das war's 1,3 km / 88 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von TicinoBergler46
Von TicinoBergler46 –
das war’s
Velo-Bergfahren im Jahr 2009
Es war ein superschönes Velojahr, das viele meiner Träume erfüllte.
2009 war den Neutouren gewidmet:
60 neue Auffahrten, davon 47 neue für quäldich.
Neue Touren, insbesondere wenn sie einigermaßen anspruchsvoll sind und in einsame und/oder aussichtsreiche Regionen führen, gehören zu den schönsten Erlebnissen. Leider gibt es im Großraum Tessin nicht mehr viel Unbefahrenes. Ich werde wohl zukünftig auch Neu-Auffahrten von 5-600 Hm akzeptieren müssen, sofern sie einigermaßen steil sind und man mehrere miteinander verknüpfen kann. Außerdem werden die Auto-Anfahrzeiten immer länger, was die verfügbare Velozeit verkürzt. Die meisten QD-Neutouren waren im Valle Ossola (9), Valle di Blenio (6 ), Valle Leventina (5), Val Mesolcina (5).
Die schönsten Neutouren waren:
1. Alpe Coipo (Bild)
2. Predelp (Bild)
3. Alpe San Bernardo (Bild)
4. Capanna Piandios (Bild)
5. Cimalmotto (Bild)
6. Rifugio Vennini (Bild)
7. Alpe Devero (Bild)
Die großartigsten Touren:
1. Dreamtour No 1 (2x Große Scheidegg+Männlichen) : mit Reto, die schönste Tour meines Lebens (Bild), 3700Hm, mit dem schönsten Bergpanorama. Wiederholung habe ich mir vorgenommen.
2. Wallis-Tag mit Moosalp (Bild) und Alpe Galm, 2800 Hm. Weiterer Super-Möglichkeiten im Wallis für 2010 mit anspruchsvollen Höhenmetern und fantastischen Ausblicken auf die 4000er
3. Passo San Marco doppio, 3200 Hm. Wunderbare Landschaft (Bild), mit dem vielleicht umfassendsten 270 Grad Rundumblick.
Die härtesten Touren:
1. Il Colle doppio plus (Bild), 5000 Hm, durch insgesamt 5 Auffahrten mit einigen steilen Rampen
2. Sauerland slvp, 4000 Hm, Verknüpfung schöner Trainingsauffahrten, insgesamt 34 Hkm in diesem Gebiet trainiert
3. Monti di Brissago triplo (Bild), 2450 Hm, mit Reto, 11.7% Durchschnitt, im März ein früher und harter Formtest
4. Alpe del Gesero doppio (Bild), 3000 Hm, mit Reto, mit Respekt angegangen, aber nicht so hart wie erwartet
Die winterlichsten Touren:
1. Winterbegehung der Alpe Neggia (Bild) am 13. Februar
2. Splügen doppio (Bild) am 24. Oktober
Die schönsten Alttouren:
1. Lago del Naret (Bild), immer noch die schönste Einzel-Auffahrt, gefolgt von der Alpe Coipo. Das Minimum von 3x pro Jahr habe ich eingehalten, späte Öffnung im Juli und früher Schnee im Oktober haben mehr verhindert. Im Gegensatz zu manchen QD-Kommentatoren empfinde ich die Auffahrt nicht als unangemessen hart. Wahrscheinlich weil ich sie so liebe, die Auffahrt ist fast eine Art von Minnedienst.
2. Alpe di Neggia doppio plus (Bild), 3000 Hm, abwechslungs- und aussichtsreich, fast vor meiner Tessiner Haustür.
Die steilsten Auffahrten:
1. Alpe Aleccio (Bild), meine härteste Einzelauffahrt obwohl nur 1000 Hm. Das Höhenprofil zeigt die Herausforderung unzweideutig. Der rutschige Untergrund im Mai verschärfte die Bedingungen. Im Valle Ossola ist nur noch die Alpe Fuori härter. Ich bin schon neugierig auf die Kommentare der ersten Wiederholer. Die Aussichten oben sind übrigens grandios.
2. Alpone (Bild), nur die oberen 400 Hm sind echt steil, das aber auf sehr gutem Untergrund
3. Capanna Piandios (Bild), die oberen 200 Hm bilden einen wirklich harten Abschluss einer sehr schönen Auffahrt
Statistik:
1. 164 Hkm
2. je 1x 5000, 4000 und 3700 Hm, 6x>3000, 6x>2500, 10x>2000
3. 106 Tage, Schnitt 1547 Hm
4. bester Monat: Juni 25,6 Hkm
Velo-Bergfahren im Jahr 2009
Es war ein superschönes Velojahr, das viele meiner Träume erfüllte.
2009 war den Neutouren gewidmet:
60 neue Auffahrten, davon 47 neue für quäldich.
Neue Touren, insbesondere wenn sie einigermaßen anspruchsvoll sind und in einsame und/oder aussichtsreiche Regionen führen, gehören zu den schönsten Erlebnissen. Leider gibt es im Großraum Tessin nicht mehr viel Unbefahrenes. Ich werde wohl zukünftig auch Neu-Auffahrten von 5-600 Hm akzeptieren müssen, sofern sie einigermaßen steil sind und man mehrere miteinander verknüpfen kann. Außerdem werden die Auto-Anfahrzeiten immer länger, was die verfügbare Velozeit verkürzt. Die meisten QD-Neutouren waren im Valle Ossola (9), Valle di Blenio (6 ), Valle Leventina (5), Val Mesolcina (5).
Die schönsten Neutouren waren:
1. Alpe Coipo (Bild)
2. Predelp (Bild)
3. Alpe San Bernardo (Bild)
4. Capanna Piandios (Bild)
5. Cimalmotto (Bild)
6. Rifugio Vennini (Bild)
7. Alpe Devero (Bild)
Die großartigsten Touren:
1. Dreamtour No 1 (2x Große Scheidegg+Männlichen) : mit Reto, die schönste Tour meines Lebens (Bild), 3700Hm, mit dem schönsten Bergpanorama. Wiederholung habe ich mir vorgenommen.
2. Wallis-Tag mit Moosalp (Bild) und Alpe Galm, 2800 Hm. Weiterer Super-Möglichkeiten im Wallis für 2010 mit anspruchsvollen Höhenmetern und fantastischen Ausblicken auf die 4000er
3. Passo San Marco doppio, 3200 Hm. Wunderbare Landschaft (Bild), mit dem vielleicht umfassendsten 270 Grad Rundumblick.
Die härtesten Touren:
1. Il Colle doppio plus (Bild), 5000 Hm, durch insgesamt 5 Auffahrten mit einigen steilen Rampen
2. Sauerland slvp, 4000 Hm, Verknüpfung schöner Trainingsauffahrten, insgesamt 34 Hkm in diesem Gebiet trainiert
3. Monti di Brissago triplo (Bild), 2450 Hm, mit Reto, 11.7% Durchschnitt, im März ein früher und harter Formtest
4. Alpe del Gesero doppio (Bild), 3000 Hm, mit Reto, mit Respekt angegangen, aber nicht so hart wie erwartet
Die winterlichsten Touren:
1. Winterbegehung der Alpe Neggia (Bild) am 13. Februar
2. Splügen doppio (Bild) am 24. Oktober
Die schönsten Alttouren:
1. Lago del Naret (Bild), immer noch die schönste Einzel-Auffahrt, gefolgt von der Alpe Coipo. Das Minimum von 3x pro Jahr habe ich eingehalten, späte Öffnung im Juli und früher Schnee im Oktober haben mehr verhindert. Im Gegensatz zu manchen QD-Kommentatoren empfinde ich die Auffahrt nicht als unangemessen hart. Wahrscheinlich weil ich sie so liebe, die Auffahrt ist fast eine Art von Minnedienst.
2. Alpe di Neggia doppio plus (Bild), 3000 Hm, abwechslungs- und aussichtsreich, fast vor meiner Tessiner Haustür.
Die steilsten Auffahrten:
1. Alpe Aleccio (Bild), meine härteste Einzelauffahrt obwohl nur 1000 Hm. Das Höhenprofil zeigt die Herausforderung unzweideutig. Der rutschige Untergrund im Mai verschärfte die Bedingungen. Im Valle Ossola ist nur noch die Alpe Fuori härter. Ich bin schon neugierig auf die Kommentare der ersten Wiederholer. Die Aussichten oben sind übrigens grandios.
2. Alpone (Bild), nur die oberen 400 Hm sind echt steil, das aber auf sehr gutem Untergrund
3. Capanna Piandios (Bild), die oberen 200 Hm bilden einen wirklich harten Abschluss einer sehr schönen Auffahrt
Statistik:
1. 164 Hkm
2. je 1x 5000, 4000 und 3700 Hm, 6x>3000, 6x>2500, 10x>2000
3. 106 Tage, Schnitt 1547 Hm
4. bester Monat: Juni 25,6 Hkm