Symbadischer Radmarathon 2005 201,0 km / 3700 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von Jan
Von Jan –
Zum symbadischen Radmarathon hat quäldich.de seit vielen Jahren sehr gute Kontakte. Um so mehr freute es mich, dass Organisationsleiter Bernhard Duffner mich einlud, an deren Veranstaltung teilzunehmen und einen Verkaufsstand mit der quäldich-Kollektion zu machen.
Am Abend vorher traf ich also ein und konnte noch der Pastaparty beiwohnen, bevor ich zum nicht Schlafen in den Taubenschlag, ich meine die Turnhalle ging.
In 2006 werde ich auf jeden Fall die Einladung vom Nachwuchsfahrer annehmen, bei ihm in Karlsruhe zu übernachten (ich hoffe, die gilt dann noch).
Denn dieser besagte kam auch am Sonntag morgen nach Altdorf, um diesen Radmarathon zu bestreiten. Früh morgens um halb sieben ging es los: ich fuhr nur eine kurze Strecke, um dann den Stand aufzubauen, aber Klaus gab sich die ganze Sache und hat eine schöne Beschreibung verfasst, die ihr nicht verpassen solltet.
Und im September heißt es: mitfahren beim symbadischen Radmarathon.
Die Beschreibung kommt vom Nachwuchsfahrer . Herzlichen Dank!
Der Symbadische Radmarathon war mir schon vom letzten Jahr bekannt. Damals war es mein erster Radmarathon, den ich überhaupt je gefahren bin. Die Strecke ist ausgesprochen schön und auch sehr anspruchsvoll. Deshalb wollte ich dieses Jahr unbedingt wieder dabei sein - trotz des schlechten Wetters 2004.
Ganz besonders freute ich mich, Jan von quaeldich.de, den ich im Juni auf der von quaeldich veranstalteten Dreiländertour kennen gelernt hatte, wieder zu sehen. Er wollte zumindest den ersten Teil des Radmarathons mit uns fahren, um sich dann später auszuklinken, damit er sich im Start- und Zielbereich dem quaeldich- Verkaufsstand widmen konnte.
Pünktlich um 6:45 Uhr am 11.9. stellten sich also Jan und ich (natürlich beide im quaeldich-Outfit) bei trockenem Wetter und angenehmen 18 Grad an der Spitze des 272 Teilnehmer umfassenden Feldes auf und fuhren die ersten paar Kilometer ganz vorne. Das muss Jan sehr gefallen haben: Zwei Fahrer im quaeldich-Outfit an der Spitze der siebten Supercup-Veranstaltung 2005!
Damit wir unsere Körner nicht schon am Anfang ganz verschossen, überließen wir dann aber doch die Führung auch den anderen. Die Gruppe war recht flott unterwegs und war schon am Fuße des ersten Berges nach 15 Kilometern nur noch ca. 20 bis 30 Fahrer groß. Der erste Anstieg war nicht sehr lang, nur ca. 200 Höhenmeter, aber dort ging es schon ganz schön zur Sache, was zur Folge hatte, dass sich das Feld noch mehr lichtete. Oben war es dann weniger als 10 Fahrer. Mein Tacho zeigte an dieser Stelle einen um fast 3 km/h schnelleren Schnitt als letztes Jahr an. Aber da hatte es ja zu Beginn auch stark geregnet.
Auf dem nächsten Abschnitt durch das Schuttertal bis hinauf zum Geisberg verlief die Fahrt recht ruhig, aber nach wie vor recht flott. Die erste Verpflegung erreichten wir nach 40 km rund sechs Minuten früher als letztes Jahr. Aber meine Beine merkten das auch deutlich. Mein Puls war am Berg immer deutlich über 170. Eigentlich nicht sehr klug, wenn man bedenkt, was noch vor uns lag...
Nach kurzer Rast ging es wieder weiter. Bei der Abfahrt nach Zell am Harmersbach machte Jan, wie immer in den Abfahrten, mächtig Dampf, so dass ich hier meine höchste Geschwindigkeit während des gesamten Marathons fuhr: 80 km/h . In Zell am Harmersbach verließ Jan dann unsere inzwischen wieder auf ca. 20 Fahrer angewachsene Gruppe, um auf direktem Wege über den Brandenkopf, Haslach und Lahr zurück nach Altdorf zu fahren, um dort seinen quaeldich-Verkaufsstand zu betreuen.
Wir anderen Fahrer machten uns auf zum dritten Berg des Tages, den Löcherberg. Der war dann auch schon etwas länger als die beiden Berge zuvor, was zur Folge hatte, dass wir dort oben nur noch zu dritt ankamen (die anderen aber nicht weit dahinter). Die Abfahrt war ziemlich gefährlich. Zuerst waren wir direkt in den Wolken, so dass man die Straße kaum sah, und sobald wir die Wolken hinter und bzw. über uns zurückgelassen hatten, war die Straße doch noch recht nass. Mir war das nicht ganz geheuer, deshalb fuhr ich recht langsam bergab, was aber zur Folge hatte, dass die anderen beiden mir davonfuhren. Die letzten paar Kilometer bis zur Verpflegung in Bad Peterstal war ich deshalb alleine unterwegs.
In Bad Peterstal sammelte sich dann alles wieder. Nach kurzer Rast machten wir uns zu dritt wieder auf zum vierten Berg des Tages, dem Freiersberg. Ich merkte aber ziemlich schnell, dass ich mit den anderen beiden nicht würde mithalten können, und musste sie deshalb ziehen lassen. Den Freiersberg fuhr ich dann recht locker hoch und ließ mich von der nachfolgenden Gruppe einsammeln. Zusammen fuhren wir über Oberwolfach zum Fuße des Brandenkopfes, dessen Anstieg ca. bei Kilometer 99 begann. In unserer Gruppe waren wir, wenn ich mich richtig erinnere, zu viert. Direkt am Fuße des Berges fuhr mir allerdings ein mächtiger Krampf ins Bein, so dass ich von da an etwas langsamer machen musste. Die anderen fuhren mir ein bisschen davon, aber der Rückstand war nicht sehr groß. An der nächsten Verpflegung bei den Nillhöfen waren wir wieder alle beisammen.
Nach den Nillhöfen begann der unangenehmste Abschnitt des Tages, da es in der Abfahrt heftig zu regnen begann. Dadurch mussten wir sehr langsam abfahren, und kalt wurde es zudem auch noch. Der nächste Abschnitt durch Haslach hinauf zur Heidburg verlief recht schnell. Zu diesem Zeitpunkt waren wir zu zweit unterwegs, und mein Begleiter gab mir netterweise eine Magnesiumtablette gegen meine Krämpfe. Vielen Dank dafür!
An der Heidburg angekommen begrüßte mich ein anderer Fahrer im quaeldich-Outfit. Es stellte sich heraus, dass es sich um Tobi handelte, eines der Gründungsmitglieder von quaeldich.de, der auf einer der kürzeren Strecken unterwegs war. Den nächsten Abschnitt bis nach Elzach fuhr ich dann zusammen mit Tobi und seiner Begleitung Michael. In Elzach fuhr Tobi, der auch schon Probleme mit Krämpfen hatte, direkt weiter nach Hause, während ich mit Tobis Freund, den, wie ich finde, schönsten Abschnitt der Strecke Richtung Gescheid in Angriff nahm. Wir plauderten ein bisschen, und so erfuhr ich, dass Matthias auf der 120 km-Runde eine lockere Trainingseinheit fuhr. Er war den Ötztaler Radmarathon schon einmal in 8:30 Stunden gefahren. Wow, das war eigentlich absolut nicht meine Leistungsklasse. Aber wir fuhren trotzdem ab diesem Zeitpunkt gemeinsam weiter bis ins Ziel, wobei Michael allerdings an den Anstiegen immer wieder auf mich warten musste und auf den flacheren Abschnitten immer wieder Windschatten gab. Dickes Merci hierfür!!!
Ab der Verpflegungsstelle Gescheid lagen nur noch zwei kleinere Berge vor uns, die aber nach 160 km doch noch ganz schön wehtun können. Bei mir gingen langsam komplett die Lichter aus. Wir waren an dieser Stelle noch zu viert unterwegs. Michael vorneweg und immer darauf bedacht, nicht zu schnell zu fahren, damit er uns noch Windschatten geben konnte. In Freiamt angekommen, sehnte ich nur noch das Ziel herbei, da meine Beine nun komplett leer gefahren waren. Der letzte Anstieg zum Streitberg war deshalb auch ziemlich die Hölle. Ich hatte das Gefühl, als würde ich stehen bleiben. Fast oben stand dann Michael mit einem Platten am Straßenrand. Ehrensache, dass ich wartete, bis er ihn behoben hatte, schließlich hatte er mir auf den letzten Kilometern mächtig geholfen. Außerdem war ich recht froh, mich kurz erholen zu können.
An der letzten Verpflegung am Streitberg holte ich mir nur kurz den Stempel ab. Man sagte uns, dass wir an Platz sechs der Marathonstrecke lagen. Nicht schlecht. Also noch kurz die letzte Abfahrt und den letzten flachen Abschnitt überwunden, und schon waren wir wieder in Altdorf, wo wir auch schon von Jan begrüßt wurden. In der Halle wurden gerade die Sieger interviewt. Als Sechster der Marathonrunde kam ich zu der Ehre, zur Siegerrunde hinzu stoßen zu dürfen und auch noch ein paar Fragen gestellt zu bekommen. Das war für mich ein Novum, da ich noch nie so weit vorne gelandet war.
Der SymBadische Radmarathon ist einfach eine tolle Veranstaltung. Die Strecke ist superschön, sehr anspruchsvoll, die Verpflegung stimmt, und die Organisatoren sind sehr nett. Nächstes Jahr bildet der Marathon wieder den Abschluss der Supercup-Serie. Ich werde sicher wieder dabei sein.
Am Abend vorher traf ich also ein und konnte noch der Pastaparty beiwohnen, bevor ich zum nicht Schlafen in den Taubenschlag, ich meine die Turnhalle ging.
In 2006 werde ich auf jeden Fall die Einladung vom Nachwuchsfahrer annehmen, bei ihm in Karlsruhe zu übernachten (ich hoffe, die gilt dann noch).
Denn dieser besagte kam auch am Sonntag morgen nach Altdorf, um diesen Radmarathon zu bestreiten. Früh morgens um halb sieben ging es los: ich fuhr nur eine kurze Strecke, um dann den Stand aufzubauen, aber Klaus gab sich die ganze Sache und hat eine schöne Beschreibung verfasst, die ihr nicht verpassen solltet.
Und im September heißt es: mitfahren beim symbadischen Radmarathon.
Die Beschreibung kommt vom Nachwuchsfahrer . Herzlichen Dank!
Der Symbadische Radmarathon war mir schon vom letzten Jahr bekannt. Damals war es mein erster Radmarathon, den ich überhaupt je gefahren bin. Die Strecke ist ausgesprochen schön und auch sehr anspruchsvoll. Deshalb wollte ich dieses Jahr unbedingt wieder dabei sein - trotz des schlechten Wetters 2004.
Ganz besonders freute ich mich, Jan von quaeldich.de, den ich im Juni auf der von quaeldich veranstalteten Dreiländertour kennen gelernt hatte, wieder zu sehen. Er wollte zumindest den ersten Teil des Radmarathons mit uns fahren, um sich dann später auszuklinken, damit er sich im Start- und Zielbereich dem quaeldich- Verkaufsstand widmen konnte.
Pünktlich um 6:45 Uhr am 11.9. stellten sich also Jan und ich (natürlich beide im quaeldich-Outfit) bei trockenem Wetter und angenehmen 18 Grad an der Spitze des 272 Teilnehmer umfassenden Feldes auf und fuhren die ersten paar Kilometer ganz vorne. Das muss Jan sehr gefallen haben: Zwei Fahrer im quaeldich-Outfit an der Spitze der siebten Supercup-Veranstaltung 2005!
Damit wir unsere Körner nicht schon am Anfang ganz verschossen, überließen wir dann aber doch die Führung auch den anderen. Die Gruppe war recht flott unterwegs und war schon am Fuße des ersten Berges nach 15 Kilometern nur noch ca. 20 bis 30 Fahrer groß. Der erste Anstieg war nicht sehr lang, nur ca. 200 Höhenmeter, aber dort ging es schon ganz schön zur Sache, was zur Folge hatte, dass sich das Feld noch mehr lichtete. Oben war es dann weniger als 10 Fahrer. Mein Tacho zeigte an dieser Stelle einen um fast 3 km/h schnelleren Schnitt als letztes Jahr an. Aber da hatte es ja zu Beginn auch stark geregnet.
Auf dem nächsten Abschnitt durch das Schuttertal bis hinauf zum Geisberg verlief die Fahrt recht ruhig, aber nach wie vor recht flott. Die erste Verpflegung erreichten wir nach 40 km rund sechs Minuten früher als letztes Jahr. Aber meine Beine merkten das auch deutlich. Mein Puls war am Berg immer deutlich über 170. Eigentlich nicht sehr klug, wenn man bedenkt, was noch vor uns lag...
Nach kurzer Rast ging es wieder weiter. Bei der Abfahrt nach Zell am Harmersbach machte Jan, wie immer in den Abfahrten, mächtig Dampf, so dass ich hier meine höchste Geschwindigkeit während des gesamten Marathons fuhr: 80 km/h . In Zell am Harmersbach verließ Jan dann unsere inzwischen wieder auf ca. 20 Fahrer angewachsene Gruppe, um auf direktem Wege über den Brandenkopf, Haslach und Lahr zurück nach Altdorf zu fahren, um dort seinen quaeldich-Verkaufsstand zu betreuen.
Wir anderen Fahrer machten uns auf zum dritten Berg des Tages, den Löcherberg. Der war dann auch schon etwas länger als die beiden Berge zuvor, was zur Folge hatte, dass wir dort oben nur noch zu dritt ankamen (die anderen aber nicht weit dahinter). Die Abfahrt war ziemlich gefährlich. Zuerst waren wir direkt in den Wolken, so dass man die Straße kaum sah, und sobald wir die Wolken hinter und bzw. über uns zurückgelassen hatten, war die Straße doch noch recht nass. Mir war das nicht ganz geheuer, deshalb fuhr ich recht langsam bergab, was aber zur Folge hatte, dass die anderen beiden mir davonfuhren. Die letzten paar Kilometer bis zur Verpflegung in Bad Peterstal war ich deshalb alleine unterwegs.
In Bad Peterstal sammelte sich dann alles wieder. Nach kurzer Rast machten wir uns zu dritt wieder auf zum vierten Berg des Tages, dem Freiersberg. Ich merkte aber ziemlich schnell, dass ich mit den anderen beiden nicht würde mithalten können, und musste sie deshalb ziehen lassen. Den Freiersberg fuhr ich dann recht locker hoch und ließ mich von der nachfolgenden Gruppe einsammeln. Zusammen fuhren wir über Oberwolfach zum Fuße des Brandenkopfes, dessen Anstieg ca. bei Kilometer 99 begann. In unserer Gruppe waren wir, wenn ich mich richtig erinnere, zu viert. Direkt am Fuße des Berges fuhr mir allerdings ein mächtiger Krampf ins Bein, so dass ich von da an etwas langsamer machen musste. Die anderen fuhren mir ein bisschen davon, aber der Rückstand war nicht sehr groß. An der nächsten Verpflegung bei den Nillhöfen waren wir wieder alle beisammen.
Nach den Nillhöfen begann der unangenehmste Abschnitt des Tages, da es in der Abfahrt heftig zu regnen begann. Dadurch mussten wir sehr langsam abfahren, und kalt wurde es zudem auch noch. Der nächste Abschnitt durch Haslach hinauf zur Heidburg verlief recht schnell. Zu diesem Zeitpunkt waren wir zu zweit unterwegs, und mein Begleiter gab mir netterweise eine Magnesiumtablette gegen meine Krämpfe. Vielen Dank dafür!
An der Heidburg angekommen begrüßte mich ein anderer Fahrer im quaeldich-Outfit. Es stellte sich heraus, dass es sich um Tobi handelte, eines der Gründungsmitglieder von quaeldich.de, der auf einer der kürzeren Strecken unterwegs war. Den nächsten Abschnitt bis nach Elzach fuhr ich dann zusammen mit Tobi und seiner Begleitung Michael. In Elzach fuhr Tobi, der auch schon Probleme mit Krämpfen hatte, direkt weiter nach Hause, während ich mit Tobis Freund, den, wie ich finde, schönsten Abschnitt der Strecke Richtung Gescheid in Angriff nahm. Wir plauderten ein bisschen, und so erfuhr ich, dass Matthias auf der 120 km-Runde eine lockere Trainingseinheit fuhr. Er war den Ötztaler Radmarathon schon einmal in 8:30 Stunden gefahren. Wow, das war eigentlich absolut nicht meine Leistungsklasse. Aber wir fuhren trotzdem ab diesem Zeitpunkt gemeinsam weiter bis ins Ziel, wobei Michael allerdings an den Anstiegen immer wieder auf mich warten musste und auf den flacheren Abschnitten immer wieder Windschatten gab. Dickes Merci hierfür!!!
Ab der Verpflegungsstelle Gescheid lagen nur noch zwei kleinere Berge vor uns, die aber nach 160 km doch noch ganz schön wehtun können. Bei mir gingen langsam komplett die Lichter aus. Wir waren an dieser Stelle noch zu viert unterwegs. Michael vorneweg und immer darauf bedacht, nicht zu schnell zu fahren, damit er uns noch Windschatten geben konnte. In Freiamt angekommen, sehnte ich nur noch das Ziel herbei, da meine Beine nun komplett leer gefahren waren. Der letzte Anstieg zum Streitberg war deshalb auch ziemlich die Hölle. Ich hatte das Gefühl, als würde ich stehen bleiben. Fast oben stand dann Michael mit einem Platten am Straßenrand. Ehrensache, dass ich wartete, bis er ihn behoben hatte, schließlich hatte er mir auf den letzten Kilometern mächtig geholfen. Außerdem war ich recht froh, mich kurz erholen zu können.
An der letzten Verpflegung am Streitberg holte ich mir nur kurz den Stempel ab. Man sagte uns, dass wir an Platz sechs der Marathonstrecke lagen. Nicht schlecht. Also noch kurz die letzte Abfahrt und den letzten flachen Abschnitt überwunden, und schon waren wir wieder in Altdorf, wo wir auch schon von Jan begrüßt wurden. In der Halle wurden gerade die Sieger interviewt. Als Sechster der Marathonrunde kam ich zu der Ehre, zur Siegerrunde hinzu stoßen zu dürfen und auch noch ein paar Fragen gestellt zu bekommen. Das war für mich ein Novum, da ich noch nie so weit vorne gelandet war.
Der SymBadische Radmarathon ist einfach eine tolle Veranstaltung. Die Strecke ist superschön, sehr anspruchsvoll, die Verpflegung stimmt, und die Organisatoren sind sehr nett. Nächstes Jahr bildet der Marathon wieder den Abschluss der Supercup-Serie. Ich werde sicher wieder dabei sein.