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Schöllenenschlucht: Fahrverbot aufwärts wegen Bauarbeiten

  • grumbledook, 30.04.2014, 17:11 Uhr
  • Uwe, 30.04.2014, 18:07 Uhr
    Hallo Frank!
    Auch wenn es mich in meinen bisherigen Planungen nicht betrifft, so doch herzlichen Dank für die Info.
    Üblicherweise werden wohl die meisten Velofahrer die Schöllenenschlucht sowieso als Abfahrt einplanen, da es ja angenehmere Strecken gibt, um bergauf zu fahren. Die angesagte Transportkapazität wird wohl im Sommer arg knapp sein, so dass es bstimmt Leute gibt, die es trotz Fahrverbot versuchen durchzukommen.
    Lange nichts von dir gehört / gelesen! Hast du schon irgendwelche Spinnereien für den Sommer in Planung?
    Viele Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 30.04.2014, 20:32 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe,

    würde Dich sowieso nicht betreffen,da Du mit dem Rad bergauf nicht zum "Langsamverkehr" zählst ;-)

    Günter

    P.S. Interessant wäre noch,welche (für die CH -sorry- wohl typischen) drakonischen Geldbußen verhängt würden,sollte man sich über das Fahrverbot souverän hinwegsetzen.Ich persönlich ignoriere Fahrverbote fürs Rad grundsätzlich und aus prinzipiellen Erwägungen und wollte diesen Sommer u.a. die Schöllenen befahren...Ev.weiß jemand was zwecks risk management.
  • Uwe, 01.05.2014, 09:22 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter!
    Du kannst es einfach nicht lassen ;-)
    Ich gehöre bergauf üblicherweise durchaus zu den langsamsten Verkehrsteilnehmern, auch im Vergleich zu anderen Radlern. Da mag es mal Reiseradler oder Opa-Oma-Gruppen geben, die noch langsamer sind. Ach ja, an der Alp Astras waren es auch etliche MTB-Fahrer, aber das hatte einen technischen Grund.
    Ich würde mich nicht so gerne der wütenden Meute des motorisierten Mobs aussetzen, wenn das Fahrverbot für alle gut sichtbar ist und sich so mancher ausländische Freizeit-Hilfspolizist in der Pflicht sieht, dem dämlichen, ignoranten Radler zu zeigen, wo der Hammer hängt.
    Du hast da natürlich eine bessere Ausgangslage als berufsbedingter Immer-Rechthaber ;-)
    Natürlich bin ich die Schöllenen auch schon mehrfach zwischen Wassen und Andermatt rauf gefahren, aber selbst unter Normalbedingungen ist das schon eher furchtbar. So schön, wie die Gegend an sich ja ist.
    Viele Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 01.05.2014, 10:35 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe,

    na ja,so bescheuert bin ich nun auch nicht,die Schöllenen bei heavy traffic hochzufahren.Ich dachte da an eine sehr frühe Befahrung (bei Start in Göschenen oder Wassen),also bei Sonnenaufgang,im Sommer zwischen 5/6 Uhr früh.Da hätte das Fahrverbot verkehrstechnisch eher eine theoretische Bedeutung.

    Grüße

    Günter
  • Uwe, 01.05.2014, 10:42 Uhr auf Cinelli09
    Ach so. Das ist etwas ganz anderes. Zu der Zeit werden vermutlich die besagten HiPos noch in den Federn liegen und die Schüpper vor Ort sind vielleicht auch noch nicht aktiv. Den Letzteren wäre es wahrscheinlich auch egal.
    Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 01.05.2014, 14:38 Uhr auf Uwe
    Hier stehts,im Werk eines Irren http://www.bussenkatalog.ch/mofa-radfahrerbussen

    30 Fränkli kostets,wenn sie einen erwischen.Und dann ev. noch ohne Glocke,mit abgefahrenem Reifen und freihändig fahrend.......
  • Uwe, 01.05.2014, 23:11 Uhr auf Cinelli09
    Nenne diesen Erfinder doch nicht einen Irren. Er könnte immerhin ähnlichen Handwerks sein, wie du ;-)
  • Uwe, 01.05.2014, 23:16 Uhr auf Cinelli09
    Hui, ohne Licht nachts auf unbeleuchteter Straße = 60 Stutz. Mal zwei, weil zwei Radler = 120 Stutz...
    http://www.quaeldich.de/touren/stelvio-triplo/
  • Cinelli09, 02.05.2014, 10:06 Uhr auf Uwe
    Damit stehst Du schon längst auf der watch list von denen http://polizei.ch/.

    und wehe es kommt noch folgendes hinzu

    >>>>Wer beim öffentlichen Urinieren erwischt wird, muss laut Polizeiverordnung eine Busse von 60 Franken bezahlen. «Diese Busse kann sofort bezahlt werden», sagt Marco Cortesi, Medienchef der Stadtpolizei Zürich auf Anfrage. Wer sich nicht ausweisen kann, muss auf die Polizeiwache.<<<<

    ;-)
  • Uwe, 02.05.2014, 16:41 Uhr auf Cinelli09
    Um wieder zurück zum eigentlichen Thema zu finden...
    Die Bauleute in der Schöllenenschlucht haben bestimmt ein Dixi-Klo ;-)
  • Bergziegenmutant, 02.05.2014, 17:38 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Jungs,
    ich will ja nicht den Moralapostel spielen, aber eines ist schon auffällig:
    In der Schweiz mit seinen wirklich spürbaren, happigen "Bussen" ist es im Straßenverkehr merklich entspannter als bei uns in Deutschland. Der überwiegende Teil der Verkehrsteilnehmer hält sich an die Geschwindigkeitsbestimmungen. Bei uns ist es eher umgekehrt.
    Bei uns ist es im Straßenverkehr ein Wahnsinn. Das Recht des Stärkeren zählt, dem motorisierten Raserverkehr soll sich der Schwächere anpassen und unterordnen.
    Es gibt fast keine bessere, verhältnismäßig straffreie Variante von Mord als jemanden mit dem SUV zu erlegen.
    In Bayern ist es sogar politisch von Vorteil einen Polen mit einem langsamen Kleinwagen von der Autobahn zu kicken und zu töten - danach wirst du Verkehrsminister !!!

    Das Beispiel, dass die Schweizer sobald sie in Deutschland auf der Autobahn sind, auch rasen wie die blöden zeigt doch erst recht, nur mit drakonischen Strafen kannst du den Raserwahnsinn eindämmen.

    Ich glaube außerdem nicht, dass auf Radfahrer in der Schweiz von seiten der Polizei Jagd gemacht wird. Es gibt dort bestimmt viele sinnige und gewiss viele unsinnige Bestimmungen, aber ob die so immer in der Praxis angewandt werden ??!!
    Ich fühl mich jedenfalls nirgens so wohl auf den Straßen mit dem Rad wie in der Schweiz (abgesehen von den vielen völlig verkehrsfreien Sträßchen bei uns im Süden der Republick).

    Nix für ungut, Grüße aus dem Allgäu, Jürgen

    P.S. die Schöllenenschlucht aufwärts mit dem Rad würde ich mir nicht geben - sucht doch nach einer alternativen Streckenführung.
  • Uwe, 02.05.2014, 18:07 Uhr auf Bergziegenmutant
    Hallo Jürgen!
    Du hast nicht völlig Unrecht.
    Einzig der motorisierte Zweiradverkehr ist in der Schweiz noch etwas furchtbarer als bei uns. Das sind aber (gfühlt) überwiegend Ausländer, besonders aus D und A.
    Wobei ich aber zuhause die verdächtigen Strecken an sonnigen Wochenenden eher meide und im Alpenraum das sonnige Wetter nutze, wenn es denn mal gegeben ist. Gewisse Pässe meide ich aber auch dort samstags mit dem Rad.
    Eine Alternativstrecke zur Schöllenen wäre ab Wassen über Susten und dann noch Furka, oder von Vierstädterwaldsee über Klausen - Chur - Oberalp ;-) Das ist also auch nichts für Weicheier.
    Also besser eine Tour so planen, dass man die Schöllenen immer nur runter muss, was ja gar kein Problem ist.
    Viele Grüße, Uwe
  • Oldie71, 02.05.2014, 18:29 Uhr auf Cinelli09
  • Oldie71, 02.05.2014, 19:16 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter,
    besten Dank für den Schweizer Bussenkatalog für Mofa-/Radfahrer. Das ist ja ein umfangreiches, fast perfektes Werk. Allerdings vermisse ich bei der Aufzählung der strafbaren Vergehen den Fränkli-Zustupf für das Fahren mit zu hohem oder zu niedrigem Reifendruck. Da könnten doch pro BAR auch noch einige Rappen angesetzt werden.
    Jetzt kannst Du sicher ermessen, wie gefährlich ich als Radfahrer, der direkt an der Schweizer Grenze wohnt und ein Großteil seiner Touren im Großraum Basel absolviert, lebe. Vorsorglich müsste ich stets ein Teil meines Einkommens zur Bezahlung der "Bussen" zurücklegen.
    Aber Spaß beiseite: Die Praxis ist längst nicht so dramatisch. Ich bin seit über 50 Jahren in der benachbarten Schweiz regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs und bis zum heutigen Tag noch nie von der Polizei "belästigt" worden.
    Ich habe keineswegs den Eindruck, dass die Polizei auf Radfahrerjagd geht oder spezielle Kontrollen zur Radlerabzocke durchführt, sonst wäre ich sicher längst in deren Falle geraten.

    Besten Gruß aus dem Dreiländereck Schweiz-Frankreich-Deutschland, Manfred
  • Cinelli09, 07.05.2014, 20:35 Uhr auf Bergziegenmutant
    Ach Jürgen,ihr Grünen und das Thema Tempolimits.Am besten flächendeckend eine 30er Zone (natürlich ausgenommen Rennradler , Lehrervolvos oder wenns dem Tritt–in pressiert ).Si tacuisses........
    ;-)

    Grüße

    Günter

    P.S. Da ich meine Sturm und Drangzeit mit (sehr) schnellen Automobilen längst hinter mir habe und meine Radler Jahres-km die der Auto-km häufig überschreiten,gebe ich Dir in einem uneingeschränkt recht : das ruhige cruisen in der Schweiz (merkwürdigerweise trotz strikter Tempolimits nicht mehr in Österreich) empfinde ich ebenfalls als äußerst sophisticated
  • Cinelli09, 07.05.2014, 21:37 Uhr auf Oldie71
    Hallo Manfred,

    vielleicht hattest Du bisher ja auch nur Glück ;-)

    Es ist schon irgendwie komisch : wenn man über die Schweizer Grenze fährt,hat man spontan das Gefühl,man macht schon irgendwas verbotenes und vor allem : MAN WIRD BEOBACHTET UND IM ZWEIFEL ÜBERWACHT UND KONTROLLIERT.Ist es nur Einbildung oder fühlt man sich unwohl,weil man das Gefühl hat,als Deutscher im Grunde nicht willkommen zu sein.Wobei dieses Gefühl bis auf einige Ausnahmen,die wohl jeder schon mal erlebt hat,auch wieder grundlos zu sein scheint,wie der individuell immer wieder herzliche Umgang mit den Eidgenossen zeigt.

    Wahrscheinlich ist es nur das abstrakte Staats- und Verwaltungssubstrat.

    Aber sie haben nun mal die schönsten Berge,also muß man hin und sich irgendwie mit ihren speziellen Eigenschaften arrangieren so gut wie`s geht.

    Grüße

    Günter
  • Bergziegenmutant, 08.05.2014, 12:25 Uhr auf Cinelli09
    Servus Günter,
    ich Jürgen und nicht "ihr Grünen" - diese Kammschererei lass ich überhaupt nicht gelten.
    Was meinst du wieviele Autofetischisten es gerade auch bei den Grünen gibt. Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Das "heilig`s Blechle" ist quer durch die Gesellschaft vertreten.
    Ja, ich persönlich bin voll für Tempo 30 Innerorts und Tempo 80 außerhalb von Ortschaften, sowie Tempo 120 auf Autobahnen. Für die Sicherheit aller mobilen Menschen ein Riesenfortschritt. Und es gäbe dadurch sogar wissenschaftlich erwiesen weniger Stau. Aber da kämpfe ich (noch) gegen Windmühlen. Irgendwann wird auch diese heilige Kuh (Deutschland einig Autoland) mal geschlachtet.

    Meine Meinung, gelle !!!

    Grüße an den Südtirolliebhaber, Jürgen
  • kletterkünstler, 08.05.2014, 13:10 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter,

    dafür musst du nicht in die Schweiz fahren, da reicht auch Hohenlohe, um als Auswertiger das Gefühl zu genießen, nicht willkommen zu, sein und die Sprache nicht zu verstehen. Besser bleibt man vorher in Schwaben stecken. Ist ja nicht weit und da sind die Menschen meiner Erfahrung nach freundlicher. Zum Radeln ist's hier allerdings äußerst fein, wenn auch nach Meinung eines Einzelnen aus dem hochgebirgigen Sachsen-Anhalt total flach -> vergangenen Sonntag läppische 3300 Hm auf 178 km... das kriegt man ja selbst in Holland hin und die Muskeln wenden sich hinterher ob der Unterbelastung beleidigt ab.

    Grüßle
  • merida, 08.05.2014, 13:46 Uhr auf kletterkünstler
    Na ja ich kenn Hohenlohe nicht, aber die Schwaben sind jetzt auch nicht die weltoffensten. Ich hab 4,5 Jahre da gewohnt....
    Gruß
  • Cinelli09, 08.05.2014, 13:52 Uhr auf Bergziegenmutant
    Hallo Du Jürgen und kein Querschnitts- Grüner,

    stimme Dir als geläuterter altersweiser Verkehrsteilnehmer fast in allen Punkten zu.Könnten wir uns bei der Autobahn wenigstens auf 130 verständigen,sonst brauch ich noch länger nach Südtirol ;-)

    Grüße in den schönen Allgäu

    Günter
  • kletterkünstler, 08.05.2014, 14:25 Uhr auf merida
    Gut, da kann ich natürlich nicht mithalten. Meine Freundin hat ein Jahr dort gelebt, allerdings weiter nördlich in der Region Stromberg-Heuchelberg. Ich war dann oft zu Besuch. Wie in Südbaden hatte ich das Gefühl, dass sich das sonnige, milde Klima und die liebliche Landschaft mit leuchtenden Rebenmeeren positiv auf die Stimmung der Bewohner auswirkt. Gut, Weinberge gibts hier auch, aber nicht in der Fülle.

    Vielleicht liegt's auch daran, dass ich abgesehen von meiner Heimat (die ich jetzt auch nicht so richtig als Land bezeichnen würde, weil 20.000 Einwohner und Nähe zu Aachen) erstmals so richtig auf dem Land wohne. Da geschehen zwar Dinge, die dir so überall passieren können, aber es fügt sich gerade alles so schön ins Bild.
    Selbst die Hunde sind unfreundlich ;-) Bin jetzt an zwei aufeinanderfolgenden Tagen von aggressiven Exemplaren angegriffen worden, und die Besitzerin des einen, der sich gar nicht mehr bändigen ließ, hat sogar ihr Baby im Kinderwagen dabei. Da mangelt es wohl auch an der Hundeerziehung. Glücklicherweise war ein Exemplar auf einem Hof angekettet.
    Man soll ja keine Angst zeigen, weil der Hund das merken soll o.ä., aber das ist in solch einem Moment schwer zu realisieren.
  • merida, 08.05.2014, 14:43 Uhr auf kletterkünstler
    Na ja, kommt vielleicht auch darauf an wo in Schwaben man wohnt. Ich hab am Südrand der Alb gewohnt, da sind die Leute doch eher verschlossen. Da ist es auch mitunter recht kühl - wird nicht umsonst Schwäbisch Sibirien genannt - Weinberge gab's da nicht. Im (wesentlich wärmeren) Neckartal und im Großraum Stuttgart mag das anders sein.
    Die Leute sind jetzt auch nicht unbedingt unfreundlich, das kann man nun wirklich nicht behaupten. Aber sie sind recht verschlossen. Engere Kontakte mit wirklichen Einheimischen sind, bis auf Ausnahmen extrem schwer zu knüpfen, so dass Zugezogene oft unter sich bleiben. Das ist an meinem jetzigen Wohnort ganz anders. Wir haben hier in kürzester Zeit mehr Kontakte knüpfen können als in den gesamten 4,5 Jahren auf der Alb.
  • Flugrad, 09.05.2014, 20:38 Uhr auf merida
    Nix g'schwätzt isch gnuag g'sait, wie der Oberschwabe zu sagen pflegt, wenn er was sagt.
    So semmr halt.
    Gruß
    Ulrich
  • Hans Schreck, 09.05.2014, 22:06 Uhr auf Uwe
    Zur zeit fährt übrhaupt niemand merh durch die Schöllenen, weder Radfahrzeuge mit Gummireifen, noch die Eisenbahn.
    Totalsperrung infolge Felssturzgefahr. Erreichbarkeit Andermatt nur über den Oberalppass per KFZ, und Bahn + Furka per Bahn.

    Wer es noch nicht mitbekommen hat, der Winter 2013/2014 war viel zu warm, vor allem in hohen Lagen.
    Dem Permafrost gings selbst in der Winterzeit an den Kragen, wir dürfen uns in diesem Sommerhalbjahr noch auf so einiges gefasst machen.

    Die Bergbewohner, welche ganzjährig auf über 2000 müM ihren Wohnsitz haben, berichteten mir Wintertemperaturen und schmelzenden Schnee wie sie es seit Jahrzehnten noch nie erlebt haben. Da war dann nix von Nachttemperaturen von -20° Celsius im Januar, sondern Tagesgang mit etwas unter Null Grad Nachts und Schneeschmelze tagsüber, zumindest an Hängen mit Sonneneinwirkung.
  • Hans Schreck, 09.05.2014, 22:23 Uhr auf Hans Schreck
    Nachtrag:
    Genaue Info bezüglich Radtransport Schöllenen hier! (Verkehrsführung für die Radfahrenden )
    Ich gehe jetzt mal davon aus, dass das ASTRA die Radfahrer kostenfrei von unten nach oben bringt.
    Man sollte dabei nicht vergessen das Tracking des GPS auszuschalten, nicht dass jetzt noch einige auf die Idee kommen, neue Rekordzeiten im Highscore der Strecke einzutragen.
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