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Eberstaler Höhe (383 m) Unterginsbacher Höhe

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Auffahrten

Von kletterkünstler – In Unterginsbach biegen wir von der L515 in die Märzenbachstraße ab. Wir verlassen den Ort und folgen dem Lauf des Baches, der unserer Straße den Namen gibt. Hinter einem kleinen Stausee oder Teich oder ähnlichem biegen wir rechts in den winzigen Weiler Ziegelhütte ab. Geradeaus führt ein empfehlenswerter Feldweg über die Höhe nach Oberginsbach.
Es geht nun ein wenig stärker ansteigend über eine Lichtung in völliger Einsamkeit dahin. Tauchen wir schließlich in den urigen, gar märchenhaften Wald ein, so werden wir endlich richtig herausgefordert. Der Grund für die Existenz dieses Asphaltbands bleibt im Verborgenen. Brauchen tut es sicherlich niemand so richtig. Eine sehr knackige Schlussrampe befördert uns zum Kulminationspunkt am Waldrand.
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Von kletterkünstler – Am östlichen Ortsrand von Eberstal zweigen wir in nördliche Richtung ab. Wir passieren ein Firmengelände, dann wird der Weg schmaler und taucht bald darauf unter einigen Bäumen ab. Hier gibt es die Möglichkeit, links und rechts auf Wege abzubiegen, die sich aussichtsreich am Südhang entlang schlängeln, aber aufgrund teilweise miesen Belags nicht wirklich zu genießen sind.
Wir durchfahren in der Folge zwei Kehren und passieren einen erneuten Abzweig, der zur Kreisstraße Eberstal–Krautheim führt. Felder bestimmen nun die Szenerie. Die Aussicht in unserem Rücken ist nicht schlecht, eigentlich ziemlich schön. Gegenüber erkennen wir ein anderes Ziel, das Hochholz. Am Waldrand ist es dann auch schon geschafft.
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