Rechberg (Grazer Bergland) (929 m)
Auffahrten
Westanfahrt von Schrems bei Frohnleiten
7,9 km | 450 Hm | 5,7 %
Zum Rechberg fährt man weiter die leichte Rechtskurve entlang und verlässt bald wieder Schrems. Nach ca. 2 km passiert man den Gasthof Hoarterwirt, danach eine kleine Brücke, hinter der in einer Linkskurve der eigentliche Rechberg-Anstieg beginnt. Die Zeitmessung beginnt beim Weidenbaum, ab hier sind es 5,25 km und 370 Hm bis zur Passhöhe.
Da die Steigung zwischen 6-8 % liegt, kommt man locker den Berg hoch und erreicht in einigen Kurven die Passhöhe von 929 m. Mehrere Parkplätze erlauben es den motorisierten Gästen, auch einen Blick in das grün bedeckte Tal zu werfen. Der Anstieg ist sehr rhythmisch zu fahren und nie unangenehm, nur am Wochenenden ist durch Ausflügler mit mehr Verkehr zu rechnen. Ab der Passhöhe kann man auf der anderen Seite nach Fladnitz hinunter fahren oder den beim GH Brandlhof rechts abzweigenden Weg über Neudorf nach Semriach wählen .
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Ostanfahrt von Fladnitz
6,7 km | 310 Hm | 4,6 %
Die Strecke beginnt sehr flach; man durchfährt den Ort Tulwitz (hier beginnt das Rechbergrennen), weiter geht es durch den Weiler Schitterdorf; hier nimmt die Steigung zu, ist aber wie am Westanstieg nie unangenehm. Kurz vor der Passhöhe erreicht man das Gasthaus Knoll-Pröllhofer. Nun sind es nur noch drei Kurven bis zur Passhöhe.
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Mittlere Zeit
Südanfahrt von Semriach
7,2 km | 251 Hm | 3,5 %
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita