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Wiesenhof (1599 m) Falkaunsalm (1960 m)

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Falkaunsalm

  • Uwe, 23.08.2019, 17:19 Uhr
    Hallo!
    Heute war ich Fuß mit Frau Gemahlin auf der Falkausnalm und war erstaunt über den guten Zustand der Naturpiste, die vom Wiesenhof hier hin führt. Die komplette Strecke war ziemlich steinfrei mit feinem, weitestgehend festgefahrenem Kies bedeckt und wies kaum Ausspülungen auf. Nur die letzten ca. 150 m sind etwas steinig, aber auch nicht steil. Aktuell würde man die Auffahrt auch mit einem Rennrad mit Normalbereifung mit etwas Vorsicht auf und ab fahren können.
    Das Landschaftserlebnis und die herrliche Aussicht ist unabhängig vom Wegzustand ohnehin eine Auffahrt wert.
    Viele Grüße, Uwe
  • Gast, 23.08.2019, 20:49 Uhr
    Uwe,wenn Du mir noch einen vernünftigen Grund nennen könntest,da auf Schotter mit dem RR hochzufahren - in einer Gegend,die von RR Asphalt Strecken nur so strotzt (Piller,Kauner,Fendels,Serfaus-Fiss,Paznaun,Arlberg etc etc) ;-)
    Apropos Gemahlin und zu Fuß : bin gestern mit ebensolcher zu Fuß von Bayrischzell über 1000Hm auf den Wendelstein rauf und wieder runter,das vorwiegend auf grantigsten bayerischen Krüppelwegen - konnte mich heute den ganzen Tag nicht mehr rühren.Wir sollten den Gattinnen E-Bikes kaufen,damit sie sich artgerecht mit uns fortbewegen können.

    Grüße aus Tirol ins selbige und weiterhin schönen Urlaub.Wetter wird ja auch etwas besser,wenn auch nicht der Megabrüller

    Günter
  • Uwe, 23.08.2019, 21:07 Uhr auf 0
    Hallo Günter!
    Gestern war ich bei feinem Wetter mit dem Radl auf der KGS. Man muss nicht über das Wetter meckern, solange es gut ist. Die von dir genannten asphaltierten Konkurrenten sind aber zu einem nicht geringen Anteil bei weitem nicht so schön wie mein heutiges Marschziel. Morgen ist wieder Rad angesagt. Die Räder wurden schon wieder auf breit und schmutzig umgebaut. Samstags muss man ja keine Hauptverkehrsstraßen beradeln, wenn halb Bayern die SUVs aus dem Schuppen holt und seine Nachbarländer behelligt.
    Viele Grüße aus Tirol nach Tirol, Uwe
  • Gast, 23.08.2019, 22:02 Uhr auf Uwe
    O.K.,das gute Wetter gestern im Tiroler Oberland hatte ich vorhin gar nicht aufm Schirm,hier weiter im Osten war eine zähe und hochreichende Nebeldecke,so daß ein eher "schlechter" Wettereindruck in meiner linken Hirnhälfte hängen blieb.......
    Bin ja schon auf das Ortlerhaus gespannt ;-) Morgen? Bis zum Stilfser kommen die Bajuwaren mit ihren SUV´s nicht da sie den Inntaler Luft 100er und die damit verbundene austriakische Kavallerie nicht überlebt haben.Wie sagt ein alter bayer. Spezl stets :" I fahr wo i wui ,wie I wui und wie schnell I wui"
  • AP, 24.08.2019, 07:06 Uhr auf 0
    Was habt ihr Älpler eigentlich für Wetterprobleme? Hier in Rhein-Main erinnert der Sommer an 2018, sprich generell sonnig, warm bis heiß, Regen dreimal im Monat
  • Uwe, 24.08.2019, 14:00 Uhr auf 0
    Gestern Abend hat es nur ein Paar Tropfen geregnet, nachdem der Tag schön war. Aber eine Ladung Steine hat es am Abend noch gegeben bei Birkach. Konnte vom Balkon zusehen, wie sie runter kamen.
    Du willst aber zum Glück gar nicht wissen, wo ich heute bei herrlichem Sonnenschein war...
    Viele Grüße, Uwe
  • Uwe, 24.08.2019, 14:02 Uhr auf AP
    Hallo Axel!
    Die Wetterprobleme hat im Moment nur unser Grantler. Der hatte zu viel TGS und deshalb liegt alles im Nebel...
    Viele Grüße aus dem sonnigen Oberinntal, Uwe
  • AP, 24.08.2019, 17:51 Uhr auf Uwe
    Am MORTIROLO?
  • Uwe, 24.08.2019, 19:05 Uhr auf AP
    Nee, da muss ich nicht von Pfunds hin eiern, da ich dort sowieso eine Woche Mitte September gebucht habe. Da hat der gute Mortirolo aber auch eher Prio 2, da es noch ein paar andere Teile gibt, die am Berg versacken und versprechen, mühsam zu werden.
    Heute war ich auf der Alp Tea, die mir unser Günter quasi verboten hatte, mit einem Gerät zu befahren, welches eine ähnliche Figur wie ein Rennrad hat. Siehe Kommentar und neue Fotos zu Vadrain.
    Viele Grüße, Uwe
  • Gast, 24.08.2019, 19:53 Uhr 24.08.2019, 20:06 Uhr auf Uwe
    Ich fass es nicht,Alp Tea mit dem RR Crosser - das schaffen nur Engländer und Preißn ;-) Und Randonneure mit Flip Flops und ner Stange franz. Weißbrot am Gepäckträger....
    Welche Auffahrt ? Die Direttissima ab Ortsmitte Martina ?

    Ich sehe dem Grauen ins Antlitz : Val D Uina komplett inkl. dem Schluchtweg bis zur Sesvenna fahrend mit dem Crosser

    Uwe,Du bist kein Tretviech mehr,sondern ein Tretmonster . Bei Deinen Wattzahlen bekommen sicher die meisten Grand Tour Gewinner Kotzattacken ;-)
  • Uwe, 24.08.2019, 20:42 Uhr auf 0
    Ähm, natürlich von Martina aus dem Dorf über Vadrain, also diese Betonrumpelpiste, die wirklich steil ist (Durchschnitt 12 %, siehe auch Passbeschreibung Vadrain) und dann weiter über die normale Zufahrt, die ja recht harmlos ist (Schnitt unter 10 %). Bezogen auf die reine Fahrzeit (kurze Pausen nicht eingerechnet) ist das ein Durchschnitt von ca. 240 Watt, also eher Gurkistenniveau. Komplett gefahren und keine Wanderung. Denke mal, dass du das mit der Direttissima meinst.
    Vermutlich ist auch die Zufahrt von Tschlin kein Problem mit dem Crosser, da nur der obere Teil dieser Auffahrt etwas grob ist. Der Rest ist fast Rennradniveau und perfekt hergerichtet.
    Val d'Uina ist zwar auf der Wunschliste (zur Wiederholung), aber nur bis Uina Dadaint, also Ende Fahrstraße. Der Rest ist Unfug.
    Viele Grüße, Uwe
  • Gast, 24.08.2019, 21:26 Uhr auf Uwe
    Ja,das meinte ich mit Direttissima.
    Es gibt noch einige Varianten,die im Graubünden Bikeführer von Vital Eggenberger beschrieben sind https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Vital-Eggenberger+Mountainbike-Erlebnis-Graub%C3%BCnden-Die-50-sch%C3%B6nsten-Rundtouren/id/A02aJOQv01ZZz?zid=vt2j1usnu2oc61vrj9splclhkt
  • Uwe, 25.08.2019, 08:05 Uhr auf 0
    Ich bin anders runter gefahren. Zuerst Richtung Tschlin und ein gutes Stück auf den neuen Betonfahrspuren bis fast an den Tobel vor dem Dorf und dann links der Beschilderung Martina folgend, was dann weitestgehend durch den Wald führt ohne nennenswerte Aussicht. Als Auffahrt ist diese Version aber vermutlich eher langweilig. Dann würde ich eher die Straße nach Tschlin auffahren und von dort weiter auf dem bekannten Abfahrtsweg weiter. Wenn man in der Direttissima über Vadrain noch genug Luft hat, kann man auch immer mal schön aus dem Wald heraus in die Gegend sehen. Anhalten und wieder losfahren ist da schon mühsam außer mal in den Kehren.
    Jedenfalls ein sehr lohnendes Ziel wenn man das passende Gerät dabei hat. Genau so wie die Falkaunsalm.
    Viele Grüße, Uwe
  • Gast, 25.08.2019, 10:04 Uhr auf Uwe
    Egal,ich jedenfalls klinke mich Stand ab sofort aus der Diskussion RR/Crosser/Gravel etc -MTB Schotter/was geht was geht nicht etc aus.Bei diesem Thema ist man hier ja von lauter "Wahnsinnigen" resp. Außerirdischen umzingelt ;-)
    Habe übrigens Deine Alp Tea Bilder mal an den Inhaber von CUBE,den ich gut kenne,geschickt.Selbst der tippt sich an die Stirn und ist überrascht,was man mit seinen Crossern so treiben kann.Er verweist i.ü. auf die ausdifferenzierte Palette an MTB`s , die sich im CUBE Programm finden ;-)
  • Gast, 25.08.2019, 18:27 Uhr auf Uwe
    Ach Uwe,komm schon,Val D`Uina "Der Rest ist Unfug" - mit dem Crosser sollte das doch kein Problem sein,siehe hier (ab ca. 2.35 min wirds prickelnd) https://www.youtube.com/watch?v=Qe73Ea1YWZM

    Gruß aus dem wieder mal verpissten und gewittrigen östlicheren Tirol ins sonnige Oberland

    Günter
  • artie_1970, 29.08.2019, 21:15 Uhr auf 0
    Servus Günter,

    deine Emotionen in allen rheinischen Ehren, aber wenn du nicht mehr Bilder als ich kennst, ist das doch noch Buegelschotter und genau gar kein Grund zur Sorge. Der gleiche Belag, auf dem Mutti im Englischen Garten zum Chinesischen Turm juckelt (mit Dackel im Koerbchen). Und man faehrt da hoch, weil die Alp da ist. Dein Cube-Kumpel tippt sich an die Stirn, statt das wegbrechende Extremistensegment mit gescheiten Universalwaffen zu ueberkompensieren. Dazu gehoeren, wie wir hier an den staendig aufpoppenden Diskussionen sehen, auch kleinere Gaenge als 34/32.

    Die Argumentation fuer dergleichen Geraete laeuft stark verkuerzt so:

    1. Ein Renner hat zu schmale Reifen und zu schwergaengige Uebersetzungen fuer Spass bei Schotterstrecken in den Bergen.
    2. Ein MTB hat zu breite Lenker und zu schwergaengige Reifen fuer Spass bei Asphaltstrecken ausserhalb der Berge.

    Daraus ziehen viele den plausiblen, aber voreiligen Schluss, nur mit 2 "reinrassigen" Raedern wuerde man gluecklich. Die stoppen dann mit dem Rad wegen 300 Metern Schotterbaustelle bzw. fahren mit dem Auto wegen 30 km Asphaltanreise.

    Die mehr oder weniger revolutionaere Erkenntnis von janheine.wordpress.com und einigen anderen ist, dass breite (Fast-)Slicks auf Buegelasphalt keinen Nachteil gegenueber schmalen Rennreifen und auf Schotter keinen Nachteil gegenueber breiten Stollenreifen haben. Damit folgt:

    3. Eine Universalwaffe hat breite, stollenlose Reifen, einen etwas breiteren (fuer Gelaende) Rennlenker (fuer Gegenwind) und richtig kleine Gaenge und macht ueberall Spass. So entsteht ein Randonneur, ein Allroad-Bike oder gar ein Monstercrosser.

    Bis auf Matsch-/Sand-/Schnee-/Downhill-Orgien geht damit so ziemlich alles, was auf OpenStreetMap mit "highway=track" oder besser versehen ist. Freiheit fuer die Streckenwahl! Mehr Platz im Bulli fuer Tegernseer! Hiermit hoffe ich, das jetzt endgueltig und gerichtsfest bewiesen zu haben. (-;

    Tschoe!

    Axel

    P. S.: Besagter Jan Heine ist gerade von Paris-Brest-Paris zurueck. Stahlrahmen, Mittelzugbremsen, Ledersattel, 48-32er-Kurbel 13-26er-Kassette, Schutzbleche, 42er-Reifen. Gut 56 Stunden.
  • Uwe, 29.08.2019, 21:52 Uhr auf artie_1970
    Hallo Axel!
    Wobei Punkt 3 nicht ganz stimmt. Bei einem Nacktreifen hast du keinen Flankenschutz und das ist recht schnell sein Ende auf Schotter. Genau deshalb hat es Stollenreifen, auch an meinem Drecksradsatz. Stollenreifen haben durch ihre Stollen an den Seiten der Lauffläche den besagten Pannenschutz, der vor Übergriffen vor Flankenratschern an Steinen schützt. Ich spreche nicht von CX-Wettkampfreifen (sind die hilflosesten Reifen, die der Markt kennt), die zwar normalerweise an Gravelbikes ab Werk geliefert werden, sondern von Grobzeug. Ich fahre im Moment mit großer Zufriedenheit im Dreck den Schwalbe Smart Sam Plus, eine Panzerbereifung, wodurch der Bock mal eben 1,5 kg schwerer wird.
    Aktuelle Referenzen, die mit der Konfiguration fahrbar waren: Nauders - Plamort - Reschen, Reschen - Rossböden, Martina -Alp Tea, Pfunds - Gschneirer-Alm + Platzer-Alm (kurze Schiebestrecke wegen Steilheit)
    Viele Grüße, Uwe
    P.S. Ja, machen wir so. Kann DO sein, Treffpunkt und Zeit klären wir kurzfristig. Der Berg ruft!
  • Gast, 30.08.2019, 09:15 Uhr auf artie_1970
    Servus Axel,

    Deine Überzeugungsarbeit wird bei mir nichts mehr nutzen,außerdem hatte ich mich ja von der Diskussion Gravelracer-Crosser-Randonneur vs. MTB ausgeklinkt ;-)

    Ich habs ja hier im Kitzbühler Raum mal mit dem Fuji Graveller im guten versucht.Die Auffahrt über Aschau/Aschauer Höhenweg/Ochsenalm auf den Pengelstein und die Weiterfahrt zum Hahnenkamm mit Abfahrt nach Kirchberg dürfte in etwa Alp Tea Niveau haben und das war mit dem Fuji bullshit und nur für denjenigen eine Freude , ders besser - MTB mit wenigstens 2,25er Bereifung und 100mm Federweg vorne - nicht kennt......

    Aber o.k.,ich red mich leicht,wenn ich mit den Camper mal länger unterwegs bin.hängt hinten ein geschlossener ehemaliger Motorradanhänger dran,darin befinden sich neben einer kompletten Werkstatt i.d.R 3 bis 4 unterschiedliche Räder für den jeweiligen Tagesbedarf.

    Saluti Günter
  • Gast, 30.08.2019, 13:58 Uhr auf Uwe
    Hallo Mr. Pfunds,

    hör ich da der Nachtigall trappsen <<<P.S. Ja, machen wir so. Kann DO sein, Treffpunkt und Zeit klären wir kurzfristig. Der Berg ruft!<<<<

    Treffen sich da 2 "Wahnsinnige" um mit ihren Off Road Rennrädern Plamort zu fahren ;-)

    Grüße Günter
  • artie_1970, 30.08.2019, 14:29 Uhr auf 0
    Servus Günter,

    ein sauber gefuehrter Indizienbeweis. Modulo Wetter fahren wir inklusvie Miss Sophie eine "schwere MTB-Tour". Mehr verrate ich nicht, damit wir nicht von einem ungedopten Rentner mit Cannondale Headshox versaegt werden. Aber es hat mehr Hoehenmeter als Plamort von Nauders aus. Wenn es klappt, solltest du vor unserem Bericht Beta-Blocker einwerfen. (-:

    Tschoe!

    Axel
  • Gast, 30.08.2019, 14:50 Uhr auf artie_1970
    "Modulo Wetter" ??? Kenn ich nicht,nur in dieser begrifflicchen Zusammensetzung so https://www.veltop.eu/de/veltop-modulo-regen-sonne-schutz-elektromobil-senioren-scooter.html

    Sicher ne Riesensauerei;-)

    Wenn für kommende Woche Do das Wetter nicht so saumäßig schlecht vorhergesagt wäre,würde ich da auch aufschlagen und mit meinem Pinarello Dogma F 12 mit SRAM red AXS mitfahren - geht doch anscheinend alles
  • artie_1970, 30.08.2019, 15:13 Uhr
    "falls das Wetter sich ausgeht" (wie eine Division mit Rest, Nerd-Jargon). Plamort hat keine 15 % Steigung und ist auf OSM mit "tracktype=grade2 surface=gravel bicycle=yes" markiert. Sollte "Ois ihsi" sein. Ist uns zu langweilig, wir wollen hoeher hinaus/hinauf.
  • Gast, 30.08.2019, 15:35 Uhr auf artie_1970
    da quanto ho capito : Ortlerhaus von Prad wech und Abfahrten über Bim-Bam-Trail,Tibettrail und Goldseetrail....ich sach ma,das ginge mit dem Pinarello auch,man muß nur wollen ;-)
  • Uwe, 30.08.2019, 17:45 Uhr auf artie_1970
    Plamort bin ich ja von Nauders-Bergkastell (Talstation) über die Forststraße zur Stieralm und dann weiter nach Plamort über den "Chicken-Trail" und die "normale" Forststraße nach Reschen runter. Die Forststraße zur Stieralm war ziemlich kaputt und irgendwo vor mir hörte ich immer einen großen Kettenbagger quietschen, bis ich ihn einholte und er mich vorbei ließ. Dieser Weg ist zum Glück aber nicht besonders steil. In kurzen Spitzen mal bis 18 % bei einem Gesamtdurchschnitt vom Start bis zum Scheitelpunkt von gut 9 %. War auch alles fahrbar bis auf wenige Schritte auf dem Trail. Im Anstieg waren nur ganz wenige MTB auf Durchgangstour. Die anderen MTB haben mich per Seilbahn überholt ;-)
    Von Reschen rauf ist der Weg vermutlich noch besser zu fahren, hat aber auch längere Steilstücke.
    DAgegen war Grauner Berg Alm bzw. Rossböden schon eine ganz andere Nummer mit gut 850 Hm auf nur 7,3 km. Da musste ich auf losem Kies (30er Korn) bei ca. 18 % mal 150 m gehen. Außer mir genau 3 MTB unterwegs, davon 1 x E-MTB. War länger mit ihnen zusammen, musste aber wegen meiner längeren Übersetzung davon eiern.
    Wer kein Ziel hat, wird nichts erreichen ;-)
    Viele Grüße, Uwe
  • Gast, 30.08.2019, 19:23 Uhr auf Uwe
    Das Grauen nimmt kein Ende - die Rossbodenalm mit dem Crosser,ich fass es nicht;-)
    Im August 2017 fuhr ich mal von Reschen aus 1. hoch zur Rossbodenalm (dann allerdings von der Alm weiter auf die andere Talseite und den Trail WW 5 direkt runter nach Graun) 2. anschließend hoch zur Grauner Alm und 3. zur Reschener Alm mit Abfahrt ab Dreiländereck nach Nauders (knapp 70km auf < 3.000Hm).Diese Abfahrt endete unschön,da ein wildgewordener Almöschi meinte,uns mit vorgehaltener Waffe von der Befahrung "seines" Forstweges abhalten zu können.Leider hat er sich komplett verzockt,da er sich mit 2 Organen der Rechtspflege anlegte ( mein Begleiter war und ist noch Leitender Oberstaatsanwalt bei der Münchener Strafjustiz).Um es abzukürzen : die Sache endete für den Öschi letztes Jahr vor dem Innsbrucker Strafgericht mit einem Strafbefehl über 4.000 Euro und dem Entzug des Waffenscheins.
    Gelernt hat er daraus nur nix,inzwischen hetzt er seinen Riesenköter auf die vorbeifahrenden MTBler.Gegen Crosser hat er aber angeblich nichts ;-)
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Eine Fata Morgana ?

  • Gast, 17.11.2018, 16:56 Uhr
    http://www.quaeldich.de/paesse/wiesenhof-pass/?BildID=213978

    =

    https://www.zztop.com/

    ??????

    Oder is es der Almöhi ?

    Uwe,nothing for ungood ;-)

    Günter
  • Uwe, 17.11.2018, 17:41 Uhr
    Hallo Günter!
    Du findest aber auch alles, auch das, was nicht zusammengehört ;-)
    Ist leicht zu verwechseln, ist aber trotzdem jemand anderes, den du außerhalb von QD gefunden hast.
    Die Almmädels von der Falkaunsalm sangen, nachdem ich meine leckeren Kässpätzle bekommen hatte, in der Hütte "Jingle Bells" und kicherten wie ein Hühnerhaufen. Die Gäste vom Nachbartisch fragten sich dann, ob denn wohl schon Weihnachten sei und ich bemerkte dazu nur, dass heute der Weihnachtsmann auf der Alm ist und deshalb etwas vorweihnachtliche Stimmung eingekehrt ist.
    Viele Grüße, Uwe (übrigens: Der Bart hält warm und schützt im Sommer vor zu viel Sonne. Der einzige Nachteil ist der leicht erhöhte Windwiderstand.)
  • Gast, 17.11.2018, 19:19 Uhr auf Uwe
    Servus Uwe,alter Hipster,

    jetzt weiß ich wenigstens,auf welche Sekundärmerkmale entgegenkommender Rennradler zu achten ist,wenn ich mal wieder mit dem Sprinter den Mortirolo unsicher mache ;-)

    Nebenbei : wenn Du Dir bei dieser Ausgangssachlage ausgerechnet die Haxn rasieren tätst,wär das in der Tat Blasphemie.

    Grüße Günter
  • Uwe, 17.11.2018, 19:29 Uhr auf 0
    Richtige Männer haben fast überall Haare, nur nicht auf den Zähnen (das ist den Damen vorbehalten) und nicht notwendigerweise oben auf dem Schädel ;-)
    Viele Grüße, Uwe
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