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Training

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Im Winter an der Wärme trainieren

  • ursfreulerfan, 21.12.2007, 11:35 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr
    Ohne Reiserei, Reisekosten und Aufwand. Täglich eine Stunde auf einem feststehenden Velo-Trainingsgerät. Das Wichtigste: der Pulsmesser integriert im Gerät. An den Handgriffen sind Tastsensoren. Ort: im Fitnessclub. Täglich eine Stunde, man gewöhnt es sich an wie das Zähneputzen. Es gehört dazu zum Tag. 1 Stunde geht schnell vorbei, nach einem halben Jahr Training fängt es erst nach einer Stunde an, man will dann einfach weiterkurbeln. Trainingspuls bei mir (1.74, 77.5 kg, 56 Jahre) max. 120 Herzschläge pro Minute. Resultat: das absolute Wohlbefinden, wunderbare Abwechslung von Kummer und Sorgen und Arbeit, Superbeine, Souplesse und traumhaft definierte Waden-Zwillingsmuskel, Top-Vorbereitung für den Frühling, Trittschulung bei sorgfältig eingestellter Sitzhöhe (bei mir 88,5 cm), eklatante Leistungssteigerung durch regelmässiges Herztraining, die Wattzahl erhöht sich bei gleichbleibender Herzfrequenz, langsame und nachhaltige Gewichtsabnahme durch Training im unteren Herzfrequenz-Bereich, leichtes Kraftmaschinentraining, Sauna und Nasszone, Entspannung und Zeit für die Beinpflege, Selbstmassage mit feinduftender Lotion (Body-Shop), Spass und Zufriedenheit, keine Erkältungs- und Unfallgefahr, nicht berauschend nette, aber trotzdem nette Umgebung. WICHTIG: sich nicht auswinden bis zur Erschöpfung, eher das Gegenteil ist gefragt, Sitzhöhe und Haltung, Gelassenheit und Fähigkeit zur Verinnerlichung, ähnlich wie beim Musikmachen, Rhythmus und Feeling: tönt hippiemässig, doch es ist eine Art Meditation. Die meisten lesen Zeitungen, Zeitschriften und verpassen somit diese Möglichkeit, in den eigenen Körper hineinzuhorchen und ihn kennenzulernen. Leute, ich empfehle es euch und ich schnappe mir noch das Buch von Hermann Maier: Das Hermann-Maier-Trainingsprogramm (Taschenbuch) von Heinrich Bergmüller (Autor), Knut Okresek (Autor). Da drin ist das Geheimnis vom «weniger ist mehr» beschrieben, ideal für den ambitionierten Hobbysportler. Ich werde hier meinen Kampf gegen die verbissenen Leistungstypen im Hobbyradsport weiterführen und appeliere für mehr Kameradschaft und Fröhlichkeit. GEGEN DEN BIERERNST!
    Euer René aus Zürich.
  • immerrauf, 22.12.2007, 09:16 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr
    Jedem Tierchen sein Pläsierchen! Soll der eine doch langsam vor sich hin strampeln, sich mit Lotion beschmieren lassen und dabei in sich hineinhorchen, während der andere verbissen und leistungsorientiert trainiert, dass ihm die Augen oder sonst noch was Schlimmeres aus dem Kopf treten: Wenn es beide zufriedener macht, was soll es? Das ist doch die Hauptsache. Keiner ist gezwungen sich mit Leuten auseinander zusetzen oder zu umgeben, die man nicht mag oder deren Einstellung einem nicht passen, außer am Arbeitplatz und beim Militär. Hier im Hobbybereich einen "Kampf " (Zit.) gegen xy zu führen, halt ich wiederum für verkrampft und verbissen. Das passt so gar nicht zum Motto "gegen den Bierernst". Mal ganz abgesehen davon, dass mir persönlich Leute, die gegen andere Leute "kämpfen" oder "einen Kampf führen" verdächtig sind ... Nichts für ungut, lieber Rene!
  • Jan, 22.12.2007, 15:46 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr auf immerrauf
    Ich gebe dir recht - jeder soll machen, was er will. Und gerade zu Weihnachten sollte doch sogar René etwas Milde walten lassen können :).

    Allen frohe Weihnachten,

    Jan
  • ursfreulerfan, 22.12.2007, 19:14 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr auf immerrauf
    geschriebenen Riesenmist: Ich führe keinen Kampf, anscheinend kommt das bei «Immerrauf» so an. ich propagiere hier nur eine neue revolutionäre Trainingsart, von der viele leider nichts wissen. Es geht nicht darum jemanden zu bekämpfen oder zu belehren. «Immerrauf» fühlt sich irgendwo auf den Schlips getreten, drum auch diese versteckte und heimtückische Attacke gegen mich. In einem Forum sollte doch diskutiert werden, und ich glaube, dass es tausende Hobbyradler gibt, die etwas zu schwer sind und nicht mehr so vorwärtskommen, wie sie sich es eigentlich mal gewünscht haben. Ich erzähle nur von meinem Training und meinem Erfolg. Und das kann andere auch dazu ermuntern etwas zu unternehmen, um sich extrem gut zu fühlen, sich wohlzufühlen. «Weniger ist mehr» heisst die Devise des Trainers von Hermann Maier. Er trainiert seine Spitzenathleten nach neusten Erkenntnissen und wendet diese auch für Hobbysportler und Senioren an. Extrem ausgedrückt will er sagen: «Wer keine Grundlagenausdauer hat, die nur durch moderates Training erreicht wird, pedalt unter seinen Möglichkeiten durch das Land, und wer in zu hohen Pulsbereichen trainiert und radfährt, schadet sich, statt in Form zu kommen!» Und wenn man dies hier nicht diskutieren darf, dann wäre das ja Zensur. In meiner langen Karriere als Hobbyfahrer traf ich immer Fahrer an, die dauernd jenseits ihrer anaeroben Schwelle um jeden Pass, um jeden Bergpreis fighteten, kleine Pelotons zu sprengen versuchten, etc., und genau diese Fahrer sassen am abend bleich und schlechtgelaunt am Nachtesssen, beklagten sich über alles und schliefen schlecht. Sie haben sich geschadet mit ihrer «leistungsbezogenen» und ehrgeizigen Fahrweise. Und sie haben dazu noch die Stimmung im Ferienradlerteam verdorben. Ich kämpfe nicht gegen solche Zeitgenossen, mir ist es nur aufgefallen, und ich bringe hier meine Position des «Genuss-Velofahrens» ganz bewusst zur Geltung. Und kein «Immerrauf» oder sonstwer von der «DDR-Zensur» kann mir das Schreiben verbieten. Natürlich ist niemand gezwungen vernünftig und erfolgreich zu sein, das ist mir schon klar. Doch dass ich meine Erfahrungen und mein eigenes Wissen im Trainingsbereich hier veröffentliche, das ist legitim. In meinem letzten Beitrag schrieb ich es etwas hart, ich führe den Kampf weiter gegen die «Verbissenen», das hätte ich nicht so schreiben sollen, da hat sich jetzt «Immerrauf» erschrocken, es tut mir leid... und noch an Jan, unseren «Chef»: «Jeder macht sowieso was er will... das ist mir klar, und ich werde etwas milder sein an den «Tagen der Hiebe»... ähh, «der Liebe», dann mal auf ein gutes neues Jahr ihr Recken, und holt euch doch dieses Superbuch über Hermann Maier: Das Hermann-Maier-Trainingsprogramm (Taschenbuch) von Heinrich Bergmüller (Autor), Knut Okresek (Autor), aus dem winterlich-kalten Zürich Euer René.
  • Reinhard, 22.12.2007, 21:45 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr auf ursfreulerfan
    ... und die Bereitschaft, Texte zu lesen.

    So gehen leider vielen hier deine bestimmt schönen Ausführungen verloren.
    Wenn sie außerdem etwas kürzer und prägnanter wären, würde ich sie vielleicht sogar mal lesen.

    Viele Grüße, Reinhard
  • AP, 22.12.2007, 22:14 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr
    René,

    jetzt muß ich dich aber mal was fragen: bist du vielleicht in Wirklichkeit Hermann Maier selbst??? So gut kann das Trainingsbuch doch gar nicht sein, daß man es in jeder Nachricht anpreisen müßte....

    Ansonsten habe ich meine Meinung zum Velo-Trainingsgerät schon kundgetan. Da aber jeder Mensch anders ist, dürften auch jeweils unterschiedliche Trainingsmethoden zum gewünschten Erfolg führen.

    Gruß aus Rauhreif-Deutschland

    Axel
  • dhhind, 23.12.2007, 09:17 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr
    Hallo René

    was Du hier schreibst, macht für Dich sicher Sinn. Und wenn es Dir Spaß macht, Dich so auf diese Weise fitzuhalten, dann ist das optimal, weil Du Dich dabei wohlfühlst.

    Für mich persönlich ist diese Art Training nicht geeignet. Ich habe mir vor 4 Jahren ein Ergometer gekauft. Dies war für mich eine grandiose Fehlinvestition, denn ich bin vielleicht fünfmal draufgesessen. Das Training auf dem Ergometer kann mir das Erlebnis draußen nicht ersetzen. Ich will keine Rekorde aufstellen, in meinem Alter wäre das auch vermessen, ich fühle mich aber wohl, wenn ich das Gefühl habe, etwas geleistet zu haben, wobei ich mich aber ausschließlich an mir selbst messe. Ich bevorzuge deshalb auch, alleine zu fahren, dann kann ich meine Strecke, meine Intensität und mein Wohlfühltempo selbst bestimmen und setze mich keinem Gruppenzwang aus, was nicht ausschließt, dass ich auch hin und wieder mit einem Partner fahre. Dann ist das Tempo bergauf jedoch so, dass man sich noch unterhalten kann.

    Ich freue mich schon auf eine schöne Tour heute Nachmittag auf die mit Rauhreif überzogene Schwäbische Alb.

  • astral3, 23.12.2007, 11:13 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr auf Jan
    Jan und Immerrauf, danke für euerere Beiträge!
    Die sprechen mir aus meinem Herzen.
    Ich bewudre dieses Portal. Fast alle Leute da sind unglaublich sachlich und diszipliniert und daher ist das Niveau der Diskussion auch sehr hoch.
    Trotzdem habe ich ab und zu Angst, ob es hier in der Zukunft auch so bleibt. Wer kennt das traurige Schicksal des Forums bei Ötzi Marathon, der weiss worüber ich spreche. Die Leute, die das Ötziforum kaputt gemacht haben, haben auch über Freiheit zu schreiben was man will gesprochen.
    Und ich befürchte mich sehr, dass auch hier ein neuer Karl Sprave erfolgreich gross wird ... .
  • Jan, 23.12.2007, 11:47 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr auf astral3
    Hi astral3,
    es wird hier so bleiben. René gehört mit seinen Sprüchen zum Inventar - ich finde es lustig, auch wenn er manchmal über das Ziel hinaus schießt. Wenn es Andere anders sehen, dann können wir das ja mal diskutieren.

    Also - frohe Weihnachten.

    Schönen Gruß, Jan
  • ursfreulerfan, 23.12.2007, 18:46 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr auf Jan
    hierher, das ist mal jetzt klar. Ich werde mich imer wieder melden, doch vorläufig gibts eine Pause. Ich habe das absolut nicht nötig. Ich muss mich hier nicht niedermachen lassen von irgendwelchen Ötzis und astral’s3, und sonstigen deutschunkundigen Teilnehmern. Was heisst denn: ...Wer kennt das traurige Schicksal des Forums bei Ötzi Marathon, der weiss worüber ich spreche. Die Leute, die das Ötziforum kaputt gemacht haben, haben auch über Freiheit zu schreiben was man will gesprochen.
    Und ich befürchte mich sehr, dass auch hier ein neuer Karl Sprave erfolgreich gross wird ... .
    ...haben auch über Freiheit zu schreiben was man will gesprochen. Und ich befürchte mich sehr, dass auch hier ein neuer Karl Sprave erfolgreich gross wird... ja spinn ich oder träum ich? Ich kann dies Geschreibe nicht entziffern. Und um himmelsgottswillen, wer ist Karl Sprave? Und wenn ich nur ein Sprücheklopfer bin, dann tut’s mir leid, so war das nicht gemeint. Viellicht gibts da schon Unterschied ein der Mentalität und der Wahrnehmung und der Humorstufen. Es tut mir wirklich leid, ich wollte niemand erschrecken oder beunruhigen. Vielleicht täte diesen aggressiven Zensurtypen ein richtiges Ausdauertraining sehr gut, es stabilisiert nämlich auch die Psyche. Also dann, strampelt weiter und quält Euch genussvoll, zum vorläufig letztenmal, der beleidigte René aus Zürich, keine Angst, ich werde es überleben...
  • Gast, 23.12.2007, 19:25 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr auf ursfreulerfan
    man merkt, dass es winter ist, denn im sommer würden wir alle am rennrad sitzen anstatt derartig sinnlose diskussionen wie diese zu führen!
  • Reinhard, 23.12.2007, 21:52 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr auf
    Oh, man kann auch im Winter prima auf dem Rennrad sitzen.
    Nachdem ich heute einige Kilometer auf einer überfrorenen Straße gefahren bin und dann doch mal abstieg, um zu überprüfen, wie rutschig es denn nun wirklich ist, hab ich dann etwas Panik bekommen, mich nicht mehr von der Stelle bewegen zu können und nach wenigen Sekunden auszurutschen. Dank vorsichtigen Anfahrens und unterlassener Lenkbewegungen ging es dann doch recht gut weiter.
    Nur mein Rad wird mir diese ganzen nass-kalt-salzig-Strapazen wohl im nächsten Frühjahr mit einer großen Reparatur danken ...

    Allen schöne Weihnachtsfeiertage und den Durchradlern warme Gedanken, während sie ihr Gesicht dem eisigen Wind präsentieren.
    So schmeckt der Weihnachtsstollen danach auch gleich noch viel besser!

    Reinhard
  • kletterkünstler, 26.12.2007, 17:32 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr auf Reinhard
    Tja mich hat's leider nicht auf dem Rad gehalten^^Da wollte ich am Freitag nochmal einen letzten kurzen Abstecher in die Eifel machen u. nach 20km war schon Schluss u. ich konnte wieder umdrehen. Zwar war der Weg nicht vereist, aber in dieser Kurve/Abzweigung noch etwas schmierig u. so bin ich richtig schön weggerutscht. Der Schaden hält sich sowohl körperlich als auch materialtechnisch in Grenzen. Einen neuen Sattel brauch ich sowieso. Nur gut, dass die neue teure Winterjacke noch heil ist. Die Laufräder haben wohl einen kleinen Schlag abbekommen, war mir dann doch etwas suspekt weiterzufahren. Das Rad fühlte sich nicht so gut an. Die körperlichen Schmerzen kommen ja dann eh erst später wenn das Adrenalin abgebaut ist ;)...und so war es auch
    Aber insgesamt tut eine Einheit im Winter richtig gut, bläst einem das Gehirn wieder so richtig frei...also keine Chance für die Winterdepression :)

    Frohe Weihnachten noch

    Marcel
  • Kletterkönig120, 02.01.2008, 19:19 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr auf kletterkünstler
    Hallo Marcel,
    ich habe im Dezember auch eine kleine Tour bei regennassen Straßen unternommen, und wie der Teufel es will, bin ich auf den Straßenbahnschienen weggerutscht ... Mein erster Gedanke war wie bei Dir: Die nagelneue Winterjacke hatte es zum Glück ohne Schaden überstanden, nur die Felge nicht, die hatte einen Riss ... damit hatte sich das Weihnachtstraining auf der Schwäbischen Alb auch erledigt ...
  • Kletterkönig120, 02.01.2008, 19:19 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr auf Reinhard
    ganz meine Rede ... :-)
  • Kletterkönig120, 02.01.2008, 19:23 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr auf dhhind
    Hallo Dieter,

    da geht es mir ähnlich wie Dir: lieber bin ich draussen in der Kälte unterwegs als in der warmen und miefigen Muckibude. Leider konnte ich an Weihnachten nicht mit dem Rad fahren (s.o.), aber ein paar Bilder von der Alb im Winter konnte ich trotzdem machen (siehe Wittlinger Steige, Hanner Steige).

    Gruß & ein frohes neues Jahr,

    Marc
  • dhhind, 02.01.2008, 20:17 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr auf Kletterkönig120
    Hallo Marc,

    wenn Du mal wieder hier in der Gegend sein solltest, kannst Du Dich ja bei mir melden. Ich würde mich über eine gemeinsame Ausfahrt freuen, vorausgesetzt, es ist nicht zu glatt. Ein paar schöne Anstiege bei uns warten ja auch noch auf eine Beschreibung.

    Gruß und ebenfalls ein gutes und erfolgreiches neues Jahr.

    Dieter

    P.S.: Bei der Alb-Extrem könnte man sich ja treffen!
  • Kletterkönig120, 03.01.2008, 08:58 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr auf dhhind
    Hallo Dieter,

    ob ich dieses Jahr die Alb-Extrem mitmache weiß ich noch nicht so genau, zudem es ja mit den Startplätzen immer ein Lotteriespiel ist. Aber ich werde auch so mal sicher wieder in der Gegend unterwegs sein, schließlich gibt es ja noch einige Anstiege zu beschreiben ;-) Bis dahin ist es dann sicher auch wieder wärmer und nicht mehr glatt.

    Viele Grüße aus dem kalten Thüringen,

    Marc
  • Gast, 04.01.2008, 15:50 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr auf ursfreulerfan
    Hallo René, das Buch von Herminator hab ich auch gelesen. Es enthält - zugegebenermasen, einige interessante Ansätze. Ansätze, die ich auch in den Büchern von Lance Armstrong etc. finde. Was mich eher "verdattert" ist die Tatsache, dass du zwar in diesem Forum gegen jegliches Doping (und sei's nur ein Sportriegel) wetterst, hier jedoch Werbung für eine Sportart, bzw. eines seiner Aushängeschilder machst, das es schlicht und einfach zum k..... ist.
    Maier gehört schliesslich dem Austria-Ski-Team an, jenem Team also dass in Turin bös in die Schlagzeilen geraten ist (Hausdurchsuchung, Trainer flüchtete und baute auf der Flucht einen Crash mit seinem Auto). Der österreichische Verband wurde daraufhin disziplinarisch & geldmässig gebüsst (von einer Sperre gegen alle Austria-Athleten sah das IOC nochmals ab....). Klar stellt sich hier die Frage, ob der Trainer "nur" im nordischen Lager mit Doping spielte oder auch im alpinen Bereich. Ich für mich vermute eher zweiteres.....! Schau dir nur mal den Rennkalender eines Skifahrer's an - ohne Doping (in erster Linie zur schnelleren Regeneration) geht da, genauso wie im Radsport, schon lange nix mehr.
    Und denke ja nicht, in der guten Schweiz sei dies besser. Die Alpinen Athleten sind heuer wieder im kommen - nach Jahren der Stagnation und einer grosser Ablehnung von Doping.... Ebenso wurde in Magglingen (immerhin unsere eidg. Sportschule) auf Druck der Skitrainer anfangs der 70iger-Jahren mit Eigenblutdoping experimentiert (also noch vor den Radfahrern). Kurz darauf übernahm dann Karl Freshner (auch von ihm gibts ein Buch) das Schweizer Skiteam - und ein steiler Aufstieg von Müller, Zurbriggen, Hess, Schneider etc. begann! Alles sauber natürlich ;-))

    Grüsse aus Zürich-Nord
  • KarlSpraveGAP, 01.03.2008, 08:01 Uhr 20.08.2012, 05:45 Uhr auf ursfreulerfan
    Und um himmelsgottswillen, wer ist Karl Sprave?

    Ich!
    Da muss man sich keinen Kopf drüber machen, solche Randbemerkungen versteht wahrscheinlich nicht einmal astral3 selbst. Der Junge ist da wohl traumatisiert. Dabei hat er die jetzt so gelobte Sachlichkeit seinerzeit in den eigenen Beiträgen gern mal vermissen lassen. User des Oetzi - Forums werden sich an seine frustgeladenen Einträge erinnern.

    Gruß aus GAP
  • LadySovereign, 20.08.2012, 05:45 Uhr auf Reinhard
    Куку дамы и господа. Я к вам с вопросом, хотя тут вопрос скорее к девушкам. Расскажите какие онлайн журналы для девушек вы читаете? Я например читаю <a href=http://lady-pro.ru/>http://lady-pro.ru/</a>;, иногда на космополитан захожу ну и на пикап форумы. А вы?
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