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Redaktion
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Fleischooo –
Die Matzenberger Straße führt wie auch der anspruchsvolle Ramesberg oder die Auffahrten nach Haar oder zur König-Max-Höhe aus dem Donautal bei Passau gen Bayerwald auf die nächstgelegene Hochebene. Es erklärt sich mithin von selbst, dass sich hier mannigfaltige und landschaftlich ansprechende Touren kreieren lassen.
Konkret besticht diese Auffahrt aus Obernzell mit tollen Aussichten auf die an dieser Stelle sehr breit fließende Donau sowie durch eine nicht zu unterschätzende Steilrampe ab dem Ortsausgang, ehe die Strecke in Serpentinen allmählich abflacht und sich das Landschaftsbild beginnt zu ändern. Der Hochpunkt der PA89 ist dann nicht in Matzenberg, welches wir links liegen lassen, sondern vielmehr am Weiler Ödstadl erreicht. Wie der Name schon sagt, ist dort nicht so viel geboten wie im Rahmen der Auffahrt aus dem Donautal.
Aber Achtung verdient wohl noch eine Alternativauffahrt - unbefestigt und für Freunde des Gravel - aus dem Eckerbachtal, welche bei Einstellung indes sehendes Auges ein Fall für eine Löschung wäre; doch wen es interessiert: Via Hammermühle windet sich die Naturstraße in neun (!) Serpentinen sehenswert nach oben und das in Spitzen bei knapp 20 % - man erreicht über diesen Radweg dann Niedernhof kurz vor dem Kulminationspunkt (insg. 4,3 km mit 259 Hm).