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Scanabecco (1225 m) San Rocco, San Bernardo

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Auffahrten

Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit. Redaktion
Von B-Schraube

Die Strasse zweigt direkt eingangs San Giacomo Filippo von der Splügenpassstrasse (SS36) linker Hand über eine Brücke ab. Während der ersten gut 2 Kilometer verläuft der Anstieg relativ gleichmässig, meist im Bereich zwischen 6 und 8%. Dabei fährt man erst nordwärts das Tal «hinauf», nach einer Kehre in die entgegengesetzte Richtung.

 

Nach der ersten Rechtskehre wird es dann unregelmässig – immer wieder wechseln sich steile Abschnitte um die 10% mit kurzen (ca. 500m langen) eher flachen Passagen ab. Diesen Abschnitt würde ich als Kernstück der Auffahrt bezeichnen, denn 17, meist kurz aufeinander folgende, Serpentinen auf nur 3.5km verleihen der schmalen Strasse mit gutem Belag eine fantastische Kurzweiligkeit. Dabei kann man immer wieder tolle Blicke nach Chiavenna erhaschen. Leider bleibt die Strasse auch nach der letzten dieser Kehren steil, ja erreicht bei der Querung in Richtung Olmo sogar ihre Maximalneigung von deutlich über 10%.

 

Nach Durchfahrt dieses kleinen Dorfes folgt ein ca. 1km langes Flachstück. Mit einer markanten Rechtskurve wird dann der steile Schlussanstieg eingeläutet – auf gut 2km mit durchschnittlich 9% wird es nie mehr flach.

 


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