Rund um den Motzener See (Start in Neukölln) 89,3 km / 279 Hm
Redaktionell bestätigte Tour von Jan
Von Jan –
Diese Tour führt vom Hermannplatz auf kürzestem Weg aus der Stadt heraus, rund um den Motzener See. Zweiter Fixpunkt der Runde ist die halbe Umrundung der BER-Ruine auf dem Rückweg, an die sich der Schlussabschnitt über den Mauerradweg zurück nach Neukölln anschließt.
Eine schöne 90-km-Runde mit relativ wenig Verkehr, wenn man auf dem Hinweg Kleinziethen passiert hat.
Eine deutliche Aufwertung erfährt die Runde, wenn man 25 km weiter fahren möchte - dann kann man auf meiner Lieblingsrunde im Berliner Süden über Zesch am See durch den alten russischen Truppenübungsplatz zum Teupitzer See fahren, und auch das Verhältnis Berliner Stadtgebiet : Brandenburger Umland fällt deutlich günstiger aus.
Vom Hermannplatz nach Süden startend folgen wir der Hermannstraße, dem Britzer und dem Buckower Damm bis zur Stadtgrenze in Buckow. Auch durch Groß- und Kleinziethen geht es immer geradeaus.
Immer noch hat man die Großstadt nicht hinter sich gelassen. Wir queren die B96a und finden uns im hässlichen Gewerbegebiet Mahlows wieder, wo wir links abbiegen, um die B96 zu unterqueren.
Dies heißt es langsam zu tun, da wir gleich hinter der Unterführung scharf rechts fahren, um über die Radwegbrücke und eine Kehre die Straße zu queren, auf der wir kamen. Jetzt durchfahren wir Glasow. Jetzt sind wir in Brandenburg.
Hinter Dahlewitz fahren wir im Kreisel links nach Brusendorf, und dort weiter nach Süden Richtung Mittelwalde. Den kopfsteingepflasterten Ortskern umfahren wir auf der Umgehung. Den Weg bis Gallun auf der B246 kann man auf der Fahrradstraße mit einem kurzen Umweg umgehen - das kann jeder selber entscheiden. Viel bringts nicht, auch wenn der Abschnitt nett ist.
Noch im Ort Gallun biegen wir rechts ab und befinden uns damit schon auf dem Rundkurs um den See. In Kürze werden wir von Vorne wieder auf die Strecke kommen. Der Weg von hier zurück ist bis Brusendorf identisch.
An der Müllhalde vorbei fahren wir in einen schönen Kiefernwald ein, der die gesamte westliche Seeseite einnimmt. Durch Kallinchen hindurch erreichen wir die Verbindungsstraße Töpchin-Motzen, die man auch auf einer meiner Lieblingsrunden im Berliner Süden absolviert (die 120km-Runde über Schulzendorf, Sperenberg und Zesch am See, die ich auch gleich noch einstelle).
An dieser Einmündung halten wir uns links und durchfahren Motzen, wo man erst- und letztmalig einen Blick auf den Motzener See werfen kann.
Der Weg zurück nach Gallun verläuft dann ohne Höhepunkte. Bis Brusendorf gehts auf der Strecke des Hinwegs, wobei man sich zweimal überlegen kann, ob man erstens die oben genannte Fahrradstraße nach Mittenwalde fährt (mache ich auf dem Rückweg eigentlich nie), und zweitens doch auf der Kopfsteinpflasterstrecke durch Mittenwalde zurück fährt. So kommt man bei Bedarf auch an einem Bäcker vorbei. Wenn man dies nicht möchte, befindet sich am Ortsausgang von Mittenwalde rechter Hand eine Tankstelle.
Vor Brusendorf fahren wir in dem Kreisel, in dem wir vorhin von links gekommen sind, geradeaus in den Ort hinein, und weiter über Tollkrug auf den Flughafen BER zu. Diese Straße war früher eine Hauptverbindung zwischen Neukölln und Mittenwalde. Jetzt ist sie vom Flughafen zerschnitten und ermöglicht uns Rennradfahrern relativ entspanntes Radfahren.
Hier geht es direkt am Zaun des Flughafens um diesen herum, und über Selchow erreichen wir Waßmannsdorf, wo wir rechts in Richtung Rudow abbiegen. Diese Kopfsteinpflasterstraße ist auf der rechten Seite mit einem Asphaltstreifen versehen, weswegen man diese Runde unbedingt in dieser Richtung absolvieren sollte. Kurz vor dem Ortsschild Berlins biegen wir rechts auf den Mauerradweg ab, der uns, parallel zur A113, nach Neukölln zum Hermannplatz zurück führt.
Alternativ kann man in Waßmannsdorf auch geradeaus nach Kleinziethen fahren – diese Variante ist 5 km kürzer.
Eine schöne 90-km-Runde mit relativ wenig Verkehr, wenn man auf dem Hinweg Kleinziethen passiert hat.
Eine deutliche Aufwertung erfährt die Runde, wenn man 25 km weiter fahren möchte - dann kann man auf meiner Lieblingsrunde im Berliner Süden über Zesch am See durch den alten russischen Truppenübungsplatz zum Teupitzer See fahren, und auch das Verhältnis Berliner Stadtgebiet : Brandenburger Umland fällt deutlich günstiger aus.
Vom Hermannplatz nach Süden startend folgen wir der Hermannstraße, dem Britzer und dem Buckower Damm bis zur Stadtgrenze in Buckow. Auch durch Groß- und Kleinziethen geht es immer geradeaus.
Immer noch hat man die Großstadt nicht hinter sich gelassen. Wir queren die B96a und finden uns im hässlichen Gewerbegebiet Mahlows wieder, wo wir links abbiegen, um die B96 zu unterqueren.
Dies heißt es langsam zu tun, da wir gleich hinter der Unterführung scharf rechts fahren, um über die Radwegbrücke und eine Kehre die Straße zu queren, auf der wir kamen. Jetzt durchfahren wir Glasow. Jetzt sind wir in Brandenburg.
Hinter Dahlewitz fahren wir im Kreisel links nach Brusendorf, und dort weiter nach Süden Richtung Mittelwalde. Den kopfsteingepflasterten Ortskern umfahren wir auf der Umgehung. Den Weg bis Gallun auf der B246 kann man auf der Fahrradstraße mit einem kurzen Umweg umgehen - das kann jeder selber entscheiden. Viel bringts nicht, auch wenn der Abschnitt nett ist.
Noch im Ort Gallun biegen wir rechts ab und befinden uns damit schon auf dem Rundkurs um den See. In Kürze werden wir von Vorne wieder auf die Strecke kommen. Der Weg von hier zurück ist bis Brusendorf identisch.
An der Müllhalde vorbei fahren wir in einen schönen Kiefernwald ein, der die gesamte westliche Seeseite einnimmt. Durch Kallinchen hindurch erreichen wir die Verbindungsstraße Töpchin-Motzen, die man auch auf einer meiner Lieblingsrunden im Berliner Süden absolviert (die 120km-Runde über Schulzendorf, Sperenberg und Zesch am See, die ich auch gleich noch einstelle).
An dieser Einmündung halten wir uns links und durchfahren Motzen, wo man erst- und letztmalig einen Blick auf den Motzener See werfen kann.
Der Weg zurück nach Gallun verläuft dann ohne Höhepunkte. Bis Brusendorf gehts auf der Strecke des Hinwegs, wobei man sich zweimal überlegen kann, ob man erstens die oben genannte Fahrradstraße nach Mittenwalde fährt (mache ich auf dem Rückweg eigentlich nie), und zweitens doch auf der Kopfsteinpflasterstrecke durch Mittenwalde zurück fährt. So kommt man bei Bedarf auch an einem Bäcker vorbei. Wenn man dies nicht möchte, befindet sich am Ortsausgang von Mittenwalde rechter Hand eine Tankstelle.
Vor Brusendorf fahren wir in dem Kreisel, in dem wir vorhin von links gekommen sind, geradeaus in den Ort hinein, und weiter über Tollkrug auf den Flughafen BER zu. Diese Straße war früher eine Hauptverbindung zwischen Neukölln und Mittenwalde. Jetzt ist sie vom Flughafen zerschnitten und ermöglicht uns Rennradfahrern relativ entspanntes Radfahren.
Hier geht es direkt am Zaun des Flughafens um diesen herum, und über Selchow erreichen wir Waßmannsdorf, wo wir rechts in Richtung Rudow abbiegen. Diese Kopfsteinpflasterstraße ist auf der rechten Seite mit einem Asphaltstreifen versehen, weswegen man diese Runde unbedingt in dieser Richtung absolvieren sollte. Kurz vor dem Ortsschild Berlins biegen wir rechts auf den Mauerradweg ab, der uns, parallel zur A113, nach Neukölln zum Hermannplatz zurück führt.
Alternativ kann man in Waßmannsdorf auch geradeaus nach Kleinziethen fahren – diese Variante ist 5 km kürzer.