum war die Panne behoben, wollte praktisch die ganze Gruppe wegen des immer noch anhaltenden Regens umdrehen und es brauchte schon ein wenig Überzeugungsarbeit des Guides die Gruppe zur Weiterfahrt den Tarn abwärts zumindest bis Ste. Enimie zu bewegen. Eine gute Entscheidung wie später mehrfach aus dem Teilnehmerkreis bestätigt wurde. Nur ein Teilnehmer zeigte sich überzeugungsresistent und drehte tatsächlich um.
Der Regen wurde dann auch bald wieder schwächer, die ersten Fotostops eingelegt und in Ste. Enimie dachte keiner mehr ans umdrehen, also weiter wellig durch die phänomenale Schlucht vorbei an senkrechten Wänden, mitunter durch Tunnels oder unter Überhängen durch, vorbei am Château de la Caze immer den Tarn abwärts bis La Malène.
Hier galt es zu entscheiden entweder gleich über die Lacetes zur Causse Méjan hochzufahren und auf die Verpflegung durch Natascha zu verzichten oder noch weiter flussabwärts und dann zum Point Sublime - dem Verpflegungspunkt - hoch zu fahren.
In der örtlichen Bar würde nach Kaffee und Cola, wegen des wieder einsetzenden Nieselns dann doch entschieden, die offizielle Verpflegung auszulassen, gleich die Lacetes in Angriff zu nehmen uns zuvor aber noch mit ein paar Panini mit Jambon - schwäbisch als Shampoo ausgesprochen - et Fromage zu stärken.
Wunderschön angelgt steigt die Straße mit um die 10% Steigung und zehn Haarnadeln von La Malène hinauf zur Hochebene immer wieder tolle Tiefblicke auf das Dorf unten am Fluss eröffnend. Und der Regenschauer war auch bald wieder vorbei, kurz blitzte sogar ein wenig Sonne durch die Wolken.
Um auch noch eine zweite Kehrenserie am Rückweg fahren zu können fuhren wir nur kurz über die Hochfläche über den Col de Coperlac zu einem Zwischenstop beim Belvédère in den Cirque de St. Chély auf schön ausgebauter Straße wieder hinunter nach Ste. Enimie.
Wieder am Talgrund ging es etwa zehn Kilometer zurück, diesmal den Tarn aufwärts, und dann hinein in die nächsten fein säuberlich in die Lnadschaft gestapelten acht Kehren, die über Montbrun auf großteils bestem Asphalt wieder auf die Hochebene und weiter zum Col de Pierre Plate führen. Hier oben passen die Hunde nicht nur auf die Schafe auf, sie begrüßen auch laut bellend vorbei fahrende Radfahrer, beißen zum Glück aber nicht zu.
Den Abschluss unserer etwas verkürzten Runde durch den Gorges du Tarn und über die Causse Méjan bildete dann noch die kehrenreiche Abfahrt zurück nach Florac. Dort wurde noch kurz Gerhards 5.000-ster Guide-Kilometer bei einem Kaffee statt Schmutzbier - somit nicht ganz stilecht - gefeiert bevor wir zurück zum Hotel rollten.
So wurden alle Entspannten des Tages, doch noch mit einer schönen 88 km und 1400 Hm Runde auf den kommenden Tag zum Dach der Tour am Mont Aigoual bestens eingestimmt.
Resumé: Man darf sich einfach von ein paar Regentropfen nicht vom Rad fahren abhalten lassen, sollte sich stets der Überzeugungsarbeit des Guides beugen um so in dieser landschaftlich so derartig reizvollen Gegend doch noch eine tolle Tour genießen zu können.
Ursprüngliche Etappenbeschreibung
Ein sagenhafter Tag in und um die Gorges du Tarn steht uns bevor. Zunächst cruisen wir gemächlich im Tal am Boden der Schlucht entlang und genießen die steil aufragenden Felswände. Dann schließlich klettern wir zum Aussichtspunkt Point Sublime, von wo aus wir herrliche Ausblicke auf die Schlucht genießen. Nach rasanter Abfahrt zurück ins Tal geht es dann hinauf auf die Causse Méjean, über eine tolle Auffahrt mit zehn engen Serpentinen. Schließlich geht es über die Hochfläche wieder nach Florac zurück.
Von majortom – Wir fahren auf der Causse Méjean noch bis zu deren Südrand und dann ins enge Tal der Jonte ab. Über den Col de Perjuret fahren wir zurück nach Florac.
Von majortom – Nach dem Mont Lozère ist der Mont Aigoual der zweithöchste Berg der Cevennen, allerdings der höchste, auf dessen Gipfel auch eine Straße führt. Hier oben genießt man traumhafte Panoramen in alle Richtungen, angeblich kann man sogar ein Viertel der Fläche Frankreichs von hier aus überblicken. Zuvor steht jedoch noch die Panoramastraße Corniche des Cevennes auf dem Programm, die in Florac beginnt und bis Saint Jean in Gardon-Tal führt. Erneut beste Vorzeichen für einen Rennrad-Tag der Extraklasse!
Von juleaw – Nach dem ersten Freiluftfrühstück vorm Hotel de la Poste (mit sagenhaft hilfsbereitem und freundlichen Hotelier) auf dem Marktplatz von Ganges starten wir in insgesamt vier Gruppen zur vorletzten Etappe unserer Reise. Gruppe 3 und 2 wählen die Originalvariante über den Col de la Tribale zum Col de l'Asclier (94 km, 1800hm), Gruppe 1A verlängert die A-Variante spontan um den Col du Lac und den Col de Pierre Levée (114 km, 2500 hm), und Gruppe 1B traut sich im Selbstversorgermodus auf die explorative Strecke über die Cirque de Navacelles (140 km, ca. 2500 hm). Nach letzter Zivilisation in Sumène wird es sehr schnell erstaunlich menschen- und autoleer, die Strassen kleiner und die Ausblicke immer besser. Und so vergehen die ersten 38 km bis zu Natascha wie im Flug. Auch Gruppe 1A stärkt sich nach 58 km und zufrieden mit dem lohnenswerten Umweg über die zwei zusätzlichen Pässe am Quäldich-Mobil. In kleineren Wellen geht es weiter bis zum Col d'Uglas. Klaus und Ottmar sind auf den letzten 300 hm der heutigen Etappe nicht mehr zu halten, warten aber brav auf den Rest der Gruppe im schattigen Plätzchen auf der Passhöhe. Kurze Zeit später können wir auf der Abfahrt (wohl zum letzten Mal auf dieser Reise) nochmal einen Blick auf den Mont Ventoux erhaschen, das schmale, wunderschöne Sträßchen verlangt aber volle Konzentration. Durchs Tal geht es dann noch die letzten Kilometer bis Alès, wo sogar wieder Ampeln den Verkehr regeln. Im Hotel dürfen wir die Räder mit aufs Zimmer nehmen und Frühstück gibt es ab 6:30 Uhr. Was will man mehr (ausser vielleicht noch eine zweite Woche Cevennen per Rad....).
Ursprüngliche Etappenbeschreibung:
Nach Südosten hin werden die Cevennen ein wenig flacher, bevor sie in die Ebene des Languedoc übergehen. Die Landschaft, die raue Natur, die Einsamkeit bleibt natürlich dennoch dieselbe. Wir fahren heute nur ein paar der vielen kleinen Pässe zwischen den Tälern von Herault und Gardon. Über den Col de Pierre Levée arbeiten wir uns zum Col de l'Asclier vor, der erneut sagenhafte Aussichten bietet. Die zweite Tageshälfte gehört dann dem Gardon-Tal, entlang dessen es noch mehrere Pässe zu entdecken gibt. Die Etappe endet im schmucken Städtchen Alès.
Von majortom – Explorative B-Variante. Nach Geheimdienstinformationen haben wir den wohl absolut sagenhaften Cirque de Navacelles eingebaut. Höhenmeteranzahl ist ca. 2500!
Von majortom – Heute heißt es Abschied nehmen von den Cevennen. Es feht nicht mehr viel, bevor sich der Kreis schließt, doch in den immer niedriger werdenden Cevennen-Ausläufern nach Osten hin haben wir noch das eine oder andere landschaftliche Highlight parat. Dann ist auch schon das Rhonetal wieder erreicht, und eine eindrucksvolle Rennrad-Woche geht zuende.