Eine Sonntagstour im Berner Oberland 155,3 km / 5621 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von tortenbäcker
Von tortenbäcker –
Man kennt das Problem: Es ist Sonntag, das Wetter präsentiert sich von seiner schönsten Seite und man hat Zeit und Lust auf eine Rennradtour. Dummerweise gibt es eine andere Spezies, ihre Gesamtheit sei kurz aber sehr treffend mit Landplage umschrieben, die die grossen berühmten Pässe an solchen Tagen für Rennradfahrer praktisch ungeniessbar macht. Was kann man da tun? Linderung verspricht eine Fahrt in den frühen Morgenstunden. Will man aber eine längere Etappe fahren, reicht diese Massnahme natürlich nicht aus. Am besten wählt man Strassen mit Fahrverbot für den motorisierten Verkehr oder aber Sackgassen, da die Organspender, wie die Landplagenteilnehmer liebevoll auch genannt werden, sich von diesen scheinbar weniger angezogen fühlen.
Aus dieser Notsituation heraus (Jammern auf hohem Niveau, ich weiss - die armen Holländer…) ist folgende Tour entstanden, die wunderschön aber auch ordentlich sportlich ist.
Die Tour
Sonntag 14. Juni 2009: Um 05:10 klingelt der Wecker. Eigentlich ist der Wecker gar nicht nötig, ich liege sowieso schon seit zwei Stunden wach im Bett. Ich stehe auf, die Vorfreude auf einen genialen Tag lassen mich die Müdigkeit verdrängen. Der gestrige Klettertag in Gimmelwald ist noch nicht ganz verdaut, aber die ziemlich zerstörten Unterarme werde ich heute nur zeitweise zum Bremsen brauchen. Kein Problem. Das Rad steht bereit, ich muss mich im Wesentlichen nur anziehen und noch etwas essen. Ich fahre zur Bahnstation hinunter und mein Blick ist dabei unweigerlich gefangen von den bereits goldig erleuchteten Berner Alpen am Horizont. Luzern trifft derweil noch keinen Sonnenstrahl. Sieht genial aus, diese Berge werde ich heute noch aus der Nähe sehen. Um 5:45 fährt der Zug Richtung Erstfeld. Natürlich ist er leer und bei diesen S-Bahn Wagen kann man parallel zur Fahrtrichtung mehrere Sitze nebeneinander herunterklappen, was eine sehr angenehme Liege ergibt. So döse ich ziemlich genau eine Stunde vor mich hin, bis die Endstation Erstfeld erreicht ist.
Das Tal liegt noch im morgendlichen Schatten und die Luft ist noch frisch, als ich in Erstfeld die ersten Kilometer Richtung Susten unter die Räder nehme. Die Gegenrichtung Sustenbrüggli-Erstfeld bin ich vor ein paar Tagen mit einem 50er Schnitt heruntergebrettert, um eine Zugverbindung zu erreichen (volle Kanne grosses Blatt, war anstrengender als das Hochfahren!), jetzt aber nehme ich es ganz gemütlich. Dies ist der erste Sonntag, an dem der Susten offiziell offen ist. Einen Verkehrsansturm erwarte ich aber nicht – ich bin genug früh dran.
Ich habe bei QD schon öfter die Meinung gelesen, dass der Susten von Osten her unlohnend sei. Dem kann ich nicht zustimmen. Vielleicht liegt es daran, dass dieser Pass einer meiner ersten grossen Pässe war und ich ihn nie bei viel Verkehr gefahren bin. Natürlich ist aber die tolle Westseite abwechslungsreicher.
Wassen liegt bald hinter mir und ich geniesse die Kehren und Tunnels zu Beginn des Passes. Die Welt ist noch in Ordnung hier, nichts beeinträchtigt die friedliche Stimmung. Das lange, ansteigende Meiental, mit seinen grünen Wiesen und flankierenden Bergen trennt mich noch von der Passhöhe. Wenn man am Limit fährt, kann es tatsächlich moralisch zermürbend sein, den höchsten Punkt schon von weit unten zu sehen. In meinem Plauschtempo ist davon nichts zu spüren. Kurz nach neun Uhr, 1:35h ab Wassen, bin ich oben.
Es ist bereits so warm, dass ich bei der langen Abfahrt Richtung Innertkirchen nicht einmal meine Jacke anziehen muss. Das Thermometer soll heute noch dreissig Grad erreichen.
Der Verkehr hat nun spürbar zugenommen und ich bin froh, bald die viel befahrenen Strassen verlassen zu können. Bei der Abzweigung zur Grossen Scheidegg sage ich dem Verkehr Adieu für heute. Auch hier fahre ich mit angezogener Handbremse. Nur gerade das steile Stück nach der Schwarzwaldalp fordert die Beine richtig, den Rest kann ich recht locker bewältigen. Der Spitz des Wetterhorns ist ungemein ästhetisch von dieser Seite. Eine Augenweide. Die schroffe Hochgebirgslandschaft steht im krassen Gegensatz zu den saftigen Wiesen und Wälder des Anstiegs. Ein paar Mal muss ich dem Strassen-füllenden Postauto ausweichen und nach 1:31h bin ich oben.
Ich brauche frische Energie und kehre ein im Restaurant der Passhöhe. Ein Teller Spaghetti liefert neuen Brennstoff. Die Abfahrt nach Grindelwald beschert mir die Bekanntschaft mit einer ganzen Herde von Kühen, die friedlich auf und neben der Strasse ihr Gras wiederkauen. Achtung Kollisionsgefahr. Zum Glück bin ich an der Stelle recht langsam unterwegs.
Als nächstes habe ich mir den Männlichen ausgesucht. Diesen kann man auch ab Schwendi fahren. Dabei bürdet man sich noch einige hundert Meter mit 24.9% Durchschnittsteigung (!) auf, aufgezeigt im beeindruckenden Profil von Salite. Da diese Variante noch nicht im Tourenplaner enthalten ist und mich diese Strecke reizt, entscheide ich mich dafür. Ob ich überhaupt mit 30/23 diese höllische Steigung bewältigen kann, weiss ich gar nicht, wird sich gleich zeigen.
So fahre ich also von Schwendi los und nach wenigen hundert Metern kommt diese unmenschliche Rampe, bei der ich alles gebe. Spitze über 30%, bin ich mir ziemlich sicher. Beim steilsten Stück hüpft mir das Vorderrad bei jedem Zug am Lenker, was die Fahrt extrem instabil macht. Leider ist einer dieser Hupfer ziemlich fest seitlich nach links, so dass ich die Balance verliere und absteigen muss. Schade. Vor zwei Wochen an der Alpe Fuori
hatte ich immer Glück in solchen Situationen, hier halt eben nicht. Etwa 50m muss ich das Rad schieben, bis ich an einer kleinen Kreuzung wieder aufsteigen kann. Es bleibt recht steil bis zum Hotel Aspen, wo man in die normale Männlichen-Strasse einbiegt. Mittlerweile ist die Mittagshitze ausgebrochen und an dem wenig schattigen Hang ist schwitzen entsprechend angesagt. Wie üblich habe ich auch hier nur einen Bidon dabei, wird wohl sicher irgendwo noch einen Brunnen geben. Kurz vor der Zwischenstation der Gondelbahn steht dann auch tatsächlich einer, ein freundlicher Mountainbiker ist da gerade am Flaschen nachfüllen. Wir plaudern einen Moment und dann fahre ich mit aufgefülltem Bidon weiter. Irgendwie fühle ich mich jetzt nicht mehr so frisch, ich weiss nicht, ob es dieses kurze aber krasse Steilstück unten war oder ganz einfach die bereits gesammelten 3500 Höhenmeter. Jedenfalls muss ich auf die Zähne beissen beim recht langen und nicht nachlassenden steilen Schlusshang des Männlichen.
Oben angekommen ruft mein Körper wieder nach Kaloriennachschub, und so mache ich Halt im Bergrestaurant. Der Mountainbiker kommt auch bald nach und wir reden noch eine ganze Weile und geniessen diese beeindruckende Gegend. Der Männlichen ist wohl die schönste Auffahrt, die man sich wünschen kann. Die grossen, wilden Berge sind greifbar nahe, und man hat so viel Aussicht, dass auch die Hälfte davon noch locker für fünf Sterne reichen würde.
Der Mountainbiker verabschiedet sich wieder und auch ich bleibe nicht mehr lange. Bei der Fahrt hinunter nach Grindelwald rolle ich mit Absicht langsam, um besser das fantastische Panorama geniessen zu können. Eigentlich wollte ich noch über die Alp Grindel zurückfahren, doch dazu bin ich jetzt einfach zu müde. Schliesslich möchte ich diese äusserst schwere Rampe fahren und nicht das Rad schieben müssen. So entscheide ich mich leicht enttäuscht für die viel leichtere Grosse Scheidegg. Die Steigung hier empfinde ich als angenehm, sehr gleichmässig gewinnt man an Höhe. Im oberen Teil fragt mich ein verdutzter deutscher Tourist, ob ich denn jetzt tatsächlich bereits den ganzen Weg ab Grindelwald zurückgelegt hätte. Es haut in fast aus den Socken, als ich ihm erwidere, dass ich mittlerweile über 5000 Höhenmeter in den Knochen habe. An der Kuhherde komme ich auch wieder vorbei. Sie hat ganze Arbeit geleistet und die Strasse noch wesentlich mehr verdreckt. Kühe und Hygiene ist so eine Sache. Mit ziemlich müden Beinen komme ich oben an und bin froh, die Anstiege für heute hinter mir zu haben.
Auf dem Weg nach Meiringen mache ich noch eine Pause beim Restaurant oberhalb des Reichenbach Wasserfalls, letzterer hat durch die Sherlock Holmes Romane Berühmtheit erlangt. Der Ausflug endet schliesslich ähnlich wie er begonnen hat, liegend im Zug auf mehreren heruntergeklappten Sitzen.
Die Beine sind müde, der Geist ist frei und glücklich. Ein Tag voller grossartiger Eindrücke - eine Tour, die ich jedem Bergfahrer empfehlen kann.
Aus dieser Notsituation heraus (Jammern auf hohem Niveau, ich weiss - die armen Holländer…) ist folgende Tour entstanden, die wunderschön aber auch ordentlich sportlich ist.
Die Tour
Sonntag 14. Juni 2009: Um 05:10 klingelt der Wecker. Eigentlich ist der Wecker gar nicht nötig, ich liege sowieso schon seit zwei Stunden wach im Bett. Ich stehe auf, die Vorfreude auf einen genialen Tag lassen mich die Müdigkeit verdrängen. Der gestrige Klettertag in Gimmelwald ist noch nicht ganz verdaut, aber die ziemlich zerstörten Unterarme werde ich heute nur zeitweise zum Bremsen brauchen. Kein Problem. Das Rad steht bereit, ich muss mich im Wesentlichen nur anziehen und noch etwas essen. Ich fahre zur Bahnstation hinunter und mein Blick ist dabei unweigerlich gefangen von den bereits goldig erleuchteten Berner Alpen am Horizont. Luzern trifft derweil noch keinen Sonnenstrahl. Sieht genial aus, diese Berge werde ich heute noch aus der Nähe sehen. Um 5:45 fährt der Zug Richtung Erstfeld. Natürlich ist er leer und bei diesen S-Bahn Wagen kann man parallel zur Fahrtrichtung mehrere Sitze nebeneinander herunterklappen, was eine sehr angenehme Liege ergibt. So döse ich ziemlich genau eine Stunde vor mich hin, bis die Endstation Erstfeld erreicht ist.
Das Tal liegt noch im morgendlichen Schatten und die Luft ist noch frisch, als ich in Erstfeld die ersten Kilometer Richtung Susten unter die Räder nehme. Die Gegenrichtung Sustenbrüggli-Erstfeld bin ich vor ein paar Tagen mit einem 50er Schnitt heruntergebrettert, um eine Zugverbindung zu erreichen (volle Kanne grosses Blatt, war anstrengender als das Hochfahren!), jetzt aber nehme ich es ganz gemütlich. Dies ist der erste Sonntag, an dem der Susten offiziell offen ist. Einen Verkehrsansturm erwarte ich aber nicht – ich bin genug früh dran.
Ich habe bei QD schon öfter die Meinung gelesen, dass der Susten von Osten her unlohnend sei. Dem kann ich nicht zustimmen. Vielleicht liegt es daran, dass dieser Pass einer meiner ersten grossen Pässe war und ich ihn nie bei viel Verkehr gefahren bin. Natürlich ist aber die tolle Westseite abwechslungsreicher.
Wassen liegt bald hinter mir und ich geniesse die Kehren und Tunnels zu Beginn des Passes. Die Welt ist noch in Ordnung hier, nichts beeinträchtigt die friedliche Stimmung. Das lange, ansteigende Meiental, mit seinen grünen Wiesen und flankierenden Bergen trennt mich noch von der Passhöhe. Wenn man am Limit fährt, kann es tatsächlich moralisch zermürbend sein, den höchsten Punkt schon von weit unten zu sehen. In meinem Plauschtempo ist davon nichts zu spüren. Kurz nach neun Uhr, 1:35h ab Wassen, bin ich oben.
Es ist bereits so warm, dass ich bei der langen Abfahrt Richtung Innertkirchen nicht einmal meine Jacke anziehen muss. Das Thermometer soll heute noch dreissig Grad erreichen.
Der Verkehr hat nun spürbar zugenommen und ich bin froh, bald die viel befahrenen Strassen verlassen zu können. Bei der Abzweigung zur Grossen Scheidegg sage ich dem Verkehr Adieu für heute. Auch hier fahre ich mit angezogener Handbremse. Nur gerade das steile Stück nach der Schwarzwaldalp fordert die Beine richtig, den Rest kann ich recht locker bewältigen. Der Spitz des Wetterhorns ist ungemein ästhetisch von dieser Seite. Eine Augenweide. Die schroffe Hochgebirgslandschaft steht im krassen Gegensatz zu den saftigen Wiesen und Wälder des Anstiegs. Ein paar Mal muss ich dem Strassen-füllenden Postauto ausweichen und nach 1:31h bin ich oben.
Ich brauche frische Energie und kehre ein im Restaurant der Passhöhe. Ein Teller Spaghetti liefert neuen Brennstoff. Die Abfahrt nach Grindelwald beschert mir die Bekanntschaft mit einer ganzen Herde von Kühen, die friedlich auf und neben der Strasse ihr Gras wiederkauen. Achtung Kollisionsgefahr. Zum Glück bin ich an der Stelle recht langsam unterwegs.
Als nächstes habe ich mir den Männlichen ausgesucht. Diesen kann man auch ab Schwendi fahren. Dabei bürdet man sich noch einige hundert Meter mit 24.9% Durchschnittsteigung (!) auf, aufgezeigt im beeindruckenden Profil von Salite. Da diese Variante noch nicht im Tourenplaner enthalten ist und mich diese Strecke reizt, entscheide ich mich dafür. Ob ich überhaupt mit 30/23 diese höllische Steigung bewältigen kann, weiss ich gar nicht, wird sich gleich zeigen.
So fahre ich also von Schwendi los und nach wenigen hundert Metern kommt diese unmenschliche Rampe, bei der ich alles gebe. Spitze über 30%, bin ich mir ziemlich sicher. Beim steilsten Stück hüpft mir das Vorderrad bei jedem Zug am Lenker, was die Fahrt extrem instabil macht. Leider ist einer dieser Hupfer ziemlich fest seitlich nach links, so dass ich die Balance verliere und absteigen muss. Schade. Vor zwei Wochen an der Alpe Fuori
hatte ich immer Glück in solchen Situationen, hier halt eben nicht. Etwa 50m muss ich das Rad schieben, bis ich an einer kleinen Kreuzung wieder aufsteigen kann. Es bleibt recht steil bis zum Hotel Aspen, wo man in die normale Männlichen-Strasse einbiegt. Mittlerweile ist die Mittagshitze ausgebrochen und an dem wenig schattigen Hang ist schwitzen entsprechend angesagt. Wie üblich habe ich auch hier nur einen Bidon dabei, wird wohl sicher irgendwo noch einen Brunnen geben. Kurz vor der Zwischenstation der Gondelbahn steht dann auch tatsächlich einer, ein freundlicher Mountainbiker ist da gerade am Flaschen nachfüllen. Wir plaudern einen Moment und dann fahre ich mit aufgefülltem Bidon weiter. Irgendwie fühle ich mich jetzt nicht mehr so frisch, ich weiss nicht, ob es dieses kurze aber krasse Steilstück unten war oder ganz einfach die bereits gesammelten 3500 Höhenmeter. Jedenfalls muss ich auf die Zähne beissen beim recht langen und nicht nachlassenden steilen Schlusshang des Männlichen.
Oben angekommen ruft mein Körper wieder nach Kaloriennachschub, und so mache ich Halt im Bergrestaurant. Der Mountainbiker kommt auch bald nach und wir reden noch eine ganze Weile und geniessen diese beeindruckende Gegend. Der Männlichen ist wohl die schönste Auffahrt, die man sich wünschen kann. Die grossen, wilden Berge sind greifbar nahe, und man hat so viel Aussicht, dass auch die Hälfte davon noch locker für fünf Sterne reichen würde.
Der Mountainbiker verabschiedet sich wieder und auch ich bleibe nicht mehr lange. Bei der Fahrt hinunter nach Grindelwald rolle ich mit Absicht langsam, um besser das fantastische Panorama geniessen zu können. Eigentlich wollte ich noch über die Alp Grindel zurückfahren, doch dazu bin ich jetzt einfach zu müde. Schliesslich möchte ich diese äusserst schwere Rampe fahren und nicht das Rad schieben müssen. So entscheide ich mich leicht enttäuscht für die viel leichtere Grosse Scheidegg. Die Steigung hier empfinde ich als angenehm, sehr gleichmässig gewinnt man an Höhe. Im oberen Teil fragt mich ein verdutzter deutscher Tourist, ob ich denn jetzt tatsächlich bereits den ganzen Weg ab Grindelwald zurückgelegt hätte. Es haut in fast aus den Socken, als ich ihm erwidere, dass ich mittlerweile über 5000 Höhenmeter in den Knochen habe. An der Kuhherde komme ich auch wieder vorbei. Sie hat ganze Arbeit geleistet und die Strasse noch wesentlich mehr verdreckt. Kühe und Hygiene ist so eine Sache. Mit ziemlich müden Beinen komme ich oben an und bin froh, die Anstiege für heute hinter mir zu haben.
Auf dem Weg nach Meiringen mache ich noch eine Pause beim Restaurant oberhalb des Reichenbach Wasserfalls, letzterer hat durch die Sherlock Holmes Romane Berühmtheit erlangt. Der Ausflug endet schliesslich ähnlich wie er begonnen hat, liegend im Zug auf mehreren heruntergeklappten Sitzen.
Die Beine sind müde, der Geist ist frei und glücklich. Ein Tag voller grossartiger Eindrücke - eine Tour, die ich jedem Bergfahrer empfehlen kann.
4 gefahrene Pässe
Sustenpass, Grosse Scheidegg, Aareschlucht, MännlichenStrecke
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Ich bin diese Etappe gefahren
am