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Klosterwald (364 m)

gibt es hier viele

Auffahrten

Von kletterkünstler – Die eher unspektakuläre Auffahrt von Westernhausen zum Klosterwald beginnt mit der Überquerung der Jagst. In der Linkskurve am Rathaus können wir geradeaus durch die Straße mit dem Namen Linde abkürzen. Anschließend halten wir uns geradeaus und verlassen über die Klosterwaldstraße den Ort. Wir tauchen in einen bewaldeten Taleinschnitt ein und sehen uns mit rund siebenprozentiger Steigung konfrontiert. Die doch recht breite und holprige Straße wird von der lokalen Bevölkerung leider gerne als Schleichweg benutzt.
Nach 500 m verlassen wir in einer Rechtskurve den Wald wieder. Fortan begleiten uns erst einmal Felder auf dem Höhenrücken zwischen Jagst- und Kochertal. Die Steigung bleibt unproblematisch, nimmt eher noch ab. Wir haben also genügend Zeit, die Umgebung zu begutachten. Nach weiteren 900 m zweigt rechts ein Weg nach Halberg ab, den der Autor nur empfehlen kann. Dort trifft man auf eine kleine, alte Fabrikhalle samt Schornstein, die man dort sicher nicht erwarten würde.
Zum Wertholzplatz Klosterwald folgen wir aber der Straße weiter geradeaus, die eingangs des Waldes zwei Teiche passiert. Schließlich erreichen wir eine Kreuzung samt Wanderparkplatz, an dem wir der asphaltierten Straße nach rechts folgen. Kurz darauf stehen wir an der K2321 gegenüber des Wertholzplatzes und haben damit unser Ziel erreicht.

13 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:07:50 | 13.04.2023
tobsi
Mittlere Zeit
00:10:34 | 10.10.2022
axelb
Dolce Vita
00:13:48 | 02.03.2024
Knuepfler
Von kletterkünstler – Die Auffahrt beginnt am Abzweig der K 2377 von der durch das Jagsttal führenden L 1025 auf einer kleinen Anhöhe ausgangs Bieringen. Wer von dort statt Kloster Schöntal kommt, kann auch über die knackige Halsberger Straße abkürzen. Die Kreisstraße ist die Hauptverbindung zwischen Bieringen und Forchtenberg und daher auch eine Hauptachse zwischen Jagst- und Kochertal. Dementsprechend gut ist sie ausgebaut, also zweispurig, und auch der Asphalt ist makellos. Viel los ist hier in der Regel aber trotzdem nicht, selbst zu Berufsverkehrszeiten hält sich der Andrang in Grenzen. Daher lässt sie sich auch dank der rhythmischen Steigung um fünf Prozent sehr gut hochpedalieren, wenn man gerade nicht die Beine für die Honigsteige hat. Bei Nordwest- also Rückenwind kann man es hier richtig krachen lassen.
Die Straße führt in langgeschwungenen Kurven zwischen Bäumen und Feldern aufwärts. Dabei genießt man im unteren Bereich nette Ausblicke auf Bieringen und den gegenüberliegenden Bieringer Berg. Nach Passieren des Abzweigs nach Halberg taucht die Straße in den Wald ein und flacht immer weiter ab. Vor dem höchsten Punkt kann man auch schon rechts über die Höhenstraße nach Neuhof und Edelmannshof fahren, die ebenfalls lohnenswerte und sportliche Auffahrten aus den Tälern von Jagst und Kocher bieten.
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