Die Rigi im "Herbstschlaf" 146,8 km / 3815 Hm

Alpen, Lombardei

Öffentliche Nutzertour von Renko

146,8 km

3815 Hm

Von Renko – Beginn der Rigi-Strasse. Im Hintergrund der Lauerzersee...

Von Renko – ...und das "Schwyzer Matterhorn", der Mythen

Von Renko – Bereits abmontiertes Strassenschild

Von Renko – Bis zu diesem Bauernhof auf 902m gilt die Weissräumung

Auf der gegenüberliegenden Talseite der besonnte 1500m hohe Wildspitz.
Vor 200 Jahren stürzte ein Teil des Bergs zu Tal nach wohenlangem Dauerregen und zerstörte Arth-Goldau

Von Renko – Auf der gegenüberliegenden Talseite der besonnte 1500m hohe Wildspitz. Vor 200 Jahren stürzte ein Teil des Bergs zu Tal nach wohenlangem Dauerregen und zerstörte Arth-Goldau

Von Renko – Ab dem letzten Bauernhof wird die Strasse nicht mehr unterhalten...

Blick aus der Kälte auf den sonnigen Zugersee. Trotz der Nähe zum Vierwaldstättersee gibt es keine Verbindung. Der Zugersee leidet unter schlechter Wasserqualität, ein Verbindungskanal zum Grossen Bruder wäre eine Lösung

Von Renko – Blick aus der Kälte auf den sonnigen Zugersee. Trotz der Nähe zum Vierwaldstättersee gibt es keine Verbindung. Der Zugersee leidet unter schlechter Wasserqualität, ein Verbindungskanal zum Grossen Bruder wäre eine Lösung

Von Renko – Vier Tage zuvor fiel Schnee erst ab 1000m. Nun sind die Berge weiss!

Von Renko – Eisbildung im sonnenarmen Tälli

Von Renko – Zugkomposition auf der Strecke Arth-Goldau - Rigi Kulm

Von Renko – Steilere Rampe der Rigi-Strasse. Sie dürfte noch ungeteert sein, ist aber kein nennenswertes Hindernis für Rennradfahrer

Von Renko – Vermutlich war bloss ein oder zwei Schneeschuhläufer hier unten unterwegs

Von Renko – Wintermärchen...

Teil des langen, vor ein paar Jahren zubetonierten Abschitts. Der Ersatz der einst üblen Schotterrampe lässt die Rigi zu einem machbaren Unterfangen für RRler werden

Von Renko – Teil des langen, vor ein paar Jahren zubetonierten Abschitts. Der Ersatz der einst üblen Schotterrampe lässt die Rigi zu einem machbaren Unterfangen für RRler werden

Von Renko – Endlich Sonnenschein.

Von Renko – Rigi Staffel auf 1600m. Blick hinunter auf den Vierwaldstättersee

Von Renko – Der beinahe menschenleere Bahnhof

Von Renko – Beginn der ersten extrem steilen Gipfelrampe. Die Asphaltierung war beim letzten Besuch noch in archäischem Zustand

Von Renko – Untypischerweise ist das Schweizer Mittelland an diesem Tag grösstenteils nebelfrei. Der Winterfluch lauert aber in den Voralpen...

Von Renko – Wieder der Zugersee...

...und der Zugerberg mit Rigi-Schatten. Die flache Hochebene ist auch für Rennradfahrer sehr zu empfehlen, nicht aber in den Wintermonaten. Vier Tage zuvor waren die Auffahrten aus Zug und Ägeri noch schwarz, dafür aber nass.

Von Renko – ...und der Zugerberg mit Rigi-Schatten. Die flache Hochebene ist auch für Rennradfahrer sehr zu empfehlen, nicht aber in den Wintermonaten. Vier Tage zuvor waren die Auffahrten aus Zug und Ägeri noch schwarz, dafür aber nass.