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Puerto de Valdelinares (1836 m)

Valdelinares4.

Auffahrten

Von AP

Vom Puerto de Sollavientos an der A-226 geht es einen Stich hoch nach Süden, und dann runter ins Val de Sollavientos. Mit Ende des Gefälles verschmälert sich die Straße um einiges und mutet nun pistenartig an. Der Straßenzustand ist zunächst ok, wird im Lauf der Kilometer eher holpriger und im Schlußteil wieder besser, je näher man der Passhöhe kommt.

Am Beginn des Hochtals ist die Landschaft sogar relativ grün dank der Laubbäume und der Kuhweiden, die man in der Sierra de Gúdar eher seltener sieht. Die Straße führt flach durch das Tal nach Süden, wobei sich das Tal langsam in eine kahle Hochfläche verwandelt. Die Dürre in 2023 hilft nicht unbedingt, den Eindruck zu verwischen, dass man in einer totalen Einöde unterwegs ist. Den einzigen kurzen Stich drückt man beim Bauernhof Masquemado (muß wohl mal gebrannt haben) weg, der als Herberge fungiert. Die Straße fällt nun leicht ab, am Horizont sieht man die Kuppen der Sierra de Gúdar und zur rechten Hand die gedrungene, aus braunen Steinen gezimmerte Einsiedelei Santa Isabel.

Hinter der Einsiedelei passiert man ein großes, verfallendes Gehöft, ab dem der Schlußanstieg beginnt. Mit etwa 6% Steigung geht es drei Kilometer lang bergauf, bevor man eine breite Kreuzung erreicht, welche die Passhöhe markiert. Rechts voraus sieht man die Skistation Valdelinares, nach links biegt die Straße ab, die einen durch das Hochland nach Fortanete bringt.


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00:56:02 | 21.10.2022
Maxou
Dolce Vita
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