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Frauenprießnitz (311 m)

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Auffahrten

Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit. Redaktion
Von Velocipedicus

Die an Wichmar vorbeiführende B 88 verlässt man in einen Flurbereinigungsweg und beginnt an einer Rechtskurve den Anstieg. Dieser liegt nun in voller Gänze vor einem. Steil und unerbittlich zieht er sich nämlich fast schattenfrei geradeaus die 1500 Meter den Berg hinauf. Sommer’s, wenn die Sonne hier draufknallt, und die Getreidefelder die Hitze noch verstärken, ist das wahrlich kein Vergnügen, aber zum Radfahren gehört manchmal auch Blut, Schweiß und Tränen zu opfern. Nach 700 Metern gibt es im mit 14 Prozent steilsten Abschnitt linkerhand zumindest ein paar schattenspendende Büsche, ehe es auf dem rauen Asphalt weiter nach oben geht. An einer Kuppe ist es dann vorerst geschafft, die Weiterfahrt führt dann wellig, mit nur noch wenigen Höhenmetergewinnen nach Frauenprießnitz.


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