Löcher im Käse 88,8 km / 2117 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von Uwe
Von Uwe –
Emmental 07.06.2014
Nachdem wir schon lange nicht mehr die Verwandten meiner Frau im Emmental besucht hatten, wurde es Zeit, dieses Versäumnis nachzuholen. Schon seit einigen Wochen hatten wir uns darauf geeinigt, dass das Pfingstwochenende 2014 ein geeigneter Termin sei, der auch den entsprechenden Angehörigen beiderseits ganz gut in den Kram passen würde.
Da immerhin beide aktiven Rennradler aus der Familie, Vater und Sohn Benni, Teilnehmer bei dieser Aktion sein würden, konnten wir auch mit radfahrtechnischen Argumenten in den Kampf ziehen. So wurde bald klar, dass der Samstag eine kleine Radtour hergeben würde und als eine Einladung der Verwandten, ausgerechnet zum Samstagmittag zu einem Treffen zum Grillieren an einem lauschigen Örtchen mit superschöner Aussicht dazu kam, konnte die Planung der Runde durch die Heimat des löcherigen Käses (und anderer Leckereien) beginnen.
Leider konnte angesichts der unglaublichen Hitze des Tages kein einheimischer Mitfahrer aus dem Kreis der Angehörigen gewonnen werden, aber Kollege Garmin war sowieso schon vorher mit einer netten Rundfahrt bestückt worden, nur eine ordentliche digitale Karte fand aus nicht näher erschlossenen Gründen nicht den Weg ins Reisegepäck. Also konnte die im Emmental für Fremde kaum durchschaubare Geografie nur per „Wurmnavigation“ und „Papierschnittstelle“ erforscht werden. Aber das macht nichts, wenn man einfach der Nase nach, die höchste Konzentration von duftendem Grilliergut sucht.
Schon vor dem Start war der armselige Kreislauf des Autors angesichts der gewaltigen Hitze in einem sehr erbarmungswürdigen Zustand, aber einmal geplant, kann eine Radrunde nicht mit solchen feigen Ausreden verhindert werden. Dann besser irgendwo unterwegs vom Rad kippen… Immerhin haben wir aber trotz der großen Hitze und der eventuell auftretenden Halluzinationen keine lila Kühe gesehen.
So starten wir nach einem recht späten, aber sehr ausgedehnten und üppigen Frühstück in Dürrenroth bei den Angehörigen, um schon bald inmitten grüner, rundlicher Hügel die Sonne in ihrer vollen Kraft zu spüren. Ja, eine Woche vorher war ich noch bei 5 °C und Sonnenschein in NRW unterwegs und jetzt zeigte das Thermometer Werte über 30 °C an.
Da wir natürlich nicht unbedingt eine Runde über irgendwelche Hauptstraßen drehen wollten, war im GPS-Gerät eine Tour über kleine und kleinste Wege geladen und so können wir keine Auskünfte über das Verkehrsaufkommen im Emmental am heißesten Pfingstwochenende seit vielen Jahren geben. Da Benni im Sommer 2013 schon einmal hier mit dem Rad unterwegs war, konnten wir einige seiner Entdeckungen noch einmal abfahren und auch Neuland für den Tourenplaner ausfindig machen. So kamen wir bald über einen knackigen Anstieg hinüber in den sogenannten Lochgraben. Ich war von der schönen Lage der verstreut liegenden, alten Bauernhöfe so begeistert, dass ich gerne noch länger geblieben wäre. In diesem Tal muss man schon aufpassen, dass man den richtigen Weg wählt, wenn man nicht doch irgendwo auf einem Hof versacken möchte, aber wir haben im Vorfeld die richtige Wahl getroffen.
Ein kurzer Abschnitt führt uns über eine Hauptstraße nach Hasle und weiter nach Schafhausen, wo wir wieder in einen kleinen Weg abbiegen, der auch nicht ganz flach durch Waldstücke abwechselnd mit offenem Grünland auf einen schmalen Kamm führt. Stellenweise ist der Kamm nur so breit wie der Weg und auf beiden Seiten fällt das Gelände steil ab und immer wieder haben wir traumhafte Aussichten auf die 4000er der Berner Alpen. Ob die Bewohner dieser Gegend diese Lage jeden Tag genießen? Ich denke schon, dass sie ihre Heimat lieben und intensiver daran hängen als ein Stadtbewohner. Auf dem besagten Kamm machen wir eine kurze Rast und genießen den Blick auf die verschneiten Alpen, die wir zwar nicht alle benennen können, aber einige namhafte Größen kennen wir doch: Finsteraarhorn, Wetterhorn, Schreckhorn, Eiger, Mönch, Jungfrau, Blümlisalp usw.
Bei Mänziwilegg treffen wir wieder auf bekanntes Terrain, da hier in der Nähe meine Schwiegermutter aufgewachsen ist und sie manche Ortsnamen in ihren Erzählungen aus ihrer Kindheit nennt. Noch ein Fotostopp, um ihren elterlichen Hof mit der Stockhornkette im Hintergrund zu fotografieren, da sie schon seit fast 50 Jahren nur noch gelegentlich in ihre alte Heimat kommt.
Bald geht die Fahrt weiter und als wir bei Biglen unterwegs sind, klingelt das Handy, wo wir denn bleiben. Ja, wir kommen… In Arnisäge verlassen wir die Straße und steigen über kleine, einspurige Wege zum Chrutberg, wo wir zuletzt noch ein Stück über Naturpisten fahren müssen, um den wunderschön gelegenen Grillplatz Möschberg / Bühl finden. Einige Angehörige meiner Frau haben sich eingefunden und der Grill hat schon eine gute Arbeit verrichtet, so dass unsere Mägen bald Nachschub bekommen. Auch für Getränkenachschub ist gesorgt und der schattige Wald bringt eine angenehme Abkühlung. Die Angehörigen vom nahegelegenen Chrutberg können uns die Berner Alpen, die hier zum Greifen nah stehen, erklären und so geht die Zeit viel zu schnell vorbei, dass wir uns wieder auf die Rennräder schwingen müssen, um die „restliche“ Strecke zu bewältigen.
Zunächst fahren wir wieder nach Arnisäge ab, wo wir der Hauptstraße nach Mossegg folgen. Die Westauffahrt führt unspektakulär auf eine bewaldete Anhöhe, aber die folgende Abfahrt nach Emmenmatt ist sehr schön und ist bestimmt als Auffahrt sehr lohnend. Ein kurzes Stück über etwas stärker befahrene Straßen führt uns Richtung Langnau im Emmental, wo wir in den Oberen Frittenbachgraben einbiegen. Wieder ein schönes Stück Emmental, wo es nur leicht bergauf durch ein ruhiges Tal mit Einzelhöfen geht. An einer Abzweigung weit abseits der Betriebsamkeit biegen wir steil bergauf rechts ab und queren den Kamm, der uns bisher von der Südauffahrt zur Lüderenalp trennt. Auch hier finden wir keinerlei beunruhigende Verkehrsbelastung, außer dass einzelne Autos und Motorräder in kantonsüblicher Gemächlichkeit an uns vorbei fahren. Angeblich soll es aber auch Zeiten geben, wo hier mehr Verkehr herrscht, wir wüssten nur nicht wann, wenn es an einem super sonnigen Samstag an einem langen Wochenende wie jetzt noch so ruhig ist. Irgendwie schafft es auch mein kläglicher Kreislauf, nicht total abzuklappen und wir trudeln an der Passhöhe ein. Benni ist sich sicher, dass wir dort ein isotonisches Getränk bekommen können, was zwar sachlich nicht ganz, aber immerhin fast ganz richtig ist. So kehren wir noch kurz auf der Terrasse des Restaurants ein.
Als wir zur Abfahrt nach Wasen im Emmental starten, sind wir einhellig der Meinung, dass es ziemlich kalt geworden ist, aber Bennis Tacho zeigt immer noch 27 °C an. Inzwischen ist nur die Sonne hinter einer Dunstschicht versteckt und brät uns nicht mehr ungebremst auf den Pelz. Leider ist die Abfahrt nach Wasen viel zu kurz, aber einige Passagen, wo der Weg wieder nur auf einem schmalen Kamm mit Tiefblicken auf beiden Seiten entlang führt, machen die Fahrt interessant. Auch die im Emmental typischen, runden Hügel mit einem einzelnen Baum auf dem Gipfel geben der Gegend einen interessanten Charakter.
In Wasen fahren wir auf der Hauptstraße rechts, wo wir entgegen der üblichen Verhältnisse auch keinen nennenswerten Verkehr antreffen und überqueren noch die Fritzenfluh mit ihrem kurzen Scheiteltunnel. Dann noch eine leichte Abfahrt und ein kurzer Abschneider über einen schmalen, asphaltierten Nebenweg und wir sind am Ziel in Dürrenroth.
Wir haben mit dieser Runde zwar aus sportlicher Sicht keine Bäume ausgerissen, aber unsere Liebe zum Genießen schöner Landschaft ist heute voll auf ihren Kosten gekommen und auch die Angehörigen, denen ja unsere Reise galt, sind nicht zu kurz gekommen, dann nach der Tour konnte noch ein geplanter Besuch stattfinden.
Man müsste eigentlich mehr Zeit für diese schöne Gegend mitbringen und auch viel früher starten, damit man bei klarer Morgenluft über die aussichtsreichen Höhen fährt, wo man dann noch mehr die gute Sicht auf die Alpen genießen kann.
Nachdem wir schon lange nicht mehr die Verwandten meiner Frau im Emmental besucht hatten, wurde es Zeit, dieses Versäumnis nachzuholen. Schon seit einigen Wochen hatten wir uns darauf geeinigt, dass das Pfingstwochenende 2014 ein geeigneter Termin sei, der auch den entsprechenden Angehörigen beiderseits ganz gut in den Kram passen würde.
Da immerhin beide aktiven Rennradler aus der Familie, Vater und Sohn Benni, Teilnehmer bei dieser Aktion sein würden, konnten wir auch mit radfahrtechnischen Argumenten in den Kampf ziehen. So wurde bald klar, dass der Samstag eine kleine Radtour hergeben würde und als eine Einladung der Verwandten, ausgerechnet zum Samstagmittag zu einem Treffen zum Grillieren an einem lauschigen Örtchen mit superschöner Aussicht dazu kam, konnte die Planung der Runde durch die Heimat des löcherigen Käses (und anderer Leckereien) beginnen.
Leider konnte angesichts der unglaublichen Hitze des Tages kein einheimischer Mitfahrer aus dem Kreis der Angehörigen gewonnen werden, aber Kollege Garmin war sowieso schon vorher mit einer netten Rundfahrt bestückt worden, nur eine ordentliche digitale Karte fand aus nicht näher erschlossenen Gründen nicht den Weg ins Reisegepäck. Also konnte die im Emmental für Fremde kaum durchschaubare Geografie nur per „Wurmnavigation“ und „Papierschnittstelle“ erforscht werden. Aber das macht nichts, wenn man einfach der Nase nach, die höchste Konzentration von duftendem Grilliergut sucht.
Schon vor dem Start war der armselige Kreislauf des Autors angesichts der gewaltigen Hitze in einem sehr erbarmungswürdigen Zustand, aber einmal geplant, kann eine Radrunde nicht mit solchen feigen Ausreden verhindert werden. Dann besser irgendwo unterwegs vom Rad kippen… Immerhin haben wir aber trotz der großen Hitze und der eventuell auftretenden Halluzinationen keine lila Kühe gesehen.
So starten wir nach einem recht späten, aber sehr ausgedehnten und üppigen Frühstück in Dürrenroth bei den Angehörigen, um schon bald inmitten grüner, rundlicher Hügel die Sonne in ihrer vollen Kraft zu spüren. Ja, eine Woche vorher war ich noch bei 5 °C und Sonnenschein in NRW unterwegs und jetzt zeigte das Thermometer Werte über 30 °C an.
Da wir natürlich nicht unbedingt eine Runde über irgendwelche Hauptstraßen drehen wollten, war im GPS-Gerät eine Tour über kleine und kleinste Wege geladen und so können wir keine Auskünfte über das Verkehrsaufkommen im Emmental am heißesten Pfingstwochenende seit vielen Jahren geben. Da Benni im Sommer 2013 schon einmal hier mit dem Rad unterwegs war, konnten wir einige seiner Entdeckungen noch einmal abfahren und auch Neuland für den Tourenplaner ausfindig machen. So kamen wir bald über einen knackigen Anstieg hinüber in den sogenannten Lochgraben. Ich war von der schönen Lage der verstreut liegenden, alten Bauernhöfe so begeistert, dass ich gerne noch länger geblieben wäre. In diesem Tal muss man schon aufpassen, dass man den richtigen Weg wählt, wenn man nicht doch irgendwo auf einem Hof versacken möchte, aber wir haben im Vorfeld die richtige Wahl getroffen.
Ein kurzer Abschnitt führt uns über eine Hauptstraße nach Hasle und weiter nach Schafhausen, wo wir wieder in einen kleinen Weg abbiegen, der auch nicht ganz flach durch Waldstücke abwechselnd mit offenem Grünland auf einen schmalen Kamm führt. Stellenweise ist der Kamm nur so breit wie der Weg und auf beiden Seiten fällt das Gelände steil ab und immer wieder haben wir traumhafte Aussichten auf die 4000er der Berner Alpen. Ob die Bewohner dieser Gegend diese Lage jeden Tag genießen? Ich denke schon, dass sie ihre Heimat lieben und intensiver daran hängen als ein Stadtbewohner. Auf dem besagten Kamm machen wir eine kurze Rast und genießen den Blick auf die verschneiten Alpen, die wir zwar nicht alle benennen können, aber einige namhafte Größen kennen wir doch: Finsteraarhorn, Wetterhorn, Schreckhorn, Eiger, Mönch, Jungfrau, Blümlisalp usw.
Bei Mänziwilegg treffen wir wieder auf bekanntes Terrain, da hier in der Nähe meine Schwiegermutter aufgewachsen ist und sie manche Ortsnamen in ihren Erzählungen aus ihrer Kindheit nennt. Noch ein Fotostopp, um ihren elterlichen Hof mit der Stockhornkette im Hintergrund zu fotografieren, da sie schon seit fast 50 Jahren nur noch gelegentlich in ihre alte Heimat kommt.
Bald geht die Fahrt weiter und als wir bei Biglen unterwegs sind, klingelt das Handy, wo wir denn bleiben. Ja, wir kommen… In Arnisäge verlassen wir die Straße und steigen über kleine, einspurige Wege zum Chrutberg, wo wir zuletzt noch ein Stück über Naturpisten fahren müssen, um den wunderschön gelegenen Grillplatz Möschberg / Bühl finden. Einige Angehörige meiner Frau haben sich eingefunden und der Grill hat schon eine gute Arbeit verrichtet, so dass unsere Mägen bald Nachschub bekommen. Auch für Getränkenachschub ist gesorgt und der schattige Wald bringt eine angenehme Abkühlung. Die Angehörigen vom nahegelegenen Chrutberg können uns die Berner Alpen, die hier zum Greifen nah stehen, erklären und so geht die Zeit viel zu schnell vorbei, dass wir uns wieder auf die Rennräder schwingen müssen, um die „restliche“ Strecke zu bewältigen.
Zunächst fahren wir wieder nach Arnisäge ab, wo wir der Hauptstraße nach Mossegg folgen. Die Westauffahrt führt unspektakulär auf eine bewaldete Anhöhe, aber die folgende Abfahrt nach Emmenmatt ist sehr schön und ist bestimmt als Auffahrt sehr lohnend. Ein kurzes Stück über etwas stärker befahrene Straßen führt uns Richtung Langnau im Emmental, wo wir in den Oberen Frittenbachgraben einbiegen. Wieder ein schönes Stück Emmental, wo es nur leicht bergauf durch ein ruhiges Tal mit Einzelhöfen geht. An einer Abzweigung weit abseits der Betriebsamkeit biegen wir steil bergauf rechts ab und queren den Kamm, der uns bisher von der Südauffahrt zur Lüderenalp trennt. Auch hier finden wir keinerlei beunruhigende Verkehrsbelastung, außer dass einzelne Autos und Motorräder in kantonsüblicher Gemächlichkeit an uns vorbei fahren. Angeblich soll es aber auch Zeiten geben, wo hier mehr Verkehr herrscht, wir wüssten nur nicht wann, wenn es an einem super sonnigen Samstag an einem langen Wochenende wie jetzt noch so ruhig ist. Irgendwie schafft es auch mein kläglicher Kreislauf, nicht total abzuklappen und wir trudeln an der Passhöhe ein. Benni ist sich sicher, dass wir dort ein isotonisches Getränk bekommen können, was zwar sachlich nicht ganz, aber immerhin fast ganz richtig ist. So kehren wir noch kurz auf der Terrasse des Restaurants ein.
Als wir zur Abfahrt nach Wasen im Emmental starten, sind wir einhellig der Meinung, dass es ziemlich kalt geworden ist, aber Bennis Tacho zeigt immer noch 27 °C an. Inzwischen ist nur die Sonne hinter einer Dunstschicht versteckt und brät uns nicht mehr ungebremst auf den Pelz. Leider ist die Abfahrt nach Wasen viel zu kurz, aber einige Passagen, wo der Weg wieder nur auf einem schmalen Kamm mit Tiefblicken auf beiden Seiten entlang führt, machen die Fahrt interessant. Auch die im Emmental typischen, runden Hügel mit einem einzelnen Baum auf dem Gipfel geben der Gegend einen interessanten Charakter.
In Wasen fahren wir auf der Hauptstraße rechts, wo wir entgegen der üblichen Verhältnisse auch keinen nennenswerten Verkehr antreffen und überqueren noch die Fritzenfluh mit ihrem kurzen Scheiteltunnel. Dann noch eine leichte Abfahrt und ein kurzer Abschneider über einen schmalen, asphaltierten Nebenweg und wir sind am Ziel in Dürrenroth.
Wir haben mit dieser Runde zwar aus sportlicher Sicht keine Bäume ausgerissen, aber unsere Liebe zum Genießen schöner Landschaft ist heute voll auf ihren Kosten gekommen und auch die Angehörigen, denen ja unsere Reise galt, sind nicht zu kurz gekommen, dann nach der Tour konnte noch ein geplanter Besuch stattfinden.
Man müsste eigentlich mehr Zeit für diese schöne Gegend mitbringen und auch viel früher starten, damit man bei klarer Morgenluft über die aussichtsreichen Höhen fährt, wo man dann noch mehr die gute Sicht auf die Alpen genießen kann.
2 gefahrene Pässe
Lüderenalp, FritzenfluhStrecke
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Ich bin diese Etappe gefahren
am