Geführte Reise im Berner Oberland
568,0 km / 13870 Hm
Berner Oberland, Berner Alpen, Alpen, Zentralschweiz, Lepontinische Alpen, Urner Alpen, Valle Levantina, Bern, Wallis, Uri, Tessin
Offizielle quäldich-Tour von paelzman
Das Berner Oberland zählt für die Rennrad-Pässefahrer zu den attraktivsten Alpenregionen.
quaeldich.de bietet eine geführte Rennradreise an, bei welcher in einer Woche Hochgebirgspässe der Extraklasse befahren werden: In Tagestouren erreicht man die ganz grossen Klassiker wie Grimsel-, Furka-, Susten- und Nufenenpass.
Ein besonderes Erlebnis stellt die Befahrung der alten Gotthardpaßstraße auf Kopfsteinpflaster durch das Val Tremola dar.
Auch eine der spektakulärsten Runden die man in der Schweiz machen kann gehört ins Programm: Die beinahe verkehrsfreie Tour über die Grosse Scheidegg und hoch zum Männlichen, mit einmaligen Ausblicken auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau.
Ausgangspunkt unserer Touren ist Meiringen im Haslital. Ein schönes Dorf mit viel Geschichte, das gut erreichbar ist und in unmittelbarer Nähe all der grossen Pässe liegt. Nicht umsonst startet hier das prestigeträchtige Alpenbrevet.
Entlang des Brienzer- und Thunersees lassen sich aber auch Panoramatouren fahren, auf welchen wir uns von den Strapazen etwas erholen können.
Weitere Infos zur geführten Reise unter berneroberland.quaeldich.de
quaeldich.de bietet eine geführte Rennradreise an, bei welcher in einer Woche Hochgebirgspässe der Extraklasse befahren werden: In Tagestouren erreicht man die ganz grossen Klassiker wie Grimsel-, Furka-, Susten- und Nufenenpass.
Ein besonderes Erlebnis stellt die Befahrung der alten Gotthardpaßstraße auf Kopfsteinpflaster durch das Val Tremola dar.
Auch eine der spektakulärsten Runden die man in der Schweiz machen kann gehört ins Programm: Die beinahe verkehrsfreie Tour über die Grosse Scheidegg und hoch zum Männlichen, mit einmaligen Ausblicken auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau.
Ausgangspunkt unserer Touren ist Meiringen im Haslital. Ein schönes Dorf mit viel Geschichte, das gut erreichbar ist und in unmittelbarer Nähe all der grossen Pässe liegt. Nicht umsonst startet hier das prestigeträchtige Alpenbrevet.
Entlang des Brienzer- und Thunersees lassen sich aber auch Panoramatouren fahren, auf welchen wir uns von den Strapazen etwas erholen können.
Weitere Infos zur geführten Reise unter berneroberland.quaeldich.de
quäldich-Reise Pässewoche im Berner Oberland (individuell)
Dies ist die offizielle Strecke der quäldich-Reise Pässewoche im Berner Oberland (individuell) vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014.Reisebeschreibung in neuem Fenster öffnen.
9 gefahrene Pässe
Furkapass, Grimselpass, St. Gotthardpass, Sustenpass, Nufenenpass, Grosse Scheidegg, Aareschlucht, Schöllenenschlucht, BeatenbergAls Option: Männlichen, Oberaarsee, Engstlenalp, Axalp, Alp Grindel
Gesamtstrecke
Einzelstrecken
Unsere Woche im Herzen des Berner Oberlandes beginnen wir mit dem Aufstieg auf die Große Scheidegg. Diese hat noch nicht den Bekanntheitsgrad anderer Pässe der Region, die wir im Lauf der Woche noch kennen lernen werden. Doch immer mehr Radler schätzen diesen teilweise verkehrsfreien Anstieg, der in punkto Landschaftsgenuss leicht mit den bekannten Nachbarn konkurrieren kann, vielleicht sogar übertrifft.
Wir beginnen den Tag also mit der Anfahrt durch das Haslital auf einer ruhigen Nebenstrecke. Anschließend folgt die genussvolle Passage am Brienzer See entlang, bis wir den bekannten Ort Interlaken erreichen. Dem hektischen Treiben entfliehen wir sogleich, um über den bekannten Wintersportort Grindelwald in die Südauffahrt zur Großen Scheidegg einzusteigen.
Auf der schmalen Straße werden wir höchstens von einem Postbus überholt – ansonsten können wir das überragende Dreigestirn von Jungfrau, Eiger und Mönch ungestört genießen.
Nach einer kurzen Rast in der Passhütte begeben wir uns auf die Abfahrt zurück ins Haslital und sind wenig später schon wieder im Hotel.
Wir beginnen den Tag also mit der Anfahrt durch das Haslital auf einer ruhigen Nebenstrecke. Anschließend folgt die genussvolle Passage am Brienzer See entlang, bis wir den bekannten Ort Interlaken erreichen. Dem hektischen Treiben entfliehen wir sogleich, um über den bekannten Wintersportort Grindelwald in die Südauffahrt zur Großen Scheidegg einzusteigen.
Auf der schmalen Straße werden wir höchstens von einem Postbus überholt – ansonsten können wir das überragende Dreigestirn von Jungfrau, Eiger und Mönch ungestört genießen.
Nach einer kurzen Rast in der Passhütte begeben wir uns auf die Abfahrt zurück ins Haslital und sind wenig später schon wieder im Hotel.
Heute steht die erste der beiden Königsetappen auf dem Plan, die die bekannte Runde Grimsel – Furka – Susten enthält.
Nach dem kurzen Hügel in der Aareschlucht starten wir in Innertkirchen zum Aufstieg auf den Grimselpass, der uns zum ersten Mal über 2000 Meter Höhe führt. Früh am Morgen wird sich der Verkehr hier noch in Grenzen halten, so dass wir die imposant aufragenden Wände des Tals ehrfurchtsvoll heraufblicken.
Eine rasante Abfahrt führt uns zum Anstieg des Furkapasses, der uns den bekannten Rhônegletscher passieren lässt. Erneut erklimmen wir so einen ‚2000er‘-Pass.
Über Andermatt fahren wir die spektakuläre Straße der Schöllenenschlucht hinab nach Wassen, von wo aus wir uns zum dritten Pass des heutigen Tages begeben, dem Susten. Dessen recht gerade Streckenführung ist als Motivationskiller gefürchtet, doch lockt ein leckerer Kakao an der Passhöhe auf ebenfalls über 1000 Metern Höhe, sowie eine berauschende Abfahrt von mehr als 25 Kilometern Länge im Anschluss.
Ein weiteres Mal passieren wir die Aareschlucht, und schon sind wir wieder im Hotel mit dem befriedigenden Gefühl, einen echten ‚Klassiker‘ der schweizer Alpen gemeistert zu haben.
Nach dem kurzen Hügel in der Aareschlucht starten wir in Innertkirchen zum Aufstieg auf den Grimselpass, der uns zum ersten Mal über 2000 Meter Höhe führt. Früh am Morgen wird sich der Verkehr hier noch in Grenzen halten, so dass wir die imposant aufragenden Wände des Tals ehrfurchtsvoll heraufblicken.
Eine rasante Abfahrt führt uns zum Anstieg des Furkapasses, der uns den bekannten Rhônegletscher passieren lässt. Erneut erklimmen wir so einen ‚2000er‘-Pass.
Über Andermatt fahren wir die spektakuläre Straße der Schöllenenschlucht hinab nach Wassen, von wo aus wir uns zum dritten Pass des heutigen Tages begeben, dem Susten. Dessen recht gerade Streckenführung ist als Motivationskiller gefürchtet, doch lockt ein leckerer Kakao an der Passhöhe auf ebenfalls über 1000 Metern Höhe, sowie eine berauschende Abfahrt von mehr als 25 Kilometern Länge im Anschluss.
Ein weiteres Mal passieren wir die Aareschlucht, und schon sind wir wieder im Hotel mit dem befriedigenden Gefühl, einen echten ‚Klassiker‘ der schweizer Alpen gemeistert zu haben.
Am dritten Tag der Reise steht erneut die Große Scheidegg an, diesmal jedoch von der anderen Seite.
Auch die Auffahrt von der Nordseite bietet hierbei beeindruckende Szenarien. Unter anderem passieren wir den Reichenbachfall, an dem die bekannte Romanfigur Sherlock Holmes (nach der auch unser Hotel benannt ist) seinen Tod inszenierte.
Der obere Teil des Anstiegs ist für den motorisierten Verkehr gesperrt – lediglich Postbusse oder Kühe werden uns im Angesicht des beeindruckenen Jungfrau-Massivs hier begegnen.
Auch die Auffahrt von der Nordseite bietet hierbei beeindruckende Szenarien. Unter anderem passieren wir den Reichenbachfall, an dem die bekannte Romanfigur Sherlock Holmes (nach der auch unser Hotel benannt ist) seinen Tod inszenierte.
Der obere Teil des Anstiegs ist für den motorisierten Verkehr gesperrt – lediglich Postbusse oder Kühe werden uns im Angesicht des beeindruckenen Jungfrau-Massivs hier begegnen.
Als Option sei jedem Teilnehmer der sportlich anspruchsvolle Abstecher zum Männlichen empfohlen. Bei schönem Wetter (und nur bei solchem sollten wir diese Tour fahren) bieten sich hier beeindruckende Ausblicke auf die majestätisch aufragende Nordwand des Eiger, die wohl vielen bekannt sein dürfte.
Um für die abschließende Königsetappe am nächsten Tag kräftemäßig gewappnet zu sein, bietet der heutige Tag erneut Gelegenheit zur Erholung. Ein weiteres Mal steht der Sustenpass auf dem Pan, diesmal allerdings von Innertkirchen aus. Dieser Anstieg unterscheidet sich vom bereits bekannten aus Wassen durch die interessante Streckenführung, die deutlich kurviger und mit einigen problemlos zu fahrenden Tunnel gespickt ist.
Auf selbem Weg zurück genießen wir im Anschluss erneut die rasante Abfahrt.
Auf selbem Weg zurück genießen wir im Anschluss erneut die rasante Abfahrt.
Dienstag, 7.01.2014, E6: Nufenen - Gotthard - Furka - GrimselNufenen - Gotthard - Furka - Grimsel
109,6 km
3517 Hm
Am letzten Tag steht schließlich die Königsetappe an, die 5 Pässe beinhaltet, und einen würdigen Abschluss der Woche darstellt.
Der erste Pass hierbei ist erneut der Grimsel, dessen Aufstieg wir bereits kennen. Hier besteht die Option, die 1500 Höhenmeter mit dem Auto zurückzulegen, und somit erst an der Passhöhe zu starten.
Wie auch immer wir uns entscheiden, werden wir nach der rasanten Abfahrt ins Rhônetal (im Kanton Wallis) den Nufenenpass bezwingen, der uns in das italienisch sprachige Tessin bringt. In Airolo folgt schließlich das Highlight der Tour – der Aufstieg zum Gotthard durch das Val Tremola! Das passabel zu fahrende Kopfsteinpflaster wird man lieben oder hassen!
Der Gotthard bringt uns nun in den Kanton Uri, womit wir also auch 4 Kantone der Schweiz bei dieser Tour kennen lernen werden.
Den Furkapass erklimmen wir nun von der Ostseite, deren serpentinenreiche Straßenführung im unteren Teil wir bereits aus der Abfahrt kennen. Oben angekommen haben wir es nun auch schon fast geschaft!
Zum Abschluss passieren wir auf der Abfahrt erneut den Rhônegletscher, bevor wir ein letztes Mal den Grimselpass in Angriff nehmen.
Der erste Pass hierbei ist erneut der Grimsel, dessen Aufstieg wir bereits kennen. Hier besteht die Option, die 1500 Höhenmeter mit dem Auto zurückzulegen, und somit erst an der Passhöhe zu starten.
Wie auch immer wir uns entscheiden, werden wir nach der rasanten Abfahrt ins Rhônetal (im Kanton Wallis) den Nufenenpass bezwingen, der uns in das italienisch sprachige Tessin bringt. In Airolo folgt schließlich das Highlight der Tour – der Aufstieg zum Gotthard durch das Val Tremola! Das passabel zu fahrende Kopfsteinpflaster wird man lieben oder hassen!
Der Gotthard bringt uns nun in den Kanton Uri, womit wir also auch 4 Kantone der Schweiz bei dieser Tour kennen lernen werden.
Den Furkapass erklimmen wir nun von der Ostseite, deren serpentinenreiche Straßenführung im unteren Teil wir bereits aus der Abfahrt kennen. Oben angekommen haben wir es nun auch schon fast geschaft!
Zum Abschluss passieren wir auf der Abfahrt erneut den Rhônegletscher, bevor wir ein letztes Mal den Grimselpass in Angriff nehmen.
Sportliche Fahrer, die keine Höhenmeter scheuen, haben heute die Gelegenheit, die magische Grenze von 5000 Höhenmetern deutlich zu überschreiten. Hierzu wird der Grimselpass bereits vom Hotel aus bezwungen, und auf den Autotransfer verzichtet.
Die bereits müden Beine werden nochmal auf das Äußerste gefordert, doch beim letzten gemeinsamen Abendessen ist dies längst vergessen, wenn sich über diese wahrhaft königliche Etappe und die ganze Woche ausgetauscht wird.
Die bereits müden Beine werden nochmal auf das Äußerste gefordert, doch beim letzten gemeinsamen Abendessen ist dies längst vergessen, wenn sich über diese wahrhaft königliche Etappe und die ganze Woche ausgetauscht wird.
Reifen
Ausrüstung
Laufräder
Ernährung
