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Kropsburg (347 m)

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Asfaltiert???

  • Grimpeur, 14.07.2022, 18:52 Uhr
    Zur Ostanfahrt ab St.Martin:

    Der Belag auf dem Mittelabschnitt beginnend mit dem Pflasterabschnitt ist nur noch in Resten vorhanden. Es gelingt nicht mehr von Asphaltfleck zu Asfaltfleck zu fahren. Kurzum die Auffahrt ist eigentlich nicht als rennradtauglich zu bezeichnen.

    Gruß Grimpeur
  • karleq, 19.08.2022, 12:03 Uhr
    Ja, das sehe ich auch so. Das braucht mindestens ein Gravelbike
  • Torkelradler, 08.05.2023, 20:56 Uhr
    Der Belag ist zwischenzeitlich nicht besser geworden. Mehr als ein Mal rauf und runter tut man das seinem Renner vermutlich nicht an.
  • Martin K, 09.05.2023, 00:13 Uhr
    ... besser nur rauf, da sollte nicht viel passieren.
  • pedalgeist, 11.05.2023, 19:13 Uhr auf Martin K
    Vor allem sollte man aus dem Ort kommend (Sankt Martin) nicht die Kreuzgasse wählen, sondern die Haardtgasse. Die Kreuzgasse hat noch mehr von dem grobem Pflaster und ist dabei unglaublich steil. Über den Burggweg stößt man dann wieder auf die obere Einmündung der Kreuzgasse, entsprechend auch mit der kurzen Fortsetzung des Pflasters. Man kann aus dem Ort raus auch sich über den Kuckucksweg annähern, der ab den letzten Häusern zwar nicht aspahltiert ist, aber sehr glatte Piste. Man kommt dann ebenso zur Kreuzung Burgweg/Kreuzgasse mit der Infohütte zum Weinbau.
  • Martin K, 11.05.2023, 19:21 Uhr
    War zuletzt eine Woche in St. Martin einquartiert und befand diese Auffahrt meines Rennrades nicht würdig. Als Spaziergang recht hübsch, speziell entlang des Kreuzweges und nach der Kropsburg weiter im Wald hinauf ...
  • pedalgeist, 11.05.2023, 19:45 Uhr auf Martin K
    Das hängt natürlich auch vom Edelgerät ab, was man liebt. Ich war da mit meinem Reiserad, das ist sicherlich schon etwas robuster, fahre auch mal Pisten und am Schänzelturm musste ich gar abwärts schieben. Die Kropsburg ist ja nur kurz, ich bin da weiter Richtung Edenkoben und Lolosruhe, da ist die Straße ja gut fahrbar. War ebenfalls kürzlich da, erste Maiwoche, in St. Martin quasi aber nur beim Bäcker.
  • Martin K, 11.05.2023, 19:53 Uhr
    Meine Einschätzung bleibt, dass ich das durchaus auch mit meinem Renner hoch fahren könnte, aber angesichts der vielen schönen Straßen, die ich in der Radurlaubswoche genießen durfte, beließ ich es bei dem Spaziergang auf die Burg, gleich am ersten Tag. Dafür habe ich die Rampe zum Sportplatz in St.M. getestet und für mich als gerade so fahrbar befunden, weil heftig steil (aber sehr kurz).
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