Pyrenäen Atlantik-Mittelmeer II 2024 758,2 km / 17129 Hm

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Verregnete Königsetappe

• Flugrad, 05.09.2024, 14:52 Uhr
  Ihr seid wahre Helden! Fahren, wenn selbst die Schafe sich unter die Brücke verdrücken! Bei Sonne fahren kann schließlich jeder. Dennoch die besten Wünsche für besseres Wetter ab jetzt.
  
  Ulrich
• Uwe, 05.09.2024, 15:21 Uhr
  Die Schafe waren mir auch aufgefallen ;-) Besser kann man das Wetter nicht im Bild darstellen! Und so wie es aussieht, kann das Wetter nur schöner werden.
  
  Viele Grüße, Uwe
• majortom, 05.09.2024, 15:55 Uhr
  Bei der Reise wird das Wetter tendenziell jeden Tag besser, wenn man sich mehr und mehr dem Einfluss des Atlantik entzieht...
• Uwe, 05.09.2024, 16:07 Uhr auf majortom
  Warum bietest du die Reise nicht einfach mal als Tretbootfahrt an?
• bruckner13, 05.09.2024, 18:07 Uhr 05.09.2024, 18:09 Uhr auf Uwe
  Auch letztes Jahr hat es am ersten Tag die ganze Etappe geregnet. So heftig, dass ich angesichst des am Hotel vorbei tosenden, bedrohlich randvollen Sturzbachs mich erst nach zwei Bier an der Bar zum Abendessen in den teilweise über dem Wasser gebauten Speisesaal traute.
  
  Es gab dann ein tolles Forellen-Essen und das Wetter wurde von Tag zu Tag besser. Die Landschaft wandelte sich nahezu jeden Tag, sehr ununterschiedliche Unterkünfte allesamt nicht 0815 und dann tolles Wetter und eine wunderbare Fülle an allem was mein Herz begehrt auf der Tafel am Abschlussabend direkt am Mittelmeer .
  
  Die Reise fand ich eine der besten, die ich je mit Quäldich machte. Ein Tretboot habe ich nicht vermisst.
  
  Klar wäre ich -ALLEINE- zur ersten Etappe gar nicht gestartet, aber in der Gruppe ist das schon OK. (siehe auch Norwegen24)
  
  Gruß Peter
• Flugrad, 05.09.2024, 18:46 Uhr
  Das Tretboot war nach der Bar vielleicht schon innerlich vorhanden. Und die Forellen: frisch aus dem reißenden Bach auf die Teller gespült? Pyrenäen-Sushi gewissermaßen?
  
  Trotzdem natürlich ein wunderbar vielfältiges Gebirge, diese Pyrenäen.
  
  Viele Grüße
  
  Ulrich
• Uwe, 05.09.2024, 21:07 Uhr auf bruckner13
  Hallo Peter!
  
  Die hier behandelte Reise werde ich nicht verlästern. Nein! Das mit dem Tretboot war meinerseits genauso schnoddrig daher geschrieben, wie vieles andere auch schon vorher ;-)
  
  Übrigens ist Wetter ein Bestandteil des Alltags, auch auf einer Reise. Solange Wetter nur draußen ist und nicht in die Hütte eindringt, ist das alles noch normal. Wie im richtigen Leben. Beruflich bin ich auch da, wo das Wetter normalerweise stattfindet. Und dafür bekomme ich sogar etwas Geld.
  
  Und manchmal entstehen die besten Geschichten unter den schlechtesten Bedingungen.
  
  Das Bild mit den Schafen unter der Brücke habe ich meiner ExV gezeigt und erklärt, dass es hier um eine Radreise geht. Die hat gebrüllt vor Lachen.
  
  Und den mit den Forellen kann ich nicht mehr bringen, da war Ulrich schneller ;-)
  
  Viele Grüße, Uwe
• Flugrad, 08.09.2024, 23:19 Uhr
  Huarageil, dea top Bericht vo da letschdi Etappa. Viel Grüass vom nassa Klause

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