Hönningen (518 m)
Auffahrten
Nordostauffahrt von Blumenthal
2,6 km | 131 Hm | 5,0 %
Mit sieben bis acht Prozent kraxeln wir zwischen den Häusern aufwärts. Nach der zweiten geradeaus überfahrenen Kreuzung wird es steiler. Neun bis zehn Prozent liegen an. Wir halten uns halbrechts und anschließend geradeaus in die freie Wiesenlandschaft vorbei am fehlenden, eventuell entwendeten Ortsschild. Es wird idyllisch, zumindest was die Umgebung angeht, nicht steigungstechnisch, denn da bleibt es anspruchsvoll. Unterbrochen von nur einer leichten Kurve zieht sich das hervorragende Asphaltband schnurgerade den Wiesenhang hinauf. Dabei werden die Ausblicke in unserem Rücken, aber auch zu den Seiten immer fantastischer.
Nach einer Kurve geht es an den Waldrand. Es folgen auf nun flacherem Terrain ein paar 90-Grad-Kurven. Wir können also Schwung nehmen. Die eigentliche Steigung ist im Grunde vorbei. Schließlich flacht der Weg vollends ab, wir können die grandiosen Ausblicke genießen und auf einer Bank rasten oder gleich nach Hönningen hineinfahren, wo wir der Vorfahrtsstraße nach rechts zum höchsten Punkt folgen.
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Nordwestauffahrt von Hellenthal (Feldweg)
1,8 km | 120 Hm | 6,7 %
Von kletterkünstler – Der Abzweig zu dieser Auffahrt befindet sich an der B265 (Kölner Straße). Wer z.B. von der Talsperre abkommt, nimmt im zentralen Kreisel die zweite Ausfahrt in Richtung Schleiden und anschließend die dritte Straße rechts namens Kalberbenden in Richtung der Hellenthaler Schulen. Anschließend folgen wir nicht dem Track im Tourenplaner, denn dieser Weg ist ab dem Ortsende geschottert, sondern biegen erst bei der zweiten Möglichkeit rechts und gleich wieder links ab.
Pützfuhr nennt sich dieses possierliche Weglein, das uns zunächst noch nicht sonderlich herausfordert. Mit einer Rechtskurve ist der Spaß dann aber vorbei. Die Steigung zieht kontinuierlich an, während der Untergrund kontinuierlich schlechter wird. Locker 15 bis 16 % wollen auf dem teils moosigen, bröckelnden und mit Steinen versehenen Weg zwischen Weiden und Waldrand weggequetscht werden. Hinter einer Linkskurve ist das Schlimmste dann überstanden und man kann es ruhig mal wagen, einen Blick zurück auf Hellenthal zu werfen. Ist auch bei schlechtem Wetter ganz nett.
Der Weg taucht nun in den Wald ein und wird deutlich besser. In einer langen Rechtskurve geht es an einem provisorischen Holzzaun vorbei. Kurz darauf verlassen wir den Forst wieder und zwischen Weiden und Feldern und durch eine Linkskurve hindurch geht es zunächst nahezu eben, dann sogar abfallend zur K75. Dieser folgen wir nach links und erreichen wenig später am Abzweig in den Ort Hönningen hinein das Ende der Auffahrt. Wer der Kreisstraße weiter nach Süden in Richtung Rescheid folgt, hat allerdings noch gut 100 lockere Höhenmeter auf einer Art Höhenstraße vor sich.
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Pützfuhr nennt sich dieses possierliche Weglein, das uns zunächst noch nicht sonderlich herausfordert. Mit einer Rechtskurve ist der Spaß dann aber vorbei. Die Steigung zieht kontinuierlich an, während der Untergrund kontinuierlich schlechter wird. Locker 15 bis 16 % wollen auf dem teils moosigen, bröckelnden und mit Steinen versehenen Weg zwischen Weiden und Waldrand weggequetscht werden. Hinter einer Linkskurve ist das Schlimmste dann überstanden und man kann es ruhig mal wagen, einen Blick zurück auf Hellenthal zu werfen. Ist auch bei schlechtem Wetter ganz nett.
Der Weg taucht nun in den Wald ein und wird deutlich besser. In einer langen Rechtskurve geht es an einem provisorischen Holzzaun vorbei. Kurz darauf verlassen wir den Forst wieder und zwischen Weiden und Feldern und durch eine Linkskurve hindurch geht es zunächst nahezu eben, dann sogar abfallend zur K75. Dieser folgen wir nach links und erreichen wenig später am Abzweig in den Ort Hönningen hinein das Ende der Auffahrt. Wer der Kreisstraße weiter nach Süden in Richtung Rescheid folgt, hat allerdings noch gut 100 lockere Höhenmeter auf einer Art Höhenstraße vor sich.
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Westauffahrt von Hellenthal (K75)
1,7 km | 92 Hm | 5,4 %
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Südostauffahrt von Reifferscheid
2 km | 100 Hm | 5,0 %
Am genannten Parkplatz zweigt auch ein schmaler Wirtschaftsweg nach Oberreifferscheid ab, den ich nur wärmstens empfehlen kann. Es handelt sich dabei um eine Auffahrtsvariante zum Windpark Oberreiferscheid. Wir kurbeln derweil auf zunächst flacherer, dann mit maximal 7 bis 8 % ansteigender Straße durch eine Rechts- und eine lange Linkskurve weiter nach Hönningen. Dabei begleiten uns Wiesen, Weiden und herrliche Ausblicke. In unserem Rücken thront die zuvor eventuell besuchte Burgruine auf dem Reifferscheider Burgberg.
Schließlich flacht die Straße ab und erreicht Hönningen, wo wir der Hauptstraße nach links durch den Ort zum vorerst höchsten Punkt folgen. Wie oben schon erwähnt, setzt sich der Anstieg in Richtung Rescheid noch moderat fort.
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Ostauffahrt von der L17
1,5 km | 88 Hm | 5,9 %
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