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Resspass (1330 m)

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Profil defekt

  • Uwe, 23.06.2023, 17:47 Uhr 23.06.2023, 17:49 Uhr
    Hallo!

    Ich habe zufällig gesehen, dass die Höhendaten im Tourenplaner und somit auch das hier angezeigte Profil defekt sind. Regulär beginnt die Strecke auf ca. 912 m Höhe und nicht wie im Profil zurecht gebogen auf ca. 800 m. Dadurch ergibt sich am Beginn des Aufstiegs ein Artefakt mit einer utopischen Steigung usw. ich habe mir das mal im Detail im Tourenplaner angesehen, ob ich den Fehler mit den vorhandenen Daten eliminieren kann, aber das geht nicht.

    Daher wäre es gut, wenn mal jemand saubere GPS-Daten liefern würde und dann das Profil neu erzeugen könnte oder sich hier meldet, dass ein Befugter das verfügen kann.

    Viele GHrüße, Uwe

    Edit hat noch nachgesehen, wer schon hier rauf geeiert ist und hat einige Leute mit Rang und Namen gefunden, die bestimmt in ihrer Krabbelkiste die beklagten Daten vorrätig haben ;-)
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Passübergang für Chaoten

  • Flugrad, 31.10.2014, 00:57 Uhr
    Hallo Thomas,
    meine fatale Neigung zu Experimenten verleitete mich dazu, einen Weg vom Resspass zum Montlinger Schwamm zu suchen. Nun ja: auf dem Resspass links ab und zunächst mal wenige hm hoch auf noch halbwegs brauchbarem Forstweg. Der führt dann in 2 Kehren gut 100 hm hinunter bis kurz vor dem Forstseeli. Dort endet er (Kantonsgrenze!) in einem Wanderweg. Der führt ca. 1 km durch Wald und Alpweiden nahezu eben - bzw. was man in den Alpen halt so unter "eben" versteht - bis zur Alpe "Diepoldsauer Schwamm". Ab hier kann man wieder fahren, bisweilen sehr steil bergab, auf zwei schmalen Teer- bzw. Betonstreifenfahrspuren, bis zum Montlinger Schwamm.
    Auf der Appenzeller Seite ist übrigens die von Dir beschriebene Auffahrt 200 m vor der Passhöhe mit einem "Fahrrad verboten"-Schild ausgerüstet. ich nehme mal an, damit sind nur Dickpneus gemeint...
    Gruß
    Ulrich
  • colin, 29.10.2014, 21:02 Uhr
    Ahoi Ulrich

    Deine Neigung kann ich gut verstehen, ich weiss wovon du schreibst :-)
    Die Dinger sind ungezählt (und besser unbeschrieben), wo ich aus der gleichen Lust heraus, nach Wegen hier und dort hinauf unterwegs gewesen bin. Irgendwann wenn sich der fahrbare Untergrund längst verabschiedet hat und man nur noch unter ganz lauten Flüchen an sich selber zweifelnd Meter um Meter fortbewegt, fragt man sich was einen mal wieder geritten hat...

    Ich erinnere mich noch an den Resspass, dass ich nicht bis obenhin gekommen bin, weil mir der Schnee den Weg versperrte.
    Leider eine Tour ohne Passschild und Gipfelglück. Auch an das Schild kann ich mich nicht erinnern, vielleicht stand es 5 Meter zu weit oben...:-)

    Ansonsten hab ich die Auffahrt noch in schöner Erinnerung.

    Grüsse Thomas


  • Uwe, 29.10.2014, 22:14 Uhr auf colin
    Hallo Ihr Chaoten ;-)
    Ich hasse eigentlich Dreckspisten, aber trotzdem kann ich mitempfinden, was ihr beschreibt. Immer wieder gelingt es mir, irgend einen Rattenweg zu fahren, der zwar ins Nichts führt, aber auch keinen richtigen Punkt hat, an dem man definitiv umkehrt, weil der Weg zu Ende ist. Ist das Neugier? Oder sogar schon eine krankhafte Fehlfunktion in der armseligen Birne?
    Naja, euren Resspass kenne ich (bisher...) noch nicht, aber irgendwann hatte ich auch schon mal diese Gegend auf dem Schirm, was aber dann nicht stattgefunden hat. An dieser Gebirgskette kann man ja einige recht ansehnliche Anstiege abklappern. Und wenn man sie geschickt kombiniert, kann man auch furchtbare Gesamthöhenmeter an einem Tag aufkumulieren.
    Viele Grüße, Uwe (heute Rad geputzt und vermutlich eingemottet, da die nächsten Wochen keine Zeit zum Radeln bieten)
  • Flugrad, 31.10.2014, 01:24 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe,
    von der Rheintalseite her kannst Du in diesem Gebiet richtig gut Höhenmeter machen - und meist noch dazu ein wunderschönes Panorama genießen. Alleine die vielen Sträßchen, die von Altstätten bis Au die Kammlinie erklimmen - wundervoll.
    Weiter südlich gibt es noch mehr Höhenmeter bei satten Steigungsprozenten Richtung Alpsteinausläufer. Dafür verstellt einem der Wald oft die Aussicht. Von der Appenzeller Seite aus fehlen die vielen Höhenmeter, dafür beegst Du Dich in einer wahrhaft kitschigen Landschaft, stets den Säntis/Altmann im Blick, mit unzähligen verstreut liegenden Appenzeller Bauernhöfen und einer immer noch geradezu unheimlichen Dichte an Wirtschaften. Was will man mehr.
    Gruß
    Ulrich
  • Uwe, 31.10.2014, 17:03 Uhr auf Flugrad
    Hallo Ulrich!
    Im Sommerurlaub 2012 im Montafon wollte ich in der Ecke mal eine Höhenmeter reiche Sache machen, die es mir aber wettertechnisch verhindert hat. Da kann man durchaus mal einen 6000er auf recht wenigen Kilometern stricken. Also klettern bis der Arzt kommt ;-)
    Ansonsten ist die Gegend aber irgendwie nicht mehr mein Stammrevier. Früher war ja Vorarlberg und Umgebung jahrelang mein Urlaubsrevier. Inzwischen bin ich aber eher auf Ostgraubünden verzogen, wo es auch schön ist, wenn es schön ist. Da finden meine Spinnereien meist um das Stilfser Joch herum statt.
    Viele Grüße, Uwe (Mist, das frisch geputzte Rad ist wieder schmutzig geworden...)
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