Die von mir beschriebene "Ruhe vom Großstadttrubel" findet man immer häufiger nur noch an regnerischen Tagen.
Die zunehmende Vermarktung des Geländes (Führungen sind jetzt auch jeden Tag möglich) treibt an dem einen oder anderen Tag die Touristenscharen auf den Berg, so dass man sich manchmal eine Hupe am Rad wünscht.
Wesentlich mehr Vorsicht ist aber gefordert, wenn sich die Longboarder am Berg tummeln. Meine Erfahrung: am Besten schön rechts halten, wenn es das erste Mal hochgeht und ruhig mal ansprechen, dass man sich noch ein paar mal begegnet (wenn es denn öfter hochgehen soll). Mit den "Profis" hatte ich so überhaupt noch keine Probleme, im Gegensatz zur "B-Jugend" auf Selbstfindungstrip (=freilaufende Hunde, dicke Mucke und "MEIN ist die Straße").
Die von mir beschriebene "Ruhe vom Großstadttrubel" findet man immer häufiger nur noch an regnerischen Tagen.
Die zunehmende Vermarktung des Geländes (Führungen sind jetzt auch jeden Tag möglich) treibt an dem einen oder anderen Tag die Touristenscharen auf den Berg, so dass man sich manchmal eine Hupe am Rad wünscht.
Wesentlich mehr Vorsicht ist aber gefordert, wenn sich die Longboarder am Berg tummeln. Meine Erfahrung: am Besten schön rechts halten, wenn es das erste Mal hochgeht und ruhig mal ansprechen, dass man sich noch ein paar mal begegnet (wenn es denn öfter hochgehen soll). Mit den "Profis" hatte ich so überhaupt noch keine Probleme, im Gegensatz zur "B-Jugend" auf Selbstfindungstrip (=freilaufende Hunde, dicke Mucke und "MEIN ist die Straße").