Grenzerkundung im Wald- und Mühlviertel
92,2 km / 1859 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von Roli
Am 5. August 2009 traf ich mich mit Christof am Bahnhof Grein-Bad Kreuzen. Von dort gings zuerst in flotter Fahrt der Donau entlang bis zur kleinen Ortschaft Hirschenau. Im folgenden Anstieg hinauf nach Nöchling wurden wir erstmals gefordert und natürlich wollte keiner nachgeben.
Nach einer flotten Abfahrt ins Kleine Yspertal pedalierten wir hinauf nach Sankt Oswald, aber nur um dann nach Ysper abzufahren. Vom Wald des Waldviertels war bisher noch nicht viel zu sehen gewesen, doch das sollte sich am Ende des nächsten Anstieges ändern. Hinauf zum Ochsenstrauß wurde der ohnehin schon kaum vorhandene Verkehr noch weniger und die Steigungsprozente wieder höher. Oben angekommen gings wellig an Gutenbrunn vorbei Richtung Weinsbergwiese und Bärnkopf durch den Weinsberger Wald. Da die Mittagszeit längst vorüber war, entschlossen wir uns die Abfahrt nach Waldhausen im Strudengau in Angriff zu nehmen – in der Hoffnung dort einen über Mittag geöffneten Supermarkt zu finden.
Zurück in Oberösterreich war die Verpflegungsaufnahme der nächste Programmpunkt, den wir beide souverän bewältigten. Frisch gestärkt wollten wir natürlich nicht die direkte Rückfahrt antreten, sondern noch einige Höhenmeter sammeln. So wurden noch zwei kleine Stichstraßen erkundet und danach eine rasante Abfahrt hinunter nach Struden bewältigt – dieser Weg würde wohl auch in der Auffahrt Spaß machen. An der Donau entlang zurück nach Grein wurde nochmals richtig Tempo gemacht, bevor wir uns voneinander verabschiedeten und den Heimweg in entgegengesetzte Richtungen antraten.
Alles in allem eine schöne Tour, auf der man manchmal Minuntenlang weder ein Haus noch ein Auto sieht – eine Gegend, wo sich noch Fuchs und Hase Gute Nacht sagen...
Nach einer flotten Abfahrt ins Kleine Yspertal pedalierten wir hinauf nach Sankt Oswald, aber nur um dann nach Ysper abzufahren. Vom Wald des Waldviertels war bisher noch nicht viel zu sehen gewesen, doch das sollte sich am Ende des nächsten Anstieges ändern. Hinauf zum Ochsenstrauß wurde der ohnehin schon kaum vorhandene Verkehr noch weniger und die Steigungsprozente wieder höher. Oben angekommen gings wellig an Gutenbrunn vorbei Richtung Weinsbergwiese und Bärnkopf durch den Weinsberger Wald. Da die Mittagszeit längst vorüber war, entschlossen wir uns die Abfahrt nach Waldhausen im Strudengau in Angriff zu nehmen – in der Hoffnung dort einen über Mittag geöffneten Supermarkt zu finden.
Zurück in Oberösterreich war die Verpflegungsaufnahme der nächste Programmpunkt, den wir beide souverän bewältigten. Frisch gestärkt wollten wir natürlich nicht die direkte Rückfahrt antreten, sondern noch einige Höhenmeter sammeln. So wurden noch zwei kleine Stichstraßen erkundet und danach eine rasante Abfahrt hinunter nach Struden bewältigt – dieser Weg würde wohl auch in der Auffahrt Spaß machen. An der Donau entlang zurück nach Grein wurde nochmals richtig Tempo gemacht, bevor wir uns voneinander verabschiedeten und den Heimweg in entgegengesetzte Richtungen antraten.
Alles in allem eine schöne Tour, auf der man manchmal Minuntenlang weder ein Haus noch ein Auto sieht – eine Gegend, wo sich noch Fuchs und Hase Gute Nacht sagen...
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