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Sella Carnizza (1086 m) Carnizzasattel

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Für Radfahrer eigentlich gesperrt / mehrere Verbotsschilder!

  • dksunkiss, 12.07.2023, 20:48 Uhr
    Bin heute trotzdem von Uzzea ganz gemütlich hoch- und wieder runtergefahren. Neuer Asphalt, schmale Straße / einspurig, viele schwer einsehbare Kurven. Bei Gegenverkehr wurde es sehr eng. Aber sehr schön zu fahren. 
  • Jan, 13.07.2023, 07:44 Uhr
    Hallo @dksunkiss,

    danke für die Info. Hast du Bilder gemacht? Dann könntest du sie hier beisteuern:

    https://www.quaeldich.de/paesse/sella-carnizza/bilder/

    Ich habe dir die dafür notwendigen Rechte gegeben. Falls du keine hast, bitte kurz Bescheid sagen.

    Schöne Grüße von Jan
  • dksunkiss, 13.07.2023, 15:28 Uhr auf Jan
    Done ;-) Viele Grüße Daniela
  • Jan, 13.07.2023, 15:32 Uhr auf dksunkiss
    Super, danke! Damit ist die Sperrung dokumentiert. Wenn du vom weiteren Verlauf noch Bilder hast, wäre das für den Rest sicher super, die könntest du noch dazu laden!

    Schöne Grüße von Jan
  • gigi, 14.07.2023, 21:39 Uhr auf Jan
    Heute waren viele umgestürzte Bäume vom Unwetter gestern im Weg. Verwirrend ist das Verbotsschild nur für Radfahrer. Wir konnten uns durchkämpfen, Motorräder mussten umkehren. Ich habe noch ein paar Fotos. 
    Liebe Grüße Gigi
  • gigi, 02.10.2023, 14:20 Uhr auf gigi
    Wir sind gestern noch einmal von Ost nach West über den Pass gefahren. Diesmal ist eine zusätzliche Sperrung bis November, weil sie kurz vor der Passhöhe zwei Flussquerungen ausbauen. Die Sperrung für Radfahrer ist dehalb schon in Uccea, weil viel weiter unten vor Resiutta eine sehr lange einspurige Baustelle mit Ampelschaltung ist. Da kommt man als Radfahrer gerade so durch, wenn man Gas gibt. Allerdings soll da auch oft die Polizei stehen und Strafzettel verteilen...

    LG Gigi
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Einsame Rampensau

  • its only pain, 03.08.2017, 00:02 Uhr
    In der Gegend sind Vrsic und Mangart/Predil die "local heroes" (von slowenischer Seite) und auch absolut empfehlenswert. Aber diese Rampen von der italienischen Seite sind schon brutal: Grober, rauer Asphalt, unbarmherzige Rampen. Je nach Vorbelastung und Übersetzung zieht das viel eher den Zahn als die längeren, aber auch "nur" moderat steilen "local heroes". Und da wir es hier ja nicht einfach haben wollen im Gesamtpaket: Absolute Empfehlung! Ebenso wie der ganze Triglav-Nationalpark im Nordwesten Sloweniens. Immer noch sehr wild und ursprünglich. Hin da!
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Einkehr am Pass

  • bb_muc, 12.09.2016, 09:31 Uhr
    Die Abfahrt ins Resiatal hat diverser Schlaglöcher und Risse. Kein wirklicher Genuss aber fahrbar.

    Für dolce vita Ausfahrten empfiehlt sich eine Einkehr in der Hütte direkt an der Strasse oben am Pass (http://www.baitabottondororesia.com/). Es gibt sehr leckeres essen zu fairen preisen und guten Kaffe!
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