Alto de los Tornos (920 m)
Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit.
Redaktion
Von
hagen306 –
Ein typischer Vertreter der Kordillerenpässe in Kantabrien ist der Alto de los Tornos: Anspruchsvolle Nordseite und flach in die Hochebene abfallende Südseite. Üppig grün im Norden, trocken-karg im Süden.
Die N629 auf ihrem Weg von Laredo am Atlantik nach Süden in Richtung Burgos muss einen zum Glück nicht erschrecken: Wie so oft in Nordspanien steht das N zwar für Nationalstraße, allerdings ist auch diese hier praktisch verkehrsfrei. Denn zu verlockend sind für Schwer- und Individualverkehr die deutlich schnelleren Autobahnen. Uns freut es, denn so haben wir die gut asphaltierte Straße in die gewaltige grüne Wand der Kantabrischen Kordillere, von Norden kommend, ab Lanestosa, ganz für uns allein. Wer von Bilbao aus auf dem Weg zum grandiosen Pässegeschwader der Kantabrischen Kordillere von Asón und Sía über Lunada bis Estacas de Trueba ist, für den markiert der 920m hohe Alto de los Tornos ein hübsches Warm Up. Wer mental stark genug ist für die Hochebene, fährt einfach nach Süden drüber, biegt nach Westen Richtung Espinosa de los Monteros ab und darf ab dort dann richtig loslegen (auch der Vuelta-Kracher Picón Blanco startet übrigens dort), ansonsten schlägt man oben am Aussichtspunkt an, rollt wieder hinab nach Ramales de la Victoria oder auch ins hübsche Gándara-Tal, von wo man dann oberhalb des Asón in den Anstieg des Sía einzweigen kann.
Rennradreisen von quäldich.de
quäldich-Rennradreise zum Alto de los Tornos
quäldich.de bietet eine Rennradreise am Alto de los Tornos an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Picos de Europa-Umrundung und Lagos de Covadonga vom 08.06. bis 18.06.2024
Ersten Kommentar verfassen
Tourenauswahl