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Pyrenäen 2010 1744,2 km / 35622 Hm

Redaktionell bestätigte Tour von Renko
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Tolle Tour mit Hindernissen

  • Flugrad, 20.02.2011, 02:29 Uhr 20.02.2011, 16:12 Uhr
    Hallo Renko,
    mein absoluter Respekt: eine solche (Tor)Tour und auch noch mit Zelt. Da war bei unserer Tour Transpyrenée 2008 das Wetter ja fast noch besser. Hart sind sie, die Pyrenäen, aber schööööön. Deine Beschreibung macht Appetit, es noch einmal auf spanischer Seite zu versuchen.
    Gruß
    Ulrich
  • Renko, 20.02.2011, 09:45 Uhr 20.02.2011, 16:12 Uhr
    Hallo Ulrich,

    das ist der bleibende Eindruck - die spanische Seite der Pyrenäen ist reizvoller, die französische Seite etwas einfacher zu befahren (verlinkte Pässe).

    Wohin geht es im 2011?

    Grüsse
    Renko
  • Flugrad, 20.02.2011, 16:12 Uhr auf Renko
    Hallo Renko,
    da die Herren Mitreisenden so ihre Ansprüche entwickeln, gibt es zwei Alternativtouren mit wahrscheinlich kurzfristiger Entscheidung:
    entweder von Montélimar aus in die Voralpen und dann gen Norden (u.a. Combe Laval, Chartreuse) und weiter über den Cormet d'Areches zum Saisies. Ziel in der Schweiz ist Bex, und wenn dann noch Zeit und Lust und Wetter gut sind, über einige nette (Vor)Alpenpässe Richtung Interlaken-Grindelwald-Große Scheidegg mit Finale Meiringen.
    Variante Nr.2 wäre von Wangen aus in die Dolomiten (mit Kühtai, Penser Joch, Niger/Karerpass, Falzarego) dann weiter über kleine Passtraßen, u.a. Monte Zocolan, nach Pontebba, einen kleinen Abstecher nach Slowenien (Vrsic, Wurzen), mit dem Abschluss Nockalm- und Großglocknerstraße.

    Gruß aus dem mal wieder regennasskalten Allgäu
    Ulrich
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2. Etappe

  • Theo, 13.02.2011, 22:57 Uhr 15.02.2011, 21:53 Uhr
    "In Prades gibt es Ziele: Col de Mantet sowie Croix de la Lipodère. Aber die Knie waren zuletzt in schlechtem Zustand,...
    Vernunft siegt, ich radle die einfachere Route nach Mont Louis.... "

    Tut mir leid, aber dieser Text ist verwirrend, vorallem wenn man die Gegend nicht kennt. Ich kenne sie zum Glück ziemlich gut, aber bin trotzdem ein wenig verwirrt. Ich meinte die 2. Etappe zum Port de Pailhères sei ursprünglich über Col de Jau etc geplant. Aus erwähntem Grund bist Du aber über Mont Luis und den Col de la Quillane gefahren, aber warum taucht plötzlich der Col de Mantet auf ?

    Der Information halber: wenn man in Olette die stark befahrene N116 rechts verlässt, kommt man auf einer einsamen,, schmalen Strasse über Ayguatébia und den Col de la Llose ebenfalls zum Quillane. Wer in der Gegend ist, sollte diesen Pass unbedingt befahren oder etwa auch eine Nebenvariante, nämlich über den Col de Creu. In diesem Fall trifft man nach demCol de la Quillane (Matemale) auf die Strasse Richtung Pailhères.





  • Renko, 14.02.2011, 10:01 Uhr 15.02.2011, 21:53 Uhr
    Hi Theo

    der Tourenplaner hat die Route über den Col de la Quillane nicht, deshalb steht am Anfang der Tagesbeschreibung die genaue Route. Für einen Tag muss die gewählte Route im Tourenplaner zusammenhängen, man kann nicht zwei separate Stücke wählen für einen Tag, sofern ich weiss.

    Das ist der Grund, warum die Strecke die Route über den Col de Jau zeigt.

    Zu den von dir erwähnten Pässen weiss auch ich von ihnen, aber ich war dort nie oben, die Strässchen sind auf manchen Karten als nicht geteert gekennzeichnet. Im engeren Kreis würde ich solche Strassen erwähnen, aber für die Allgemeinheit nicht. Was, wenn dort oben Gefahr lauert? Und warum denn Enttäuschung sähen, wenn Asphalt erwartende Radler dann zurückkehren müssten - ohne dass man davor gewarnt hätte?

    Vielleicht könntest du mal die fehlenden Pässe beschreiben, als gute Tat für die Allgemeinheit?

    Gruss

    Renko
  • Theo, 14.02.2011, 16:37 Uhr 15.02.2011, 21:53 Uhr auf Renko
    Hallo Renko

    nur zum voraus, dass sollte keine Kritik um der Kritik willen sein. Die beiden Pässe (Llose und Creu) passen einfach als Alternative zu Deiner Strecke. Ich mach Dir doch nicht zum Vorwurf, dass Du sie nicht erwähnst. Beide haben ich schon befahren und wollte dies als Info einfach weitergeben. Beide führen zwar über enge Strässchen, sind durchwegs asphaltiert, aber praktisch ohne jeglichen motorisierten Verkehr und äusserst sympathisch.
    Der Col de Llose ist fast 24 km lang, jedoch von der Steilheit her nich schwierig.Die ersten 9.5 km bis zum Punkt 1083 m sind die gleichen wie zum Col de Creu. Von da an geht's links weg auf der D4c, etwa 1 km runter zum Flüsschen Cabrils. Bis ganz oben noch 13.5 km, aber nur noch aufwärts. Nach weitern 5 km kommt man am Dorf Ayguatébia vorbei, das man aber rechts liegen lässt wie bei km 20.5 (1680 m) ebenso die D4f (Richtung Sansa), jetzt sind es noch 3.5 km bis zur Passhöhe (1866m). Die Passshöhe ist an und für sich unbedeutend, aber der Aufstieg in einer schon fast mediterranen Lanschaft ist einfach empfehlenswert.
    "Der Tourenplaner hat die Route über den Col de la Quillane nicht, deshalb steht am Anfang der Tagesbeschreibung die genaue Route.
    Für einen Tag muss die gewählte Route im Tourenplaner zusammenhängen, man kann nicht zwei separate Stücke wählen für einen Tag, sofern ich weiss"

    Wenn ich richtig verstehe, hätte man das gleiche Problem mit dem TP, wollte man nicht wie Du über Mont Louis sondern über den Col de la Lose zum Port de Pailhères gelangen.

    Gruss ...Theo
  • dbeckel, 15.02.2011, 21:53 Uhr auf Renko
    Hallo Renko, dein (Wetter)bericht aus den Pyrenäen, macht mir ja nicht gerade Mut dorthin zu fahren...
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