Montaschflow
117,2 km / 2471 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von Droopy

Von Droopy –
Meine schönsten Touren 2020 im Rückspiegel.
Teil 4 - Juli: Eine Runde mit doppelter Bergankunft in den Julischen Alpen und jede Menge "Flow"
Die Alpe-Adria-Region ist ganz dem Quaeldich-Motto Pässefahren und Lebensart eine meiner Lieblingsdestinationen im Alpenraum. Zwar sind die einzelnen Passstraßen nicht so hoch und die Namen vielleicht nicht ganz so spektakulär, dafür sind die Alpen in dieser Gegend schroff und die Straßen meistens schmal. Insbesondere im Friaul gibt es viele kleine Militärstraßen aus der Zeit des ersten Weltkrieges, die heutzutage höchsten Genuss versprechen. Ein weiterer Vorteil, auch der motorisierte Verkehr ist geringer als in zentraleren Alpenteilen. Die großen Knüller für Radsportler sind sicherlich die Überfahrt des Vrsic in Slowenien oder die Strecken der Dolomitenradrundfahrt, die vor ein paar Jahren den schweren Lanzenpass für sich entdeckt hat. Wer genauer auf die Landkarte schaut, der übersieht dabei fast die banalste Variante einer Rundtour und zwar die Schleife um die Montaschgruppe. Kanaltal und Sella Nevea klingen auf den ersten Blick auch nicht wirklich spannend. Für die meisten höchstens ein Transit auf dem Alpe-Adria-Radweg.
Falsch gedacht. Ich habe die Runde unter die Räder genommen und kann diese wärmstens empfehlen, denn selten bin ich eine Halbtagestour mit so viel „Flow“ und hoher Geschwindigkeit durch die Alpen geritten wie hier. Als Würze für Pässesammler gibt es noch die Sackgasse zum Sella di Sompdogna sowie die Bergankunft zum Juf di Montasio, ausgehend vom Neveasattel, als Zuschlag. Wer jetzt auf die Landkarte schaut, stellt fest, dass wir keine echte Rundtour mehr haben,sondern eher eine Gürtelschnalle abfahren. Also den Riemen anziehen und los.
Der passende Startort ist in Tarvis. Ich selbst bin ein wenig von Kärnten mit dem Rad dorthin gekommen und denke, auch ein Start am Faaker See oder in Villach wäre kein Problem, da bis Tarvis bereits der Alpe-Adria-Radweg verläuft. In puncto Lebensart ist Kärnten für mich dann eben doch die erste Wahl im Dreiländereck. Für die ganz schnelle Runde macht aber Tarvis Sinn, den es geht nur für wenige Meter kurz bergan und dann ewige Zeiten mit leichtem Gefälle bergab. Die Corona-Saison machts möglich, dass ich nicht den großzügigen Radweg auf der alten Bahnstrecke nutze, sondern direkt auf der Landstraße bleibe. Nichts los hier am Morgen. Überhaupt ist das Kanaltal verkehrstechnisch spektakulär. Die Autobahn und die Eisenbahnlinie verschwinden hier in ewig langen Tunnelsystemen und die Landstraße ist überdimensioniert breit, alles eher etwas abschreckend für Freunde der Alpenidylle. Davon ist nichts zu spüren, dafür schon am Morgen Euphorie ohne Ende, denn es geht meistens mit einer 5 vor der Null auf dem Tacho leicht abwärts. Es rollt von allein und mir gehen hinten die Ritzel aus. Am besten den Kopf untenlassen und direkt weiter bis nach Grado und dann rein ins Meer.
Aber so weich bin ich noch nicht. Erster Meilenstein ist deswegen Pontebba an der alten Grenze zwischen Österreich und Italien. Leider heute ein selten heruntergekommenes Nest, aber immerhin steht der alte Grenzstein noch als Fotomotiv auf der Brücke. Das nächste Stück geht dann noch etwas schneller von der Hand, die Straße fällt zusehends steiler und im tiefen Schatten der Felsen kurve ich Dogna entgegen. Leider geil. Nun aber der erste Anstieg des Tages. Die alte Militärstraße auf den Sella di Sompdogna. Direkt zu Beginn durchquere ich einen einspurigen Tunnel und bin sofort in einer anderen Welt gefangen. Selten habe ich so weit unten schon an einem Berg das Gefühl gehabt, dieser Anstieg wird schön. Und tatsächlich, die Straße zieht nach oben und ich kann mit jedem Meter die Natur genießen. Das eingeschnittene Tal liegt zur Rechten, ab und an blinzelt hinter den Wolken schon der Montasch oder ein Nebengipfel hervor und die Straße kurvt ansehnlich durch die Bergwelt. Der Effekt wird verstärkt, da das Eisental zwischen Pontebba und Dogna morgens noch äußerst frisch und kalt war, Sonnenstrahlen Mangelware. Jetzt aber blinzeln die Strahlen hervor und ein kleiner Wind schiebt die Wolken zwischen den Bergen umher. Knappe 1000 Höhenmeter sind es auf rund 18 Kilometer Strecke für diese Prüfung. In der Steigung allerdings kaum Gemeinheiten, die Beine sind frisch und ich kann etwas größer ketten als sonst. Ein paar flachere Stücke machen es noch kurzweiliger. Unrhytmisch würden das einige nennen, für mich ideal. So muss das sein. Die Straße ist wie viele Wege im Alpe-Adria-Raum ursprünglich für den Gebirgskrieg angelegt worden. Durch die Montaschgruppe vom Köpfach bis zum Cregnedul und über den Neveapass verlief hier die österreichisch-italienische Front im 1.Weltkrieg. Obwohl der Montasch mit seinen senkrechten Nordwänden als unangreifbar galt, hatten die Alpini auf den Gipfeln und Scharten Stellungen ausgebaut, die sie auch im Winter besetzt hielten. Dazu schafften sie auch schweres Gerät wie Artillerie auf den Berg und benötigten dafür die Straße, die somit sogar breiter ausfällt als viele andere ehemalige Militärstraßen der Gegend. An einigen Stellen sind am Rand Erklärungstafeln mit Bildern als Zeitzeugen aufgebracht. Nach einer Ferienhausidylle kurvt der Weg um ein Nebental herum, die Landschaft wird jetzt zunehmend schroffer. Wenig später beginnen dann Serpentinen und eine Art zweigeteilte Schlusstraverse. Erst zu einem Picknickplatz, später über ein größeres Geröllfeld. Von hier aus sieht man auch gut, wie tief das Tal einschneidet. Wenig später ist die Gürtelschnalle geschlossen und an einem Wanderparkplatz ist Ende. Nach Tarvis ginge es geradeaus jetzt nur mit einer umständlichen Tragepassage abwärts, also zurück. Das macht aber nichts, denn der verlassene Anstieg ist in beiden Richtungen wirklich traumhaft. Der Verkehr an diesem Freitagmorgen ist gleich Null. Auf der Passhöhe standen zwar ein paar abgestellte Fahrzeuge von Wanderern, tatsächlich begegnet bin ich aber nur einem Nonno samt Enkel sowie einem Yeti. Dieser lief auf der Straße bergwärts und grüßte mit Buon Giorno, war aber bepackt und angezogen, wie für eine Himalaya Expedition. Soweit vom Schuss ist dieser Teil der Julischen Alpen dann auch wieder nicht von der Welt, aber wer hat der hat.
Für den weiteren Weg lohnt vorspulen, denn nach rauschender Abfahrt passiert am Nevea-Sattel auch erstmal lange nichts. Das ist nicht schlimm, den die gefahren Meter sind deutlich größer als die verstrichene Zeit. Stichwort: „Flow“. Der Taleinschnitt zieht unten nur sanft nach oben. Wenigstens gibt es nun hier ein paar Häuseransammlungen und auch ein paar Motorradfahrer beleben das Geschäft. Erst ziemlich spät steigt am Nevea das Niveau und auch hier werden insbesondere am Schlusshang nochmal ein paar funkelnde Nieten in Form von Serpentinen, die spektakulär übereinander aufgestapelt, auf den Riemen gedrückt sind. Zweiter Anstieg Ex könnte es heißen und für eine wirklich schnelle Runde braucht niemand hier mehr Körner sparen. Von der Passhöhe bis Tarvis geht’s nämlich knappe 25 Kilometer nur noch bergab.
Als Erstbesucher lockte mich dann aber doch noch die Sackgasse zur Hochebene unterhalb des Montasch, zumal Giro-Ankunft 2013. Und das Stück hat es in sich. Ziemlich steil ist es und alle Kräfte müssen mobilisiert werden. Erhofft hatte ich mir oben nochmal eine schöne Aussicht. Leider sind inzwischen viele Wolken vor die Berge getreten und die Spitzen der Gipfel sind nicht mehr zu sehen. In Summe würde ich diese Zusatzsteigung trotzdem nicht weiterempfehlen. Schöne Bergwelten gibt’s am Sompdogna haufenweise und die Steigungsprozente hier passen auch nicht recht zum Streckendesign der ansonsten 100%-flowigen Rundtour. Und darauflege ich am meisten Wert. Eine umgekehrte Befahrung der Tour lohnt ebenso wenig, der Nevea ist auf der Ostseite ziemlich langweilig und der Flow in den langen Tälern kommt garantiert nicht durchs bergauf fahren. Mit der Vorbeifahrt am Bergwerksort Cave del Predil muss übrigens der Preis für die hässlichste Häuseransammlung dieser Runde noch von Pontebba an diese Ortschaft weitergereicht werden. Aber ich möchte nicht negativ enden, in meiner Fahrtrichtung war die ganze Tour ein echter Knaller. Also immer den Gürtel richtig herum anziehen, die Nieten sind vorn drauf. Lets rock.
Teil 4 - Juli: Eine Runde mit doppelter Bergankunft in den Julischen Alpen und jede Menge "Flow"
Die Alpe-Adria-Region ist ganz dem Quaeldich-Motto Pässefahren und Lebensart eine meiner Lieblingsdestinationen im Alpenraum. Zwar sind die einzelnen Passstraßen nicht so hoch und die Namen vielleicht nicht ganz so spektakulär, dafür sind die Alpen in dieser Gegend schroff und die Straßen meistens schmal. Insbesondere im Friaul gibt es viele kleine Militärstraßen aus der Zeit des ersten Weltkrieges, die heutzutage höchsten Genuss versprechen. Ein weiterer Vorteil, auch der motorisierte Verkehr ist geringer als in zentraleren Alpenteilen. Die großen Knüller für Radsportler sind sicherlich die Überfahrt des Vrsic in Slowenien oder die Strecken der Dolomitenradrundfahrt, die vor ein paar Jahren den schweren Lanzenpass für sich entdeckt hat. Wer genauer auf die Landkarte schaut, der übersieht dabei fast die banalste Variante einer Rundtour und zwar die Schleife um die Montaschgruppe. Kanaltal und Sella Nevea klingen auf den ersten Blick auch nicht wirklich spannend. Für die meisten höchstens ein Transit auf dem Alpe-Adria-Radweg.
Falsch gedacht. Ich habe die Runde unter die Räder genommen und kann diese wärmstens empfehlen, denn selten bin ich eine Halbtagestour mit so viel „Flow“ und hoher Geschwindigkeit durch die Alpen geritten wie hier. Als Würze für Pässesammler gibt es noch die Sackgasse zum Sella di Sompdogna sowie die Bergankunft zum Juf di Montasio, ausgehend vom Neveasattel, als Zuschlag. Wer jetzt auf die Landkarte schaut, stellt fest, dass wir keine echte Rundtour mehr haben,sondern eher eine Gürtelschnalle abfahren. Also den Riemen anziehen und los.
Der passende Startort ist in Tarvis. Ich selbst bin ein wenig von Kärnten mit dem Rad dorthin gekommen und denke, auch ein Start am Faaker See oder in Villach wäre kein Problem, da bis Tarvis bereits der Alpe-Adria-Radweg verläuft. In puncto Lebensart ist Kärnten für mich dann eben doch die erste Wahl im Dreiländereck. Für die ganz schnelle Runde macht aber Tarvis Sinn, den es geht nur für wenige Meter kurz bergan und dann ewige Zeiten mit leichtem Gefälle bergab. Die Corona-Saison machts möglich, dass ich nicht den großzügigen Radweg auf der alten Bahnstrecke nutze, sondern direkt auf der Landstraße bleibe. Nichts los hier am Morgen. Überhaupt ist das Kanaltal verkehrstechnisch spektakulär. Die Autobahn und die Eisenbahnlinie verschwinden hier in ewig langen Tunnelsystemen und die Landstraße ist überdimensioniert breit, alles eher etwas abschreckend für Freunde der Alpenidylle. Davon ist nichts zu spüren, dafür schon am Morgen Euphorie ohne Ende, denn es geht meistens mit einer 5 vor der Null auf dem Tacho leicht abwärts. Es rollt von allein und mir gehen hinten die Ritzel aus. Am besten den Kopf untenlassen und direkt weiter bis nach Grado und dann rein ins Meer.
Aber so weich bin ich noch nicht. Erster Meilenstein ist deswegen Pontebba an der alten Grenze zwischen Österreich und Italien. Leider heute ein selten heruntergekommenes Nest, aber immerhin steht der alte Grenzstein noch als Fotomotiv auf der Brücke. Das nächste Stück geht dann noch etwas schneller von der Hand, die Straße fällt zusehends steiler und im tiefen Schatten der Felsen kurve ich Dogna entgegen. Leider geil. Nun aber der erste Anstieg des Tages. Die alte Militärstraße auf den Sella di Sompdogna. Direkt zu Beginn durchquere ich einen einspurigen Tunnel und bin sofort in einer anderen Welt gefangen. Selten habe ich so weit unten schon an einem Berg das Gefühl gehabt, dieser Anstieg wird schön. Und tatsächlich, die Straße zieht nach oben und ich kann mit jedem Meter die Natur genießen. Das eingeschnittene Tal liegt zur Rechten, ab und an blinzelt hinter den Wolken schon der Montasch oder ein Nebengipfel hervor und die Straße kurvt ansehnlich durch die Bergwelt. Der Effekt wird verstärkt, da das Eisental zwischen Pontebba und Dogna morgens noch äußerst frisch und kalt war, Sonnenstrahlen Mangelware. Jetzt aber blinzeln die Strahlen hervor und ein kleiner Wind schiebt die Wolken zwischen den Bergen umher. Knappe 1000 Höhenmeter sind es auf rund 18 Kilometer Strecke für diese Prüfung. In der Steigung allerdings kaum Gemeinheiten, die Beine sind frisch und ich kann etwas größer ketten als sonst. Ein paar flachere Stücke machen es noch kurzweiliger. Unrhytmisch würden das einige nennen, für mich ideal. So muss das sein. Die Straße ist wie viele Wege im Alpe-Adria-Raum ursprünglich für den Gebirgskrieg angelegt worden. Durch die Montaschgruppe vom Köpfach bis zum Cregnedul und über den Neveapass verlief hier die österreichisch-italienische Front im 1.Weltkrieg. Obwohl der Montasch mit seinen senkrechten Nordwänden als unangreifbar galt, hatten die Alpini auf den Gipfeln und Scharten Stellungen ausgebaut, die sie auch im Winter besetzt hielten. Dazu schafften sie auch schweres Gerät wie Artillerie auf den Berg und benötigten dafür die Straße, die somit sogar breiter ausfällt als viele andere ehemalige Militärstraßen der Gegend. An einigen Stellen sind am Rand Erklärungstafeln mit Bildern als Zeitzeugen aufgebracht. Nach einer Ferienhausidylle kurvt der Weg um ein Nebental herum, die Landschaft wird jetzt zunehmend schroffer. Wenig später beginnen dann Serpentinen und eine Art zweigeteilte Schlusstraverse. Erst zu einem Picknickplatz, später über ein größeres Geröllfeld. Von hier aus sieht man auch gut, wie tief das Tal einschneidet. Wenig später ist die Gürtelschnalle geschlossen und an einem Wanderparkplatz ist Ende. Nach Tarvis ginge es geradeaus jetzt nur mit einer umständlichen Tragepassage abwärts, also zurück. Das macht aber nichts, denn der verlassene Anstieg ist in beiden Richtungen wirklich traumhaft. Der Verkehr an diesem Freitagmorgen ist gleich Null. Auf der Passhöhe standen zwar ein paar abgestellte Fahrzeuge von Wanderern, tatsächlich begegnet bin ich aber nur einem Nonno samt Enkel sowie einem Yeti. Dieser lief auf der Straße bergwärts und grüßte mit Buon Giorno, war aber bepackt und angezogen, wie für eine Himalaya Expedition. Soweit vom Schuss ist dieser Teil der Julischen Alpen dann auch wieder nicht von der Welt, aber wer hat der hat.
Für den weiteren Weg lohnt vorspulen, denn nach rauschender Abfahrt passiert am Nevea-Sattel auch erstmal lange nichts. Das ist nicht schlimm, den die gefahren Meter sind deutlich größer als die verstrichene Zeit. Stichwort: „Flow“. Der Taleinschnitt zieht unten nur sanft nach oben. Wenigstens gibt es nun hier ein paar Häuseransammlungen und auch ein paar Motorradfahrer beleben das Geschäft. Erst ziemlich spät steigt am Nevea das Niveau und auch hier werden insbesondere am Schlusshang nochmal ein paar funkelnde Nieten in Form von Serpentinen, die spektakulär übereinander aufgestapelt, auf den Riemen gedrückt sind. Zweiter Anstieg Ex könnte es heißen und für eine wirklich schnelle Runde braucht niemand hier mehr Körner sparen. Von der Passhöhe bis Tarvis geht’s nämlich knappe 25 Kilometer nur noch bergab.
Als Erstbesucher lockte mich dann aber doch noch die Sackgasse zur Hochebene unterhalb des Montasch, zumal Giro-Ankunft 2013. Und das Stück hat es in sich. Ziemlich steil ist es und alle Kräfte müssen mobilisiert werden. Erhofft hatte ich mir oben nochmal eine schöne Aussicht. Leider sind inzwischen viele Wolken vor die Berge getreten und die Spitzen der Gipfel sind nicht mehr zu sehen. In Summe würde ich diese Zusatzsteigung trotzdem nicht weiterempfehlen. Schöne Bergwelten gibt’s am Sompdogna haufenweise und die Steigungsprozente hier passen auch nicht recht zum Streckendesign der ansonsten 100%-flowigen Rundtour. Und darauflege ich am meisten Wert. Eine umgekehrte Befahrung der Tour lohnt ebenso wenig, der Nevea ist auf der Ostseite ziemlich langweilig und der Flow in den langen Tälern kommt garantiert nicht durchs bergauf fahren. Mit der Vorbeifahrt am Bergwerksort Cave del Predil muss übrigens der Preis für die hässlichste Häuseransammlung dieser Runde noch von Pontebba an diese Ortschaft weitergereicht werden. Aber ich möchte nicht negativ enden, in meiner Fahrtrichtung war die ganze Tour ein echter Knaller. Also immer den Gürtel richtig herum anziehen, die Nieten sind vorn drauf. Lets rock.
3 gefahrene Pässe
Sella Nevea, Altopiano del Montasio, Sella di SompdognaStrecke
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Ich bin diese Etappe gefahren
am