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Gast, 17.10.2018, 14:19 Uhr
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AP, 18.10.2018, 12:54 UhrIst ihm wohl auf der Abfahrt vom Coll de La Ganga passiert, da gibt's eine Schlucht auf der Südseite....wahrscheinlich hat er Glück gehabt, daß die Straße so unsteil ist, hohe Geschwindigkeiten kriegt man da nicht drauf
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ja,da wars http://www.stickybottle.com/latest-news/strava-rescue-steven-de-jongh/
P.S- Direkt langsam war er ja nicht gerade,in 2 Stunden hatte er 39 Meilen runter,also ca. 63km.Also über 30er Schnitt.Er kann sich halt nicht mehr erinnern,wie ihm das passiert ist.Mords Schwein gehabt. -
AP, 19.10.2018, 10:10 UhrDas ist jetzt komisch, an der Stelle mit dem Kreuz kann ich mich an keine Schlucht erinnern. Das ist eher so eine wellige Ebene um Bisbal herum, bevor der Wald anfängt und die Straße leicht zum Ganga ansteigt....eine Schlucht gibt's erst hinter der Paßhöhe, zum Meer runter
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Am Ende war alles nur ein fake : der gute Mann wollte sich von seiner Alten absetzen und hat dabei dummerweise vergessen,Strava zu deaktivieren....als er das bemerkte,verrieß er den Lenker ,versteuerte sich und ab gings in die Schlucht...das mit den Holländerinnen ist so eine Sache,ich spreche da aus Erfahrung ;-)
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_112333.htm
und so haben sie ihn gefunden
<<<<<<Der 44-Jährige war am Montag nicht von einer morgendlichen Trainingsausfahrt zurückgekehrt. Deshalb verständigte seine Frau die Polizei und machte sein Verschwinden außerdem auf Twitter öffentlich, was neben Mitgefühl auch aktive Mithilfe aus der Radsportszene hervorrief. Unter anderem machte sich Robert Gesink (LottoNL-Jumbo), der in der Nähe wohnt, sofort auf die Suche.
Außerdem analysierten einige findige User in Windeseile de Jonghs Strava-Profil, auf dem die aktuelle Trainingsfahrt live aufgezeichnet war - mit abruptem Ende an einer Stelle etwa 15 Kilometer von seinem Haus entfernt.
Mithilfe der Daten konnte die Polizei ihren Suchradius stark einschränken und fand den bewusstlosen de Jongh schließlich beim Blick aus dem Helikopter in einer Schlucht neben der Straße. Meijers bezeichnete Strava daher als den "großen Lebensretter". >>>>>>