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Arberstraße (1120 m) Brennes

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Zwiesel - Bretterschachten

  • Lef M90, 18.07.2023, 06:25 Uhr
    Hallo,

    ich suche Informationen zur Auffahrt von Zwiesel via Rabenstein und Forststraße über Schachtenbach zum Bretterschachten. Laut OpenStreetMap handelt es sich um einen vollständig asphaltierten Weg. Über die Asphaltqualität, Schranken und Wasserrinnen ist leider nichts bekannt. Ich halte die Route aber für eine interessante Alternative zum Radweg an der B11 nach Regenhütte und der bekannten Auffahrt.
  • merida, 18.07.2023, 09:34 Uhr
    Es ist zwar schon eine Weile her, dass ich am Bretterschachten war, aber ich kann mich nicht erinnern dass da irgendwo ein asphaltierter Weg von Süden einmünden würde. Komoot beschreibt die fragliche Strecke auch nur im unteren Teil als asphaltiert, zwar noch ein ganzes Stück bis hinter Rabenstein, aber irgendwann ist Feierabend.

    Den Satellitenbilden nach zu urteilen (z.B. Google Maps, mapy.cz) würde ich vermuten dass es sich bei der Strecke um eine Art Waldautobahn handelt, also festgefahrene Naturstraße. Mit dem Gravelbike oder Crosser sollte das problemlos machbar sein, als MTB Tour so oder so, da die Strecke Teil der Transbayerwald Nordroute ist. Ob man da mit dem Renner fährt ist eine andere Frage und sicherlich sehr individuell.

    Falls du die Strecke fahren solltest, berichte doch mal. Würde mich auch interessieren. Und wenn es wirklich eine rennradtaugliche Auffahrt ist, bring eine Beschreibung mit.
  • Lef M90, 18.07.2023, 21:15 Uhr 19.07.2023, 12:12 Uhr auf merida
    laut Komoot (https://www.komoot.de/tour/1209190901) sind von 12 km 11,8 km Asphalt und 200 m unbekannt. Der unbekannte Teil ist ,gleich am Ortsausgang von Rabenstein, als Nebenstraße klassifiziert.
  • merida, 19.07.2023, 08:17 Uhr auf Lef M90
    Ah, Missverständis.

    Ich war von der Strecke der Transbayerwald Nordroute ausgegangen, die ein Stück weiter westlich verläuft, und auch ein Stück näher am Bretterschachten auf die Hauptstraße trifft. Die von dir gekennzeichnete Strecke sieht auf den Satellitenbildern bei Google Maps tatsächlich, soweit man das erkennen kann asphaltiert aus.

    Spannend, das könnte eine dritte - und vor allem eine verkehrsarme Auffahrt zum Bretterschachten sein.
  • Stueffler, 20.07.2023, 07:37 Uhr
    Ich bin die Strecke vor 2-3 Jahren gefahren. Praktisch von Arber runter über Bretterschachten nach Zwiesel. Kurz gesagt es ist Schotter, allerdings sehr breit und glatt. Konkret vom Bretterschachten aus ist der Beginn Wanderautobahn, es geht dann irgendwann in Asphalt über. Genaue "Verteilung weis ich nicht mehr, evtl wurde auch noch ausgebaut seit dem. Am Bretterschachten gibts jedenfalls nur eine Asphaltierte Straße; die Passstraße.

    Perfekt wäre die Route fürs Gravelbike

     

    Grüße Stefan
  • Lef M90, 20.07.2023, 09:51 Uhr 20.07.2023, 15:41 Uhr auf Stueffler
    Hallo Stefan,

    schreiben wir über die gleiche Strecke? Bist Du über Schachtenbach gefahren? Hattest du einen deutlichen Gegenanstieg (ca. 60 Hm) in der Abfahrt? Es gibt einen geschotterten Radwanderweg der quasi auf dem Kamm parallel verläuft und am Hochpunkt des Gegenanstiegs der Forststraße auf diese trifft. Der Radweg hat diesen Gegenanstieg nicht. Wenn man vom Brennes kommt, zweigt die Forststraße ca. 800 m vor Bretterschachten von der Straße ab. Die Beschreibung: " von Arber runter über Bretterschachten" deutet auf den Radweg hin. Sorry, dass ich skeptisch bin.

    Wie war der untere, asphaltierte  Teil der Abfahrt? Gab es da gefährliche Schranken oder Wasserrinnen? Welchen Belag hat die Nebenstraße am Ortseingang von Rabenstein? Die ist bei Komoot als "unbekannt" beschrieben.

    Grüße Lef
  • Stueffler, 21.07.2023, 08:17 Uhr
     Hallo Lef, ja es muss die Strecke gewesen sein. Es ist die einzige, die im Umfeld des Bretterschachtens ohne Abzubiegen Richtung Arber weitergeht. (Ich weis nur dass ich die Passstraße direkt gekreuzt habe) Bei meinen Dutzend Überfahrten Richtung Brennes wäre mir eben nie ein Aspahltabzweig aufgefallen.

    Ich habs mir auch nochmal auf der Karte angesehen, der Weg sieht tatsächlich gut aus. 100% Aspahlt ist es aber sicher nicht. Vor 2-3 Jahren war vieles Waldautobahn. Evtl. Wurde nach der Passstraße letztes Jahr auch dieser Weg neu gemacht. Bergauf würde ich es mitn Renner fahren, Bergab nicht 😅

    Grüße Stefan
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Im "Woid"

  • Cinelli09, 09.07.2015, 12:35 Uhr
    Was treibt der Hesse im " Woid" (niederbayerisch für "Wald" im allgemeinen und für den Bayerischen Wald im speziellen) https://bar.wikipedia.org/wiki/Woid

    ????

    Das Bier schmeckt nicht (in der Regel viel zu bitter),die Leute verständigen sich in irgendwelchen absolut unverständlichen Urlauten,finster is es .........

    ;-)
  • AP, 09.07.2015, 14:25 Uhr
    Auf Radtouren ist meine Kommunikation mit Einheimischen aufs Wesentliche beschränkt (Bsp.: "Kann ich hier parken?" oder "Eine Cola, zwei Bier, drei Teller Nudeln, und zwar schnell, bitte" oder "Gibts hier einen Radladen, der mir meinen Platten repariert?"). Deswegen kann ich wenig zur Dialektforschung beitragen....

    Aber was mich in den Woid trieb, ist einfach erklärt: im Herbst 2010 hatte ich an zwei Wochenden Zeit für Radausflüge, und weil ich noch nie im bayrisch-tschechischen Grenzgebiet war und mich die Gegend interessiert hat, bin ich halt zweimal hingefahren.....

    Gruß
  • Cinelli09, 09.07.2015, 16:00 Uhr auf AP
    ok.,is ja auch billiger dort.
    Im bayerisch/italienischen Grenzgebiet würdest Du auf die Frage "Kann ich hier parken" die Antwort kriegen " Ja,kostet 10 Euro die Stunde" bzw. " Eine Cola,zwei Bier,drei Teller...." "Aber gerne,kostet 89 Schweizer Franken".......
    ;-)

    Gruß
  • Uwe, 09.07.2015, 16:07 Uhr auf Cinelli09
    Parken?
    Das sagen die dann: Ob du es kannst, weiß ich net, aber du darfst es auch net.
    Oder: Du kannst es ja mal versuchen, dann siehst du, was du davon hast.
  • Uwe, 09.07.2015, 16:10 Uhr
    Bitteres Bier gibt es in Norddeutschland. Speziell auch in NRW.
    Zum Glück gibt es hier aber Getränkeläden, die auch ausländisches Bier haben, z.B. Erdinger, Franziskaner, König Ludwig usw.
    Die Hessen kann auch sowieso nichts schocken. Die haben Licher, Binding und sowas.
  • Cinelli09, 09.07.2015, 16:15 Uhr auf Uwe
    Sagen wir mal so : im mehr östlichen Teil des deutsch/italienischen Grenzgebiets ist jede Form von LiLuZu-Nutzung (also Licht/Luft und sonstige territoriale Nutzung) eh bemautet oder mit Bußgeldern belegt,also eo ipso kostenpflichtig,so daß es auf Kollateralschäden z.B. beim Einparken schon gar nicht mehr ankommt...
  • Cinelli09, 09.07.2015, 16:20 Uhr auf Uwe
    ...und dann erfahr ich neulich im BR,daß Ettaler Weißbier von Licher oder irgend so einem Hessen (Binding?) stammt.Armes Bayern
    http://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/oberammergau/benediktiner-weissbier-klosterbrauerei-ettal-eine-mogelpackung-5164629.html
  • AP, 09.07.2015, 20:36 Uhr auf Uwe
    Tatsächlich hat sogar Hessen gutes Bier, zB in Michelstadt oder in Frankfurt.....

    Aans, zwaa, gsoffe!
  • Uwe, 09.07.2015, 22:39 Uhr auf AP
    Und im Wittgensteiner Land gibt es zwar auch Bier, aber die Leute haben nachher immer Bosch-Grippe.
    Äns, zwä, gesuffe
  • Kletterkönig120, 10.07.2015, 07:23 Uhr auf Cinelli09
    Da hatte ich ja Glück, dass es neulich in Garmisch am Bahnhof nur das "normale" Ettaler gab, das als Wegzehrung für die Rückfahrt herhalten musste. :-)
  • Cinelli09, 10.07.2015, 10:27 Uhr auf AP
    >>>>Aans, zwaa, gsoffe!<<<<<

    Alles falsch. Das ist ein genetischer Zusammenstoß zwischen österreichisch und hessisch.

    Richtig ist : Oans,Zwoa,Gsuffa
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