Passo dei Mandrioli (1173 m)
Auffahrten
Nordanfahrt von Bagno di Romagna
10,9 km | 656 Hm | 6,0 %
Die Steigung liegt ziemlich regelmäßig bei ungefähr 7 %, bis auf ein markantes Flachstück um eine Kehre herum bei Kilometer 6. Auf der Nordseite des Passes ist die Qualität des Asphalts ist ein wenig schlechter als auf der Südseite, wo man oberhalb von Badia Prataglia einen Bitumenteppich ausgerollt hat. Generell scheint man im toskanisch-romagnoler Apennin auf der Toskana-Seite mehr Geld für die Straßen aufzuwenden als in der Romagna…
Man fährt also dem Apenninhauptkamm entgegen und erreicht die Zone der scalacche schon nach etwa drei Kilometern. Da die Straße meistens an Steilhängen entlangführt, darf man trotz des dichten Waldes über die Baumspitzen hinweg weite Aussichten genießen. Leider Gottes kommt man am Mandrioli, ähnlich wie am Passo del Muraglione immer mal wieder an Denkmälern für tödlich verunglückte Motorradfahrer vorbei. Im Bereich der schon erwähnten flache Kehre breitet sich eine Art Alm aus, die das Ende der Felsabbrüche markiert. Auf und um die Alm herum, dem einzig wirklich offenen Abschnitt der Auffahrt, stehen die Häuser des Weilers Ravenna Montana.
Vom oberen Teil der Auffahrt aus hat man mitunter faszinierende Tiefblicke auf die Felsabbrüche. Bis kurz vor die Passhöhe verstecken sich eine Handvoll Gebäude halb im Wald, eins davon ist ein mittlerweile geschlossener albergo.
12 Befahrungen Befahrung eintragen
Südanfahrt von Bibbiena
20,2 km | 830 Hm | 4,1 %
Diese Beschreibung ist noch offen - Hier kannst du lesen, wie du die Beschreibung beisteuern kannst. quäldich.de lebt von deiner Mithilfe. Vielen Dank!
7 Befahrungen Befahrung eintragen
7 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita