quäldich – hauptsache bergauf mit dem Rennrad!
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Pässe – hauptsache bergauf mit dem Rennrad
quäldich – Rennrad-Lebensziele!
quäldich zeigt dir die monumentalsten, interessantesten, lohnendsten, höchsten und schönsten Pässe: die quäldich-Lebensziele!
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Pflege dein quäldich-Palmares mit deinen befahrenen Pässen und entdecke immer weiter neue! Nimm mit 9150 anderen an der quäldich-Passjagd in 856 Revieren teil und zeige, wie gut du dich auskennst. So pflegst du dein Palmares
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Die neuesten Inhalte auf quaeldich.de
17.01.2025,
bruckner13:
Hallo, ich bin Peter aus Ludwigshafen. Meine Guide-Karriere bei quäldich hat vor vielen Jahren mit der Saisoneröffnung in der Pfalz begonnen und so soll sie auch bald enden. Dann war ich bei mehr als 30 Veranstaltungen dabei, habe viele unbekannte Gegenden für mich entdeckt und durfte umgekehrt meine geliebte Heimat und vor allem Montenegro unseren Gästen ans Herz legen.
Mit dem bei quäldich zirkulierenden Begriff des „Lebenshöhepunkts“ gehe ich eher vorsichtig um. Aber natürlich erlebte auch ich selbst immer wieder einen. Danke dafür!
2025 bin ich als Guide in Bosnien und Kroatien und – damit sich die Anreise auch richtig lohnt – direkt anschließend als Reisegast in Montenegro dabei. Ich freue mich sehr.
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Alpen, Rätische Alpen, Graubünden
17.01.2025,
sgiaco:
Eine beliebte Zwei-Pässe-Rundtour in den Rätischen Alpen führt über die parallelen Pässe Albula und Flüela. Beide Pässe verbinden das Landwasser- bzw. Albulatal im Nordwesten mit dem Engadin im Südosten. Während man im Engadin zwischen den Fußpunkten Susch und La Punt keine bösen Überraschungen erlebt, da die Straße weitgehend dem Talgrund folgt, weicht die Verbindungsstraße zwischen Tiefencastel und Davos im engen Landwassertal an den Hang aus und sorgt so für einige zusätzliche Höhenmeter in Form eines Talpasses. Dessen höchster Punkt liegt im Dorf Wiesen, das zur Gemeinde Davos gehört.
Davos Wiesen ist ein sonnig gelegenes Bergdorf mit rund 400 Einwohnern. Es liegt am Südosthang des Aroser Rothorns, in geschützter und sonniger Lage. Das Dorf bietet mehrere Hotels und Restaurants, die sich auch nur für einen Stop lohnen. Die Küche vom Boutique Hotel Bellevue Davos Wiesen kann ich sehr empfehlen. Es liegt auch gerade am Hochpunkt vom Pass.
Die Überfahrt hoch vom Albulatal ist dabei alles andere als ein notwendiges Übel, sondern eher ein Traum mit dem permantenten Panoramablick in die Täler und auf die Berge.
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16.01.2025,
Jeruder:
Hallo, ich heiße Jens und ich fahre Rennrad und Mountainbike, seit den späten 80er-Jahren! Früher bin ich viele Jahre Radrennen gefahren, dann nach Familiengründung und Selbstständigkeit vermehrt Radmarathons, inzwischen auch sehr gerne Rennradreisen. Denn ich liebe das Radfahren – und das egal wo und egal wie. Hauptsache Radfahren und das am besten zusammen mit netten Gleichgesinnten.
In diesem Jahr mache ich als quäldich-Guide die Tour de Provence Relaxed und die Pyrenäen vom Atlantik bis zum Mittelmeer. Es fällt mir wirklich sehr schwer zu sagen, auf welche Reise ich mich mehr freue – die Pyrenäen mit den ganzen Tour-Monumenten sind auf jeden Fall ein großes Ziel für mich. So oder so freue ich mich auf die Teilnehmer*innen, auf die spektakulären Lanschaften, und auf die Möglichkeit, das mit dem Rad und in einer Gruppe zu tun.
Ich freue mich daher auf alle, die mit mir dabei sein werden.
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15.01.2025,
thomsen79:
Hallo, ich bin Thomas, höhenmetersüchtig und lebe in Leipzig. Auf quäldich-Reisen kann ich meine „Sucht“ am besten ausleben. Hier freue ich mich immer wieder, bekannte Gesichter zu treffen und neue kennenzulernen. Allein der Austausch mit Gleichgesinnten auf und neben dem Rad ist bei jeder Reise bereichernd.
Korsika habe ich besonders in mein Herz geschlossen und freue mich schon auf die Reise im September 2025. Höhenmeter kann man hier reichlich sammeln, aber die Insel der Schönheit hat noch viel mehr zu bieten: Hochgebirge, Traumstrände, Schluchten, die Calanche – ein wahres Naturspektakel auf jeder Etappe. Und natürlich ein perfektes Straßennetz, das jeder mal unter seinem Rad spüren sollte. Vielleicht ja auch du?
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Vogesen, Grand Est
15.01.2025,
AP:
Der Haut de Fouchure ist ein Übergang über ein Plateau oberhalb von Gerbamont, einem Dorf in den südwestlichen Vogesen. Man gelangt über ihn von Gerbamont nach Planois im Hochtal des Ruisseau de Rupt, durch das die D34 zwischen La Bresse und Vagney verläuft (siehe Col de la Croix des Moinats). Der Paß hat absolut keine verkehrstechnische Bedeutung. Auf den Wegen in dieser Ecke ist man allein mit dem einen oder anderen Landwirt, der seinen Betrieb dort hat, und ihren Kühen. Von der Paßhöhe aus verläuft ein asphaltierter Weg Richtung Osten noch bis auf etwa 900m Höhe weiter.
Gerbamont geht beinahe als Streusiedlung durch, hat aber ein Rathaus und eine Kirche. Der Ort liegt oberhalb des Bachs Bouchot. Die Route du Bouchot am Gewässer entlang führt in Richtung Gérardmer und verläuft parallel der Straße zum Col de Sapois.
Kurios an dem Haut de Fouchure ist, dass man von Gerbamont aus zwischen vier Varianten mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad wählen kann. Diese Varianten treffen an drei Stellen aufeinander, einmal an der Kreuzung Route des Plateaux/Route de la Chapelle, etwas höher an der Kreuzung Route des Plateaux/Route de la Contonne, und beide Straßen gehen dann kurz vor dem Pass ineinander über.
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Kampanischer Anti-Apennin, Monti Lattari, Kampanien
13.01.2025,
Christian Kranert:
Die Passstraße bei Agerola verbindet die Metropolregion Neapel im Norden, konkreter Gragnano, mit der Amalfiküste und quert dabei die Monti Lattari. Damit stellt der Pass neben dem Valico di Chiunzi eine von zwei Zufahrten über das Gebirge dar und ist somit ein wichtiger Verkehrsweg auch für Radreisende, die einen Zugang bzw. eine Ausfahrt von der Amalfiküste suchen. An der Passhöhe befindet sich ein Tunnel, der ohne ersichtlichen Grund für Radverkehr gesperrt ist. Da es keine Umfahrung gibt und Schilder in Süditalien ohnehin grundsätzlich bestenfalls als freundliche Hinweise aufgefasst werden, kann das Schild an dieser Stelle guten Gewissens ignoriert und der Tunnel auch mit dem Rennrad durchfahren werden.Neben seiner verkehrstechnischen Bedeutung ist die Befahrung auch landschaftlich empfehlenswert: Im Norden locken Blicke über die Metropolregion Neapels bis in die Sarno-Ebene, auf den Vesuv und die Bucht von Neapel. Im Süden hat man hingegeen einen traumhaften Blick auf die Amalfiküste.
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12.01.2025,
Karissima:
Hallo, ich bin Karin und wohne in Erlangen im schönen Mittelfranken zwischen Steigerwald, Fränkischer Schweiz und Rangau mit unzähligen Möglichkeiten, sich auf dem Rad auszutoben. Seit 2017 gehöre ich zum Team von quäldich und freue mich darüber. Quäldich bedeutet für mich Radfahren so wie ich es mag: immer auf Augenhöhe und immer MIT-einander und nicht gegeneinander.
In den vergangenen Jahren war ich viel in Frankreich unterwegs, mit seinen unterschiedlichen und traumhaft schönen Landschaften. Ich freue mich sehr, kommende Saison die französischen Pyrenäen durchradeln zu können – bei den Pyrenäen-Klassikern im Relaxed-Modus. Ein für mich neues Rennrad-Revier mit sicherlich wieder vielen positiven Erlebnissen mit tollen Menschen – typisch Quäldich halt!
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Alpen, Ligurische Alpen, Piemont
12.01.2025,
Jan:
Möchte man mit dem Fahrrad aus der südwestlichen Poebene an die ligurische Riviera übersetzen, etwa vom Alpenstädtchen Cuneo nach Finale Ligure, Albenga oder Imperia, liegt das letzte große, undurchdringliche Alpenmassiv im Weg: der Monte Mongoie. Die westliche Traverse ist am Colle di Tenda möglich, aber die geschotterte Abfahrt nach Süden ist mit dem Rennrad nicht empfehlenswert. Orientiert man sich aufgrund dessen östlich, muss man irgendwie in das stark befahrene Tanarotal übersetzen, aus dem man dann über den Colle di Nava oder den Colle San Bernardo den Alpenhauptkamm überwinden und direkt zum Meer abfahren kann.
Östlich vom Monte Mongoie ist die Colla di Casotto der nächste Übergang, die das Tanarotal mit dem Valcasotto verbindet, das nahe Mondovì aus den Alpen in die Poebene heraustritt. So nah am Massiv wundert es nicht, dass der Übergang mit 1379 m eine beachtliche Höhe aufweist, die in den Ligurischen Alpen nicht von vielen Pässen überragt wird.
Durch das westlich von der Passhöhe ausgehende Skigebiet Garessio 2000 findet man oben einen riesigen asphaltierten Platz und im Sommer leerstehende Übernachtungsinfrastruktur vor.
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Strmec Mrzli Log, Godovič Pass
Dinarisches Gebirge, Trnovski-Gozd-Region
11.01.2025,
Cora:
Bei der Bezeichnung Strmec handelt es sich um den Hochpunkt der Straße zwischen Col und Črni Vrh (nad Idrijo), wobei die weit verstreute Siedlung zur Gemeinde Idrija gehört. Dieser Übergang bildet in etwa die Grenze zwischen Hrušica (Birnbaumer Wald) und Trnovski Gozd (Trnowaner Wald). Bei Quaeldich zählen aber beide zur übergeordneten Trnovski-Gozd-Region. Es handelt sich um einen echten Pass, der zwischen dem gleichnamigen Berg Strmec (990m) und Bukova Špica (951m) liegt. Strmec ist kein seltener Ortsname in Slowenien und leitet sich von dem Wort "strm" ab ("steil", nicht zu verwechseln mit Strmec na Predelu unterhalb des Passo del Predil). Wie schon bei der Beschreibung von Zadlog erwähnt, war dieser Pass auf dem Programm der 1. Etappe der Slowenien-Rundfahrt 2022. Aber auch Hobby-Radler fahren über diesen Pass, wenn sie beim organisierten Marathon des Klet Brda teilnehmen, der von Ljubljana nach Dobrovo (bei Nova Gorica) führt.
Der Pass ist also für Touren zwischen Landesmitte und Adria bzw.
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10.01.2025,
MarKel:
Hallo, ich bin Martin. Radfahren – die Kombination aus Freiheitsgefühl, Geschwindigkeit, Gemeinschaft und dem Interesse, sich unbekannte Gegenden zu erschließen – erfüllt und trägt mich auch über manchmal schwierige Lebensphasen.
Es treibt mich an, bislang unbekannte Regionen auf dem Rad zu erkunden und dabei die erlebten Abenteuer mit Gleichgesinnten zu teilen. Dieses Lebensgefühl finde ich bei quäldich.
2025 begebe ich mich nicht ins Unbekannte, sondern darf den interessierten Radsportler*innen meine Heimatregion zeigen, das wunderbare Erzgebirge. Ich freue mich auf tolle Tage auf malerischen Routen.
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09.01.2025,
majortom:
Das Team der quäldich-Reisen wünscht dir ein frohes und erfolgreiches Rennrad-Jahr 2025!
Im Moment ist das Wetter in weiten Teilen von Deutschland zwar noch winterlich, aber der Blick geht dennoch voraus auf die vor uns liegende Saison. Wir haben große Ziele. Du vermutlich auch. Und bekanntlich wird der Grundstein für eine gute Sommer-Form ja bereits im Winter oder Frühjahr gelegt.
Was gibt es schöneres, als die Saison unter südlicher Sonne zu starten?
Hier möchten wir dir einen Überblick geben, bei welchen Reisen wir im Februar und März noch freie Plätze für dich haben: Beim Bergtraining an der Costa Blanca und beim Riviera-Rennradfrühling an der Côte d'Azur können wir derzeit noch im Einzel- wie im Doppelzimmer freie Plätze anbieten. Bereits komplett ausgebucht ist unser Bergtraining auf Gran Canaria, der Rennradfrühling an der Algarve und die Seealpen-Woche rund um Nizza. Wenige Restplätze können wir noch in Andalusien vergeben. Beim Bergtraining auf Teneriffa sind noch Doppelzimmer verfügbar.
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09.01.2025,
Jan:
Last call für unsere Rennradreise Südafrika und Cape Town Cycle Tour. Die Weite Afrikas, wundervolle Gastfreundschaft unseres südafrikanischen Teams und das größte und vielleicht schönste Radrennen der Welt erwarten dich. Die Cape Town Cycle Tour ist ein Once-In-A-Lifetime-Erlebnis für sich, das du mit europäischen Rennen nicht erreichen kannst. Es ist ein großes Radsportfest. Für diese wunderschöne Rennradreise haben wir nun nur noch ein letztes Doppel-Zimmer frei. Wenn du noch mitmöchtest, buche sie bitte zeitnah.
Erlebe mit uns eine wunderbare Reise durch die Kapregion rund um Kapstadt. Erlebe die Gastfreundschaft der Südafrikaner und die imposante Weite Afrikas!
Wundervoll schillerndes Südafrika!
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Piemont
09.01.2025,
Droopy:
Die Serra d’Ivrea ist laut Wikipedia die größte Moränenformation Europas, entstanden als linke (östliche) Seitenmoräne des aus dem Aostatal kommenden Dora Baltea-Gletschers. Dieser Höhenzug wird von zwei Passstraßen gequert. Neben dem Croce Serra bei Andrate handelt es sich beim Valico di Taglio Grosso um den zweiten, niedriger gelegenen Übergang über den Kamm, an dem man die Provinzgrenze zwischen Turin und Biella kreuzt. Er ist aber deswegen keinesfalls uninteressanter, sondern eher im Gegenteil. Obwohl als Hauptstraßenverbindung kartiert, ist die Strecke nicht übermäßig befahren. Beidseitig laden entspannte Steigungsprozente und schöne Kurven zum entspannten Pedalieren ein.
Zumindest der Giro macht es sich einfach und benennt diesen Sattel nach dem ganzen Höhenzug einfach Serra d'Ivrea. Der Anstieg bietet sich beispielsweise von oder zur Galleria Rosazza fahrend an. Auch in den Pässen des Aostatals oder in den Höhenstraßen des grajischen Alpensaums in Richtung Colle del Nivolet (Nonani, Castelnuovo Nigra, Pian del Lupo) liegen lohende Anschlüsse.
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07.01.2025,
andre81:
Hey, ich bin André, einer eurer Guides bei quäldich – und wenn es eines gibt, das ich liebe, dann sind es Abenteuer auf zwei Rädern! 2019 hat mich die quäldich-Reise von Dresden nach Krakau begeistert. Die Strecke und die Gemeinschaft in der Gruppe – seitdem bin ich dem Reisefieber verfallen. Viele Reisen durfte ich in den letzten Jahren guiden. Ob knackige Anstiege im Mittelgebirge oder die monumentalen Klassiker in den französischen Alpen – die Momente, wenn der Gipfel in Sicht kommt und die Welt dir zu Füßen liegt, sind unbeschreiblich.
Im März 2025 geht es zum Bergtraining an die Costa Blanca. Mildes Klima, abwechslungsreiche Landschaften und verkehrsarme Straßen, wo zur gleichen Zeit auch die Profis trainieren. Darauf bin ich gespannt. Ich freue mich, mit Euch in die Saison zu starten!
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Reute Karl-Läufle-Pass
Allgäu, Alpen, Allgäuer Alpen, Bayern
07.01.2025,
Flugrad:
Diesen Passübergang gibt es als Straße erst seit gut 40 Jahren, zur verbesserten Erschließung des Weilers Reute. Aus Richtung Immenstadt für den Rennradler äußerst attraktiv als Einstiegsalternative ins Gunzesrieder Tal, um die eher langweilig ausgebaute und vor allem am Wochenende stark befahrene Straße von Bihlerdorf bis Gunzesried zu umfahren - verbunden mit einer zusätzlichen sportlichen Herausforderung, sozusagen als Vorglühen. Dafür bekommt man relative Verkehrsarmut, ordentliche Steigungsprozente und immer wieder herrliche Aussicht auf die Umgebung, und die besteht vorzugsweise aus Mittagberg, Illertal, Grünten und in der Abfahrt das Gunzesrieder Tal. Auf halber Strecke, noch vor der Passhöhe liegt einige m neben der Straße auch eine bewirtschaftete Alp, die Sennalpe Derb, welche zur Einkehr lädt.
Eigentlich gibt es zwei Zufahrtsvarianten von Norden: aus Immenstadt über Altmummen nach Ettensberg und von Blaichach nach Ettensberg. Weil interessanter und sinnvoller verknüpfbar in Tourenplanungen sei hier nur die erste Variante aufgeführt.
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05.01.2025,
VeraMGeis:
Servus! Ich bin die Vera aus München. Mit dem Rennradfahren habe ich vor ca. 10 Jahren in Frankfurt angefangen. Als mir der Feldberg zu langweilig wurde, musste ich ganz dringend zurück in meine Heimat München und mir höhere Berge vorknöpfen. Seitdem sind die Alpen und alle anderen bergigen Gegenden aus meinem Rennradleben nicht mehr wegzudenken!
Ich mag es, wie sich mit jeder Passkehre der Blick auf die Landschaft verändert. Und noch schöner ist es für mich, wenn ich diese Erlebnisse mit anderen teilen kann! Deshalb bin ich als Guide bei quäldich genau richtig: viele Pässe und tolle Reiseziele in netter Gesellschaft.
Worauf ich mich 2025 am meisten freue? Auf die Reise in die Ostalpen. Eine meiner Lieblingsecken ist Slowenien. Die relativ unberührte Natur und die herzlichen Menschen dort haben es mir angetan. Und der ein oder andere Pässe-Geheimtipp wartet auf uns!
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Dinarisches Gebirge, Trnovski-Gozd-Region
05.01.2025,
Cora:
Zadlog ist eine kleine Nachbarsiedlung von Črni Vrh (nad Idrijo) und befindet sich auf einem Plateau oberhalb des eng eingeschnitten Idrijca-Tals. Es zählt zur Trnovski-Gozd-Region. Die Straße aus dem Idrijca-Tal wurde erst um 2020 herum asphaltiert und ist seitdem für die lokale Radsportgemeinde von Bedeutung: Hier organisiert der heimische Club Idrija Sloga 1902 jedes Jahr ein Nachwuchsrennen: Velika Nagrada Idrije (Großer Preis von Idrija). Die erste Etappe führt eben den Anstieg von Idrijska Bela nach Zadlog hoch. Deswegen kann man auf der Strasse auch viele Aufschriften sehen, die die lokalen Radfahrer/innen anfeuern. Auch die Profis sind diesen Anstieg schon hochgefahren: Bei der 1. Etappe der Slowenien-Rundfahrt 2022 konnten sich hier Tadej Pogačar, Rafal Majka und Domen Novak entscheidend absetzen. Die Etappe ging noch weiter nach Strmec, von dort hinunter ins Vipava-Tal und wieder hinauf über Razdrto und schließlich nach Postojna, wo Majka die Etappe gewann.
An Wochenenden ist die Straße manchmal für motorisierten Verkehr gesperrt, es fährt aber ein (kostenloser) Bus hier, der zwischen Idrija, Črni Vrh und Lajšt pendelt.
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03.01.2025,
Urandangi:
Schon als Kind hat mich Rennradfahren gepackt – bei meinem ersten Frankreich-Urlaub, als ich die Tour de France live gesehen habe. Seitdem liebe ich die Kombi aus Eleganz, Speed und insb. französischen Landstraßen. Mein erstes großes Bergabenteuer 2005 rauf nach L'Alpe d’Huez – was für ein Brett!
Als Guide bei quäldich bin ich voll in meinem Element: geniale Gruppen, spannende Strecken und top Organisation. 2025 freue ich mich besonders auf die Vogesen-Tour „Cols & Choucroute“. Mein erstes Mal als Reiseleiter! Und dann der legendäre Col du Hundsrück - genau hier brüllte Udo Bölts angeblich Jan Ullrich das unvergessliche „Quäl dich, du Sau!“ zu.
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