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Hahntennjoch: Max-Steigung Ostseite

  • Pragel-Liebhaber, 07.06.2007, 17:24 Uhr 15.09.2008, 15:34 Uhr
    Ich möchte anmerken dass die Maximalsteigung auf der Imster Seite des Hahntennjochs garantiert über 9% liegt, nach meinem Radcomputer sogar bei 16%, und zwar noch im Ortsgebiet von Imst. Auch weiter oben hat es längere Zeit um oder über 10%, was sich auch aus den Höhenprofilen von salite.ch oder cyclingcols.com ergibt!
  • Gast, 24.06.2007, 13:37 Uhr 15.09.2008, 15:34 Uhr
  • Lucomagno84, 25.06.2007, 14:40 Uhr 15.09.2008, 15:34 Uhr auf
    Kann ich nur zustimmen!Die Angabe mit 9 Prozent ist weit untertrieben. In Imst ist die steilste Ramnpe mit bis zu 16 Prozent und bis zum Pass geht es über Kilometer immer über 10 Prozent dahin.
  • Gast, 12.09.2007, 19:10 Uhr 15.09.2008, 15:34 Uhr
  • Hans Joachim Sauer, 24.06.2008, 17:38 Uhr 15.09.2008, 15:34 Uhr
    Dem kann ich nur zustimmen.
    Ich bin dieses Wochenende das Hahntennjoch von beiden Seiten gefahren und fand die Imster Seite eher anstrengender.
    Die Rampe in Imst hat garantiert 16-18%. Im Mittelteil zwischen km 7 und 9 und nochmal ab km 11 werden 11-13 % erreicht.
  • Cepheus, 30.06.2008, 14:57 Uhr 15.09.2008, 15:34 Uhr
    Zitat:
    "Nach anfänglich leichtem Gefälle passiert man Abschnitte mit 18 % und erreicht so sehr schnell Imst."
    Zitat Ende.

    In der Beschreibung der Auffahrt von Elmen wird ja auch die Abfahrt nach Imst angedeutet und genau da werden die 18% genannt. Ich bin zwar nur von Elmen nach Imst gefahren, aber auch da hatte ich das Gefühl, daß es teilweise genauso steil bergab ging wie zuvor bergauf. Also 15% plus/minus im Maximum.
  • Matthias aus Düren, 15.09.2008, 15:34 Uhr
    Hallo Radfreunde,

    ich bin diesen Pass während meiner zweifachen Alpenüberquerung auf der Rückfahrt von Imst hochgefahren, das Fahrrad mit Gepäck beladen über 50 Kilo. Die Rampe von Imst hatte eine Steigung von 15 %, danach folgten bis zur Passhöhe noch mehrere steile und lange Abschnitte von mindestens 10 %.

    Ein Österreicher mit Rennrad, der so wie ich eine Woche zum Stilfser Joch hochgefahren war, meinte, dass das Hahntennjoch mindestens genauso schwer ist und fünf Sterne verdient hätte.

    Vielleicht könnte jemand mal die Passbeschreibung mit den richtigen Daten korrigieren.
  • 7churfirsten, 14.11.2013, 18:02 Uhr
    Bin im August 2013 das Hahntennjoch von Imst aus gefahren. Mir kam er trotz seiner Höhe wie ein richtiger QuälDichPass vor. Dafür war die Abfahrt ins Lechtal eine Freude. Wegen der Tunnel mit Rücklicht fahren gibt ein besseres Gefühl. Der Verkehr war zu der Zeit nicht stark, wobei es viele Motorradfahrer gibt, die gerne schneiden, da die Straße so eng ist. Das kann nerven ;-)
    Abfahrt mit Lenkerkamera: http://youtu.be/y5BkHQ5ZaUI
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