Pritschroda (305 m)
Von Fleischooo – Pritschroda ist ein marginaler Ortsteil von Freienorla, was zu Orlamünde (nächstgrößere Stadt ist Kahla) gehört. In Pritschroda findet sich außer einem Antennenmast und einem Reiterhof genau nichts. Letzterer rühmt sich aber als besonders kinderfreundlich, worauf auch der Name, Farbenkinderhof, schließen lässt.
Diesem Reiterhof ist wohl die angenehme Tatsache zu verdanken, dass ein schmaler, aber gut asphaltierter Weg (lediglich) Anliegern und Radfahrern ans Herz gelegt wird, um die 130 Höhenmeter zu bewältigen. Als erfreuliche Zugabe ist noch hinzuzufügen, dass die gewöhnlich Kfz-freie Strecke trotz moderater Steigung zu Beginn mit zehn Prozent Steigung im Schnitt aufwarten kann. Es gilt, die schöne Aussicht ins Saaletal zu genießen, ehe die erbarmungslose Rampe mit 14 bis 15 % erst am Reiterhof ihr Ende nimmt.
In der Nähe liegen neben der Leuchtenburg auch die Jagdanlage Rieseneck inklusive der ansprechenden Auffahrt zum Chausseehaus Hummelshain. Es gibt also viel zu sehen und zu radeln!
Diesem Reiterhof ist wohl die angenehme Tatsache zu verdanken, dass ein schmaler, aber gut asphaltierter Weg (lediglich) Anliegern und Radfahrern ans Herz gelegt wird, um die 130 Höhenmeter zu bewältigen. Als erfreuliche Zugabe ist noch hinzuzufügen, dass die gewöhnlich Kfz-freie Strecke trotz moderater Steigung zu Beginn mit zehn Prozent Steigung im Schnitt aufwarten kann. Es gilt, die schöne Aussicht ins Saaletal zu genießen, ehe die erbarmungslose Rampe mit 14 bis 15 % erst am Reiterhof ihr Ende nimmt.
In der Nähe liegen neben der Leuchtenburg auch die Jagdanlage Rieseneck inklusive der ansprechenden Auffahrt zum Chausseehaus Hummelshain. Es gibt also viel zu sehen und zu radeln!
Auffahrten
Nordwestauffahrt von Freienorla
1,4 km | 130 Hm | 9,3 %
Nun ist für den motorisierten Verkehr Schluss, und für uns geht es richtig los. Schnell zieht die Steigung in den zweistelligen Bereich an und windet sich in nur zwei Kurven den Hang bei 14 bis 15 % durch den einsamen Wald nach oben. Am Reiterhof ist dann der Hochpunkt erreicht und der Asphalt zu Ende.
Auf der Abfahrt ist Vorsicht geboten, denn bergab fühlt sich die schmale Straße gleich noch steiler an und verleitet mit ihrer geraden Streckenführung zu höheren Geschwindigkeiten. In Sachen Schwierigkeit nagt die Steilstrecke trotz ihrer Kürze am dritten Härtestern, ihre Schönheitssterne verdient sie sich durch die Aussicht, die schönen Waldabschnitte und ihre Abgeschiedenheit.
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