Zoncolan x 3
64,8 km / 3731 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von gigi
Alle drei Auffahrten auf den Monte Zoncolan in einem.
Dieses Projekt hatte ich schon lange vor. Und obwohl das Wetter nicht ideal ist, passt es heute ganz gut. Schon die Anfahrt von Bozen in die Karnischen Alpen ist eine halbe Weltreise...
Teil 1: Ostrampe von Priola (alte Straße)
In Priola auf der Strada Monte Arvenis aufwärts. Der kleine Weg mit schlechtem Strassenbelag schlängelt sich ohne Verkehr durch den Wald hinauf. Dabei ist die Steigung recht gleichmäßig bei 15%. Nach ungefähr 5 Kilometern trifft die alte Zoncolan-Strasse dann auf die neue Straße von Sutrio. Nach drei sehr steilen Rampen stehe ich das erstemal auf dem Monte Zoncolan auf 1740 Metern Höhe.
Es folgt die steile Abfahrt nach Ovaro.
Tel 2: Westrampe von Ovaro
Ab Ovaro startet die steilste und gefürchtetste Auffahrt auf den Zoncolan. In Liariis zweigt die Strecke rechts ab und es wird richtig anstrengend. Alle paar Kilometer stehen zur Ablenkung Schilder berühmter Giro d’Italia Gewinner.
Nachdem man die drei kurzen beleuchteten Tunnel erreicht hat, ist ein Ende absehbar. Nur noch die letzten 3 Kehren und das zweite mal ist vollendet..
Es folgt die schnelle Abfahrt nach Sutrio.
Teil 3: Ostrampe von Sutrio (neue Straße)
Schon bei der Abfahrt hatte ich gemerkt, dass der Anstieg nicht so schwer wird wie die anderen. Auf neuem Asphalt geht es von Sutrio über perfekte Kehren aufwärts. Ab der Skistation heisst es nochmal beissen und dann stehe ganz alleine und zum drittenmal auf dem Monte Zoncolan.
Jetzt nur noch die schwierige Abfahrt über die alte Straße nach Priola meistern.
www.rennradler.it
Dieses Projekt hatte ich schon lange vor. Und obwohl das Wetter nicht ideal ist, passt es heute ganz gut. Schon die Anfahrt von Bozen in die Karnischen Alpen ist eine halbe Weltreise...
Teil 1: Ostrampe von Priola (alte Straße)
In Priola auf der Strada Monte Arvenis aufwärts. Der kleine Weg mit schlechtem Strassenbelag schlängelt sich ohne Verkehr durch den Wald hinauf. Dabei ist die Steigung recht gleichmäßig bei 15%. Nach ungefähr 5 Kilometern trifft die alte Zoncolan-Strasse dann auf die neue Straße von Sutrio. Nach drei sehr steilen Rampen stehe ich das erstemal auf dem Monte Zoncolan auf 1740 Metern Höhe.
Es folgt die steile Abfahrt nach Ovaro.
Tel 2: Westrampe von Ovaro
Ab Ovaro startet die steilste und gefürchtetste Auffahrt auf den Zoncolan. In Liariis zweigt die Strecke rechts ab und es wird richtig anstrengend. Alle paar Kilometer stehen zur Ablenkung Schilder berühmter Giro d’Italia Gewinner.
Nachdem man die drei kurzen beleuchteten Tunnel erreicht hat, ist ein Ende absehbar. Nur noch die letzten 3 Kehren und das zweite mal ist vollendet..
Es folgt die schnelle Abfahrt nach Sutrio.
Teil 3: Ostrampe von Sutrio (neue Straße)
Schon bei der Abfahrt hatte ich gemerkt, dass der Anstieg nicht so schwer wird wie die anderen. Auf neuem Asphalt geht es von Sutrio über perfekte Kehren aufwärts. Ab der Skistation heisst es nochmal beissen und dann stehe ganz alleine und zum drittenmal auf dem Monte Zoncolan.
Jetzt nur noch die schwierige Abfahrt über die alte Straße nach Priola meistern.
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Ein gefahrener Pass
Monte ZoncolanStrecke
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