Tipp für alle die Kreuzfahrtschiffe und Ferienresorts meiden!
Man kann, wenn man
- sich vorher anmeldet,
- es gutes Wetter hat und
- der Hüttenbesitzer Lust auf Gäste hat,
in der sehr kleinen Hütte auf dem Großen Mythen übernachten. (ohne besonderen Komfort, bis etwa 5 Personen möglich).
Das Fahrrad kann man, wenn man nett fragt und zudem im Restaurant zwei Kübel Bier getrunken hat, sicherlich bei der Seilbahn geradeaus oberhalb des Endes der Wegbeschreibung (5 Minuten tragen) unterstellen.
Es folgt eine gute Stunde abwechslungsreicher Aufstieg auf die Spitze.
Wegen des begrenzten Platzes herrscht oft Rummel, der Hüttenwirt verteidigt energisch seine wenigen Tische gegen die Selbstverpfleger.
Kurz vor Sonnenuntergang wird es ruhig.
Wenn dann noch die letzten Tagesgäste (neidisch auf die Übernachter) wieder nach unten verschwunden sind, geht es vollends entspannt zu.
Man wird echt super bekocht und isst und trinkt und quatscht und schläft und erwacht an einem unvergleichlichen Ort (Nomen est ....).
So geistig und körperlich auf höchstes Niveau gebracht, erfolgt am nächsten Morgen die Rückfahrt zum Vierwaldstädter See am Besten über die Straße zum Ibergeregg, Illgau, den Pragel und den Klausenpass (unterwegs gut Essen und trinken).
Ausrüstung:
Gute Laune, trockenes Hemd, Windjacke, Zahnbürste und Schuhe für den Aufstieg sind wichtiger als Abendgarderobe und Shampoo.
Kein großes Gepäck notwendig und... auch kein allzu dicker Geldbeutel.
Nicht-Schwindelfreie sollten eine Taschenlampe am Handy haben um nachts bei Neumond sicher das Klo zu erreichen; schlieslich gehts 360 Grad rundum ordentlich bergab.
Man kann, wenn man
- sich vorher anmeldet,
- es gutes Wetter hat und
- der Hüttenbesitzer Lust auf Gäste hat,
in der sehr kleinen Hütte auf dem Großen Mythen übernachten. (ohne besonderen Komfort, bis etwa 5 Personen möglich).
Das Fahrrad kann man, wenn man nett fragt und zudem im Restaurant zwei Kübel Bier getrunken hat, sicherlich bei der Seilbahn geradeaus oberhalb des Endes der Wegbeschreibung (5 Minuten tragen) unterstellen.
Es folgt eine gute Stunde abwechslungsreicher Aufstieg auf die Spitze.
Wegen des begrenzten Platzes herrscht oft Rummel, der Hüttenwirt verteidigt energisch seine wenigen Tische gegen die Selbstverpfleger.
Kurz vor Sonnenuntergang wird es ruhig.
Wenn dann noch die letzten Tagesgäste (neidisch auf die Übernachter) wieder nach unten verschwunden sind, geht es vollends entspannt zu.
Man wird echt super bekocht und isst und trinkt und quatscht und schläft und erwacht an einem unvergleichlichen Ort (Nomen est ....).
So geistig und körperlich auf höchstes Niveau gebracht, erfolgt am nächsten Morgen die Rückfahrt zum Vierwaldstädter See am Besten über die Straße zum Ibergeregg, Illgau, den Pragel und den Klausenpass (unterwegs gut Essen und trinken).
Ausrüstung:
Gute Laune, trockenes Hemd, Windjacke, Zahnbürste und Schuhe für den Aufstieg sind wichtiger als Abendgarderobe und Shampoo.
Kein großes Gepäck notwendig und... auch kein allzu dicker Geldbeutel.
Nicht-Schwindelfreie sollten eine Taschenlampe am Handy haben um nachts bei Neumond sicher das Klo zu erreichen; schlieslich gehts 360 Grad rundum ordentlich bergab.
Viel Spass!