Pässe-Rundtour im Osten Korsikas 173,7 km / 2492 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von Sirniz
Von Sirniz –
Tourdaten: 178 km, 2780 Höhenmeter. Wer die Tour als reine Rundtour (ohne die Stücke Küste – Ghisonaccia bzw. Ghisonaccia – Küste) fährt, kommt auf 169 km. Diese Daten weichen etwas von denen des Quäldich-Tourenplaners ab, da bislang genaue GPS-Daten fehlen (so fehlt im Profil beispielsweise der Zwischenanstieg von 100 Höhenmetern zum Col de Larone).
Lage: Von der Ostküste aus wird der von Südost nach Nordwest verlaufende Hauptgebirgskamm der Insel zweimal überquert.
Charakteristik: Einen ganzen Tag sollte man sich auf jeden Fall nehmen für diese Runde – eine Tour für Genießer der einzigartigen Landschaft Korsikas. Die Straßen im Gebirge sind – abgesehen vom Bavella-Gebiet – sehr einsam. Schluchten, Wälder, Bergdörfer, immer wieder Aussicht auf die Berglandschaft und als Höhepunkt die an die Dolomiten erinnernde Felsenwelt um den Col de Bavella prägen diese Tour, die zum „Tempobolzen“ viel zu schade ist.
Die Straßen sind überwiegend in gutem bis sehr gutem Zustand, lediglich die Auffahrt zum Col de la Vaccia ist sehr uneben und unangenehm zu fahren. Frische Vermessungspunkte lassen aber auf baldige Abhilfe hoffen (Stand Mai 2007). Die Anstiege und Abfahrten sind eher flach bis moderat, lediglich die Abfahrt vom Col de Bavella ist auf sehr gut ausgebauter Straße etwas steiler.
Die Tour: Als Startpunkt habe ich eine der vor allem auch bei deutschsprachigen Urlaubern beliebten Ferienanlagen an der Küste bei Ghisonaccia gewählt. Dieses, oder eins der benachbarten Feriendomizile (Marina d’Oru, Arinella Bianca, Erba Rossa, Perla di Mare u.a.) dürften in den allermeisten Fällen Urlaubsadresse und damit Ausgangspunkt für Touren in dieser Region sein. Ein herrlicher Strand, über dem die Berge der Bavella-Gruppe oder des Fiumorbo locken, verspricht die verdiente Entspannung nach der Tour (Bild 1).
Auf dem Radweg (dem einzigen weit und breit) geht es der Straße entlang nach Ghisionaccia. Der Ort besteht hauptsächlich aus verschieden Geschäften und lohnt keine Besichtigung, lediglich die Kirche Saint-Michel bietet ein ansprechendes Motiv. Wir nehmen von der Rue Saint-Michel (am Verkehrsbüro), die uns an dieser Kirche vorbei auf einem verkehrsarmen und mit gutem Belag versehenen Wirtschaftssträßchen (Bild 2) aus dem Ort hinaus nach Ghisonaccia Gare bringt. Der Name „Gare“ deutet auf den ehemaligen Bahnhof hin, der – in anderer Funktion – dort immer noch zu erkennen ist. Bis zum 2. Weltkrieg, als diese von den deutschen Truppen zerstört wurde, führte eine Bahnlinie von Bastia die Ostküste entlang bis Porto Vecchio. Teile der Trasse wurden als Straße oder Weg ausgebaut und eignen sich übrigens zum Radfahren.
Ab Ghisonaccia Gare nehmen wir die zunächst kerzengerade D344 Richtung Ghisoni. Hinter Saint-Antoine beginnt die Straße merklich zu steigen und führt uns – an einem ersten Stausee vorbei – in das Tal des Fium Orbo. Das Tal verengt sich und wir gelangen zur Schlucht „Défilé de l’Inzecca“, einem ersten landschaftlichen Höhepunkt. In den Fels gehauen und mit etwas steilerem Anstieg bietet dieses Stück großartige Blicke hinunter zum Fium Orbo (Bild 3). Hinter einem (beleuchteten) Tunnel weitet sich das Tal und vor uns liegt der Stausee bei Sampolo (Bild 4), dahinter tauchen die Gipfel um den Monte Renoso auf. Der zum Bad einladende Orbo-Fluss unter uns und die (bei meiner Fahrt mit Neuschnee bedeckten) Gipfel um den Monte Renoso machen diesen Abschnitt der Tour zu einem wahren Genuss (Bilder 5 und 6). Vor Ghisoni drängen sich dann die Felszacken von Kyrie Eleison und Christe Eleison in den Vordergrund, die so etwas wie die Wahrzeichen des Panoramas des Bergdorfes sind (Bild 7).
Zwischen Ghisoni und Col de Verde führt die Straße hauptsächlich durch ein Waldgebiet mit vielen Edelkastanien und gibt nur an wenigen Stellen bei der Auffahrt den Blick zurück über das Orbo-Tal frei (Bild 8). Am Pass (Bild 9) kreuzen wir den berühmten Wanderweg GR20. Um einen Blick auf die Südseite des Col de Verde zu erhalten, müssen wir vom Pass einige Schritte Richtung Westen gehen.
Die Abfahrt vom Pass führt auf einer gut ausgebauten Straße durch den Wald, an Gehöften und Stallungen vorbei. Die kurvige, relativ glatte Straße mit gleichmäßig leichtem Gefälle verleitet zu flotter Fahrt und „Kurvenspielereien“. Aber Vorsicht, wenn auch nicht mit Autos, so muss die Straße doch mit „vierbeinigen Verkehrsteilnehmern“ (Bild 10) geteilt und mit deren Hinterlassenschaften gerechnet werden!
In Cozzano gibt es Gelegenheit, die Wasserflaschen zu füllen (Bild 11) und die Gipfel und Dörfer der Umgebung in Augenschein zu nehmen (Bilder 11 und 12). Von Cozzano folgen wir der D69, auf der wir uns seit Ghisoni befinden nach Zicavo. Ca. 1 km hinter diesem Ort überqueren wir auf der „Ponte di Camera“ einen Bach. Direkt hinter der Brücke gelangt man nach wenigen Schritten auf einem Pfad an diesen Bach und kann die Wasserfälle und –rutschen aus nächster Nähe betrachten (Bild 13).
Dahinter beginnt die 13 km lange Auffahrt zum Col de la Vaccia, die Ende Mai 2007 wegen eines sehr schlechten Zustandes der Straße recht mühsam war (Bild 14). Frische Vermessungszeichen ließen allerdings auf (Aus-)Besserung hoffen. Erst etwa 4 km unterhalb des Passes tritt die Straße aus dem Wald und gibt einen herrlichen Blick Richtung Pass (Bild 15) und auf die umliegende Bergwelt frei (Bild 16). Auf dem Col de la Vaccia springt der Unterschied zwischen der recht grünen Nordseite und der kargen, nur mit niedrigen Büschen bestandenen Südseite (Bild 17) ins Auge. Nach Aullène hinunter rollen wir zunächst durch diese karge Felslandschaft, bis wir weiter unten wieder auf Pinien und Kastanienbäume treffen. Aullène wirkt trotz der für die Gegend typischen grauen Natursteinhäuser freundlich (Bild 18) und bietet in einem kleinen Lebensmittelladen sogar eine Einkaufsmöglichkeit. Sehenswert ist die Kirche mit dem Friedhof, an der wir auf der Weiterfahrt auf der D420 vorbeikommen.
In Serra-di-Scopamène (Bild 19) haben wir dann wieder ein beindruckendes Panorama bis zu den Bavella-Bergen (Bild 20). Die Orte auf der weiteren Strecke Richtung Col de Bavella sind offensichtlich stärker vom Tourismus „beglückt“ (Bild 21) und wirken weit weniger verlassen und abgelegen als jene zwischen Col de Verde und Col de la Vaccia.
Zwischen Quenza und Zonza, nach der Brücke über einen Bach, beginnt bereits der eigentliche Anstieg zum Bavella-Pass aus dieser Richtung. In Zonza, dem „Tor zur Bavella“ (Bild 22), mündet die D420 in die D268, die uns über den Pass nach Solenzara führen wird. Die Auffahrt zum Pass wird erst im oberen Teil richtig spannend, wo die Straße durch die Felsen führt und sich der Blick auf die Bavella-Türme öffnet (Bilder 23 und 24). Von hier bis kurz vor Solenzara wird uns fast hinter jeder Biegung ein neuer, spektakulärer Ausblick erfreuen. Der Pass ist ein beliebtes Ausflugsziel (Bilder 25 und 26) und Ausgangspunkt herrlicher Bergwanderungen, wodurch in der Hochsaison mit verparkten Straßen und Wegen zu rechnen ist. Nur ein paar Schritte von der Straße auf der Passhöhe entfernt öffnet sich bei klarem Wetter ein schöner Blick auf die Nordseite bis hinunter zum Meer (Bild 27).
Die relativ steile Abfahrt auf guter Straße fährt man gerne langsam, um die Ausblicke zu genießen (Bilder 28 und 29). Bevor die Straße wieder zum Zwischenanstieg „Col de Larone“ ansteigt, bietet sich ein beeindruckender Blick zurück (Bild 30) und ein wunderschönes Panorama (Bilder 31 und 32). In dieser Umgebung fallen auch die 100 Meter Anstieg auf den Col de Larone nicht schwer. Die weitere Abfahrt nach Solenzara am Fluss Solenzara entlang lässt sich trotz einiger Wellen genießen. Kurz vor dem Küstenort lohnt sich ein letzter Blick zurück auf diese einprägsame Landschaft (Bild 33).
Das letzte Stück zurück zu unserem Ausgangspunkt verläuft leider nicht direkt an der Küste und ist dann eher der „Pflichtteil“ unserer Tour. Die N198 ist in diesem Abschnitt überwiegend mit einem Seitenstreifen ausgestattet und daher auch bei dichterem Verkehr akzeptabel zu befahren.
Im kühlen Meer oder warmen Sand an „unserem“ Strand ziehen die Bilder und Eindrücke unserer Tour nach einmal vorbei und wir ahnen, dass uns einige davon nicht so schnell wieder loslassen werden…
Lage: Von der Ostküste aus wird der von Südost nach Nordwest verlaufende Hauptgebirgskamm der Insel zweimal überquert.
Charakteristik: Einen ganzen Tag sollte man sich auf jeden Fall nehmen für diese Runde – eine Tour für Genießer der einzigartigen Landschaft Korsikas. Die Straßen im Gebirge sind – abgesehen vom Bavella-Gebiet – sehr einsam. Schluchten, Wälder, Bergdörfer, immer wieder Aussicht auf die Berglandschaft und als Höhepunkt die an die Dolomiten erinnernde Felsenwelt um den Col de Bavella prägen diese Tour, die zum „Tempobolzen“ viel zu schade ist.
Die Straßen sind überwiegend in gutem bis sehr gutem Zustand, lediglich die Auffahrt zum Col de la Vaccia ist sehr uneben und unangenehm zu fahren. Frische Vermessungspunkte lassen aber auf baldige Abhilfe hoffen (Stand Mai 2007). Die Anstiege und Abfahrten sind eher flach bis moderat, lediglich die Abfahrt vom Col de Bavella ist auf sehr gut ausgebauter Straße etwas steiler.
Die Tour: Als Startpunkt habe ich eine der vor allem auch bei deutschsprachigen Urlaubern beliebten Ferienanlagen an der Küste bei Ghisonaccia gewählt. Dieses, oder eins der benachbarten Feriendomizile (Marina d’Oru, Arinella Bianca, Erba Rossa, Perla di Mare u.a.) dürften in den allermeisten Fällen Urlaubsadresse und damit Ausgangspunkt für Touren in dieser Region sein. Ein herrlicher Strand, über dem die Berge der Bavella-Gruppe oder des Fiumorbo locken, verspricht die verdiente Entspannung nach der Tour (Bild 1).
Auf dem Radweg (dem einzigen weit und breit) geht es der Straße entlang nach Ghisionaccia. Der Ort besteht hauptsächlich aus verschieden Geschäften und lohnt keine Besichtigung, lediglich die Kirche Saint-Michel bietet ein ansprechendes Motiv. Wir nehmen von der Rue Saint-Michel (am Verkehrsbüro), die uns an dieser Kirche vorbei auf einem verkehrsarmen und mit gutem Belag versehenen Wirtschaftssträßchen (Bild 2) aus dem Ort hinaus nach Ghisonaccia Gare bringt. Der Name „Gare“ deutet auf den ehemaligen Bahnhof hin, der – in anderer Funktion – dort immer noch zu erkennen ist. Bis zum 2. Weltkrieg, als diese von den deutschen Truppen zerstört wurde, führte eine Bahnlinie von Bastia die Ostküste entlang bis Porto Vecchio. Teile der Trasse wurden als Straße oder Weg ausgebaut und eignen sich übrigens zum Radfahren.
Ab Ghisonaccia Gare nehmen wir die zunächst kerzengerade D344 Richtung Ghisoni. Hinter Saint-Antoine beginnt die Straße merklich zu steigen und führt uns – an einem ersten Stausee vorbei – in das Tal des Fium Orbo. Das Tal verengt sich und wir gelangen zur Schlucht „Défilé de l’Inzecca“, einem ersten landschaftlichen Höhepunkt. In den Fels gehauen und mit etwas steilerem Anstieg bietet dieses Stück großartige Blicke hinunter zum Fium Orbo (Bild 3). Hinter einem (beleuchteten) Tunnel weitet sich das Tal und vor uns liegt der Stausee bei Sampolo (Bild 4), dahinter tauchen die Gipfel um den Monte Renoso auf. Der zum Bad einladende Orbo-Fluss unter uns und die (bei meiner Fahrt mit Neuschnee bedeckten) Gipfel um den Monte Renoso machen diesen Abschnitt der Tour zu einem wahren Genuss (Bilder 5 und 6). Vor Ghisoni drängen sich dann die Felszacken von Kyrie Eleison und Christe Eleison in den Vordergrund, die so etwas wie die Wahrzeichen des Panoramas des Bergdorfes sind (Bild 7).
Zwischen Ghisoni und Col de Verde führt die Straße hauptsächlich durch ein Waldgebiet mit vielen Edelkastanien und gibt nur an wenigen Stellen bei der Auffahrt den Blick zurück über das Orbo-Tal frei (Bild 8). Am Pass (Bild 9) kreuzen wir den berühmten Wanderweg GR20. Um einen Blick auf die Südseite des Col de Verde zu erhalten, müssen wir vom Pass einige Schritte Richtung Westen gehen.
Die Abfahrt vom Pass führt auf einer gut ausgebauten Straße durch den Wald, an Gehöften und Stallungen vorbei. Die kurvige, relativ glatte Straße mit gleichmäßig leichtem Gefälle verleitet zu flotter Fahrt und „Kurvenspielereien“. Aber Vorsicht, wenn auch nicht mit Autos, so muss die Straße doch mit „vierbeinigen Verkehrsteilnehmern“ (Bild 10) geteilt und mit deren Hinterlassenschaften gerechnet werden!
In Cozzano gibt es Gelegenheit, die Wasserflaschen zu füllen (Bild 11) und die Gipfel und Dörfer der Umgebung in Augenschein zu nehmen (Bilder 11 und 12). Von Cozzano folgen wir der D69, auf der wir uns seit Ghisoni befinden nach Zicavo. Ca. 1 km hinter diesem Ort überqueren wir auf der „Ponte di Camera“ einen Bach. Direkt hinter der Brücke gelangt man nach wenigen Schritten auf einem Pfad an diesen Bach und kann die Wasserfälle und –rutschen aus nächster Nähe betrachten (Bild 13).
Dahinter beginnt die 13 km lange Auffahrt zum Col de la Vaccia, die Ende Mai 2007 wegen eines sehr schlechten Zustandes der Straße recht mühsam war (Bild 14). Frische Vermessungszeichen ließen allerdings auf (Aus-)Besserung hoffen. Erst etwa 4 km unterhalb des Passes tritt die Straße aus dem Wald und gibt einen herrlichen Blick Richtung Pass (Bild 15) und auf die umliegende Bergwelt frei (Bild 16). Auf dem Col de la Vaccia springt der Unterschied zwischen der recht grünen Nordseite und der kargen, nur mit niedrigen Büschen bestandenen Südseite (Bild 17) ins Auge. Nach Aullène hinunter rollen wir zunächst durch diese karge Felslandschaft, bis wir weiter unten wieder auf Pinien und Kastanienbäume treffen. Aullène wirkt trotz der für die Gegend typischen grauen Natursteinhäuser freundlich (Bild 18) und bietet in einem kleinen Lebensmittelladen sogar eine Einkaufsmöglichkeit. Sehenswert ist die Kirche mit dem Friedhof, an der wir auf der Weiterfahrt auf der D420 vorbeikommen.
In Serra-di-Scopamène (Bild 19) haben wir dann wieder ein beindruckendes Panorama bis zu den Bavella-Bergen (Bild 20). Die Orte auf der weiteren Strecke Richtung Col de Bavella sind offensichtlich stärker vom Tourismus „beglückt“ (Bild 21) und wirken weit weniger verlassen und abgelegen als jene zwischen Col de Verde und Col de la Vaccia.
Zwischen Quenza und Zonza, nach der Brücke über einen Bach, beginnt bereits der eigentliche Anstieg zum Bavella-Pass aus dieser Richtung. In Zonza, dem „Tor zur Bavella“ (Bild 22), mündet die D420 in die D268, die uns über den Pass nach Solenzara führen wird. Die Auffahrt zum Pass wird erst im oberen Teil richtig spannend, wo die Straße durch die Felsen führt und sich der Blick auf die Bavella-Türme öffnet (Bilder 23 und 24). Von hier bis kurz vor Solenzara wird uns fast hinter jeder Biegung ein neuer, spektakulärer Ausblick erfreuen. Der Pass ist ein beliebtes Ausflugsziel (Bilder 25 und 26) und Ausgangspunkt herrlicher Bergwanderungen, wodurch in der Hochsaison mit verparkten Straßen und Wegen zu rechnen ist. Nur ein paar Schritte von der Straße auf der Passhöhe entfernt öffnet sich bei klarem Wetter ein schöner Blick auf die Nordseite bis hinunter zum Meer (Bild 27).
Die relativ steile Abfahrt auf guter Straße fährt man gerne langsam, um die Ausblicke zu genießen (Bilder 28 und 29). Bevor die Straße wieder zum Zwischenanstieg „Col de Larone“ ansteigt, bietet sich ein beeindruckender Blick zurück (Bild 30) und ein wunderschönes Panorama (Bilder 31 und 32). In dieser Umgebung fallen auch die 100 Meter Anstieg auf den Col de Larone nicht schwer. Die weitere Abfahrt nach Solenzara am Fluss Solenzara entlang lässt sich trotz einiger Wellen genießen. Kurz vor dem Küstenort lohnt sich ein letzter Blick zurück auf diese einprägsame Landschaft (Bild 33).
Das letzte Stück zurück zu unserem Ausgangspunkt verläuft leider nicht direkt an der Küste und ist dann eher der „Pflichtteil“ unserer Tour. Die N198 ist in diesem Abschnitt überwiegend mit einem Seitenstreifen ausgestattet und daher auch bei dichterem Verkehr akzeptabel zu befahren.
Im kühlen Meer oder warmen Sand an „unserem“ Strand ziehen die Bilder und Eindrücke unserer Tour nach einmal vorbei und wir ahnen, dass uns einige davon nicht so schnell wieder loslassen werden…
3 gefahrene Pässe
Col de Bavella, Col de Verde, Col de la VacciaStrecke
Ich bin diese Etappe gefahren und möchte die befahrenen Pässe in mein Palmares eintragen
Ich bin diese Etappe gefahren
am