Udestedt - Kleinrudestedt 1,8 km / 9 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von Kletterkönig120
Von Kletterkönig120 –
Kleinrudestedt liegt im südöstlichen Teil des Thüringer Beckens und befindet sich ca. 10 km nordöstlich von Erfurt. Richtige Berge sind zwar weit und breit nicht zu finden, dafür bietet die Anfahrt von Udestedt ein fast 2 km langes Pavé-Stück.
Die Beschreibung erfolgt aus Richtung Udestedt, allerdings lässt sich der Sektor auch problemlos in der Gegenrichtung fahren, denn der Abschnitt verläuft völlig flach ohne Steigungen. Um zum Beginn der Pflasterabschnitts zu gelangen, folgt man am nordöstlichen Ortsende von Udestedt der Beschilderung in Richtung Großrudestedt. Die sehr schmale asphaltierte Straße führt zunächst für 1,4 km völlig eben bis zur neuen A71, wo man mit einer neuen Brücke die Autobahn überquert. Der gepflasterte Abschnitt beginnt dann kurz hinter der Brücke. Aufgrund der Länge des Abschnitts und der Beschaffenheit des Pflasters gibt es 3 Sterne, alleine die asphaltierten Stücke und der streckenweise befahrbare Randstreifen verhindern den 4. Punkt.
Startpunkt für die Zeitmessung ist die von rechts einmündende Behelfsausfahrt der A71. Unmittelbar dahinter beginnt das Pflasterstück, auf den ersten 200 m noch mit Kleinpflaster aus Granit, das relativ eben und bündig liegt, danach folgt ein etwa 100 m langer asphaltierter Abschnitt über eine kleine Brücke. Im Anschluss befindet sich grobes, unregelmäßiges Basaltpflaster, das zwar verhältnismäßig bündig verlegt ist, aber dessen Oberfläche recht uneben und damit holprig ist. Wie die meisten solcher Pflasterwege haben sich die Fahrspuren im Lauf der Zeit abgesenkt, größere Löcher wurden stellenweise in unregelmäßigen Abständen asphaltiert. Der rechte Seitenstreifen ist anfangs größtenteils befahrbar, zumindest solange es trocken ist.
Bei Nässe hingegen sollte man der eigenen Gesundheit und dem Rad zuliebe diesen Abschnitt besser meiden, da die Pavés aus blauem Basalt dann extrem glatt und rutschig sind. Kleinste Steuerfehler werden dann sofort hart bestraft, zumal die Aufwölbung des Pflasters zur Wegmitte hin ein Wegrutschen zusätzlich begünstigt. Ein Ausweichen auf den Randstreifen ist auch bestenfalls mit Geländebereifung zu empfehlen.
Nach ca. 600 m säumt ein kleines Waldstück den linken Straßenrand, wodurch es hier etwas schattiger und feuchter bleibt, und damit auch der Wegrand oft schlammig und unbefahrbar ist. Die asphaltierten Stücke werden hier auch weniger, so dass man letztlich gezwungen ist, doch die Mitte des Weges zu benutzen. Die letzten Meter vor dem Ortseingang von Kleinrudestedt sind dann auch die holprigsten. Schließlich erreicht man nach 1,4 Kilometern die ersten Häuser, das Orteingangsschild folgt etwa 100 m weiter, dabei knickt die Straße rechts ab. Hier endet der Pavé-Abschnitt, die ca. 300 m bis zur Hauptstraße wurden inzwischen asphaltiert. Wer von Pflastersteinen genug hat, sollte hier zur Weiterfahrt nach links in Richtung Schwansee abbiegen, denn in der anderen Richtung nach Großrudestedt schließt sich nochmals ein gut 1,5 km langer Abschnitt mit Kleinpflaster aus Granit an, der allerdings weitaus weniger Probleme bereitet.
Die Beschreibung erfolgt aus Richtung Udestedt, allerdings lässt sich der Sektor auch problemlos in der Gegenrichtung fahren, denn der Abschnitt verläuft völlig flach ohne Steigungen. Um zum Beginn der Pflasterabschnitts zu gelangen, folgt man am nordöstlichen Ortsende von Udestedt der Beschilderung in Richtung Großrudestedt. Die sehr schmale asphaltierte Straße führt zunächst für 1,4 km völlig eben bis zur neuen A71, wo man mit einer neuen Brücke die Autobahn überquert. Der gepflasterte Abschnitt beginnt dann kurz hinter der Brücke. Aufgrund der Länge des Abschnitts und der Beschaffenheit des Pflasters gibt es 3 Sterne, alleine die asphaltierten Stücke und der streckenweise befahrbare Randstreifen verhindern den 4. Punkt.
Startpunkt für die Zeitmessung ist die von rechts einmündende Behelfsausfahrt der A71. Unmittelbar dahinter beginnt das Pflasterstück, auf den ersten 200 m noch mit Kleinpflaster aus Granit, das relativ eben und bündig liegt, danach folgt ein etwa 100 m langer asphaltierter Abschnitt über eine kleine Brücke. Im Anschluss befindet sich grobes, unregelmäßiges Basaltpflaster, das zwar verhältnismäßig bündig verlegt ist, aber dessen Oberfläche recht uneben und damit holprig ist. Wie die meisten solcher Pflasterwege haben sich die Fahrspuren im Lauf der Zeit abgesenkt, größere Löcher wurden stellenweise in unregelmäßigen Abständen asphaltiert. Der rechte Seitenstreifen ist anfangs größtenteils befahrbar, zumindest solange es trocken ist.
Bei Nässe hingegen sollte man der eigenen Gesundheit und dem Rad zuliebe diesen Abschnitt besser meiden, da die Pavés aus blauem Basalt dann extrem glatt und rutschig sind. Kleinste Steuerfehler werden dann sofort hart bestraft, zumal die Aufwölbung des Pflasters zur Wegmitte hin ein Wegrutschen zusätzlich begünstigt. Ein Ausweichen auf den Randstreifen ist auch bestenfalls mit Geländebereifung zu empfehlen.
Nach ca. 600 m säumt ein kleines Waldstück den linken Straßenrand, wodurch es hier etwas schattiger und feuchter bleibt, und damit auch der Wegrand oft schlammig und unbefahrbar ist. Die asphaltierten Stücke werden hier auch weniger, so dass man letztlich gezwungen ist, doch die Mitte des Weges zu benutzen. Die letzten Meter vor dem Ortseingang von Kleinrudestedt sind dann auch die holprigsten. Schließlich erreicht man nach 1,4 Kilometern die ersten Häuser, das Orteingangsschild folgt etwa 100 m weiter, dabei knickt die Straße rechts ab. Hier endet der Pavé-Abschnitt, die ca. 300 m bis zur Hauptstraße wurden inzwischen asphaltiert. Wer von Pflastersteinen genug hat, sollte hier zur Weiterfahrt nach links in Richtung Schwansee abbiegen, denn in der anderen Richtung nach Großrudestedt schließt sich nochmals ein gut 1,5 km langer Abschnitt mit Kleinpflaster aus Granit an, der allerdings weitaus weniger Probleme bereitet.