VERY important message

Hödinger Berg (541 m) Hödingen

IMG 1119.

Auffahrten

Von Flugrad

Von Überlingen her passieren wir nach dem Bahnübergangübergang eine mächtige Sandsteinwand, hinter der sich die Goldbacher Stollenanlangen verbergen. In Höhe der sehenswerten, zwischen Bahn und Seeufer eingezwängten Sylvesterkapelle, verlassen wir die Uferstraße und fahren durch Goldbach, der Beschilderung "Hödingen" folgend. Gleich nach dem Abzweig erwartet uns ein erstes kurzes Steilstück. Danach flacht es bis zum Ortsende aber wieder ab. In einer weiten Linkskehre arbeiten wir uns zur Brücke über die B 31 hinauf. Nun sind wir in landwirtschatlich genutztem Gebiet: Reben und Obstbäume prägen den weiteren Weg. Zwischen unserem nun sehr schmal werdenden Sträßchen und dem Bodensee erhebt sich ein runder Hügel, in dem sich die Überlinger Gletschermühle verbirgt.Unmittelbar nach der B 31-Brücke führt ein Feldweg zu dieserm Berg, allerdings trotz anfänglicher Asphaltierung nicht rennradtauglich.

Unser Sträßchen fürht wellig und zunehmend steil weiter den Hang hoch. Oben links erkennen wir den weiteren Straßenverlauf. Davor, nach einem kurzen Einschnitt, biegt unsere Kreisstraße scharf links ab. Geradeaus führt ein sehr schmales 7,5-t-Sträßchen weiter. Dieses ist die zweite Auffahrtsmöglichkeit zum Hödinger Berg. Wir folgen hier aber der Hauptstraße. Hohe einstellige Steigungsprozente sind ab jetzt bis zum Ortseingang von Hödingen üblich, von kurzen Verschnaufstücken dazwischen abgesehen. Dafür können wir See-, Höri- und Alpenpanorama genießen, den mächtigen Säntis über allem aufragend. Kurz nach Erreichen von Hödingens ersten Häusern ist die Steigung zu Ende - vprläufig. Wir fahren durch das Villenviertel des Dorfes bis an den Rand des Hödinger Tobels. Die Straße macht enen Knick nach rechts und führt auf einem kurzen steileren Abschnitt in den alten Dorfkern. Nach einer kurzen Zwischenabfahrt fahren wir in der folgenden Steigung auf die Dorfkirche zu. Durstige biegen vor der Kirche links ab zu einer Hofschänke. Nun verlassen wir in sanfter Steigung den Ort. Laut TP haben wir am Ortsende den höchsten Punkt erreicht, tatsächlich liegt dieser eindeutig gut 300 m weiter in einem kleinen Einschnitt, sogar mit einer Passmarke in Form eines leicht ruinierten, von zwei mächtigen Linden gesäumten Feldkreuzes. Wer zum Aussichtspunkt will muss dem hier abzweigenden Wiesenweg noch ca. 100 m folgen.

Erst wenn wir in einer Linkskehre den Ort verlassen und des Heidenhöhlenfelsens


26 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:07:59 | 22.08.2014
Colcollector
Mittlere Zeit
00:13:54 | 02.08.2023
A Schlutti
Dolce Vita
00:20:42 | 13.10.2020
Nici Berner
Von Flugrad

Bei dieser Variante nähern wir uns der Passhöhe von der Ostseite, allerdings nur auf den letzten 100 m. Dafür sind die ersten 1,2 km identisch wie bei der Hauptvariante über Hödingen. Wir fahren dann aber geradeaus in das erwähnte, außer mit einer Vorsicht-Tafel nicht weiter beschilderte 7,5t- Sträßchen. Bald tauchen wir in einen tief in den Sandstein eingeschnittenen, 12 % steilen Hohlweg ein. Der führt um den Schlossfelsen herum zu den Gebäuden von Schloss Spetzgart. Altes Schloss und neue Gebäude beherbergen einen Teil der Schule Schloss Salem. Vor dem Betreten des Geländes links und rechts des Sträßchens wird eindrücklich gewarnt, weswegen auch ein Betreten des Schlossgeländes zwecks Betretens des Aussichtspunktes nicht möglich ist - was wiederum zu einem leichten Punktabzug in der Schönheitsnote geführt hat.

Nach Verlassen des Schloss-/Schulgeländes steigt das Sträßchen entlang des Spetzgarter Tobels nochmals knapp zweistellig auf die Hochfläche, dann erreichen wir weitgehend flach, von Obstbäumen begleitet, die Hauptstraße und biegen hier links ein. 100 m weiter haben wir die Baumgruppe der Passshöhe erreicht. 


0 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Kommentare ansehen