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Kanevos (450 m) Αmselschlucht, Kotsifou-Schlucht, Φαράγγι κοτσιφού

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Auffahrten

Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit. Redaktion
Von Velocipedicus

Westlich von Plakias, unweit des neuen Hafens, biegen wir bergwärts ab. Die schmale Straße in teils schadhaftem, aber akzeptabelem Zustand, ohne Randsteine, Leitpfosten und all dem Klimbim, führt uns kehrenreich hinauf. Nach einer Weile machen die Büsche und Hecken Platz für die ersten Aussichten auf das Meer. Bereits hier ist man davon fasziniert und zückt Kameras und Ähnliches. Kurz vor Kilometer zwei geht es durch eine enge Linkskehre, auf die ein Abschnitt mit bis zu 14 % folgt. Darauf wird es wieder humaner und bei km drei fahren wir flach nach Sellia ein. Wir schnaufen durch (und ggf. sammeln uns). Nach Durchquerung des Dorfes folgt nun das attraktivste Segment, mit überwiegend freien Ausblicken auf die Bucht von Plakias und das offene Meer. Wir können unser Glück kaum fassen, was sich bei sonnigem Wetter freilich ins Unermessliche steigert. Das Dauergrinsen auf diesen 1,5 flachen Kilometern ist kaum zu unterdrücken. Erst nur leicht abfallend fahren wir ins Landesinnere. In einer kleinen Abfahrt nehmen wir den vollen Schwung mit und rauschen an der linkerhand in den Fels gebauten Kapelle Agios Nikolaos vorbei. Es folgt nun die enge Schlucht mit zum Teil überhängenden Felsen, die uns wunderbar Schatten spenden. Zwei Kehren bringen uns sodann zügig an den Hochpunkt, das Dorf Kanevos.


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