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Stocksberg (539 m) Stocksberger Jagdhaus

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Neuer Hochpunkt denkbar

  • Nachtrenner, 01.11.2023, 23:05 Uhr
    Der Hochpunkt zwischen Billensbach und Klingen hat das Zeug für einen neuen Pass. Etwa 200 Hm vom Talgrund der Bottwar und vor allem wenn man über Maad und den Weinberg fährt, sehr steile erste 150 Hm dürften eine QDH um die 200 ergeben, vielleicht mehr. Ich werde den Track mal in den TP bringen. Hat noch jemand Aufzeichnungen von Klingen nach Billensbach rüber?

    Gruß Rainer
  • majortom, 02.11.2023, 09:20 Uhr
    Für mich sieht das so aus, als wäre das wieder ein Versuch, über irgend einen Wirtschaftsweg krampfhaft zu versuchen, über die 150-Hm-Schwelle zu kommen, um einen weiteren Passeintrag zu rechtfertigen.

    Auch beim Stocksberg scheint es mir eher fragwürdig, dass hier noch der Anstieg bis auf den Gipfel verlängert wurde. Ich habe zwar den Pass in meinem Palmarès stehen, aber dafür noch den rumpeligen Feldweg zu fahren, war nicht besonders sinnvoll genutzte Lebenszeit.

    Schöne Grüße
    Tom
  • Nachtrenner, 02.11.2023, 13:16 Uhr
    Hallo Tom, den Feldweg auf den Stocksberggipfel kann man auch auf der anderen Seite des Berges vermeiden auf vernünftigem Asphalt, bessser geworden ist der nämlich nicht, einfach beim Parkplatz an der Straße von Prevorst nach Löwenstein rechts rein und links hoch.

    Zu meiner Anregung: erstens ist es ein richtiger Übergang, für den 100HM als Minimum gelten mit drei denkbaren Anfahrten und eine ordentliche Aussicht bietet er auch und steil, sprich sportlichen Anreiz, ist mindestens eine Anfahrt. Da haben wir hier im Bestand und bei einigen neuen Eingaben deutlich schlechteres, darunter auch das von mir vorgeschlagene Österfeld.

    Im übrigen finde ich die Anfahrtsvariante über Klingen etwas konstruiert. Sie hat ja nicht mal einen Track mit Profil, ich war gestern schon ein wenig zu platt, um das noch abzufahren. Gruß Rainer
  • majortom, 03.11.2023, 08:15 Uhr
    Ich finde es auch nicht unbedingt sinnvoll, die Auffahrt in Oberstenfeld beginnen zu lassen.

    Was deinen Vorschlag betrifft: Wo genau siehst du den Hochpunkt? Bitte beachte dabei nicht nur die formalen Mindestanforderungen, sondern auch die Frage, ob der Hochpunkt für eine breitere Öffentlichkeit relevant ist. Feldwege ins Nirgendwo sind das nicht unbedingt.
  • Nachtrenner, 03.11.2023, 13:11 Uhr
    Hallo Tom, das mit dem Startpunkt sehe ich genauso. Mein Vorschlag wäre als Startpunkt den Abzweig nach Jettenbach für die Anfahrten von Südwesten zu nehmen. Bis dahin spürt man den Anstieg fast nicht.

    Das wäre auch der Start für den neuen Hochpunkt namens Wenzelberg. Er liegt am Kreuzungspunkt zweier Wege: dem Aufstieg über Klingen vor dem kurzen Gefälle zu der Auffahrt über Billensbach und dem direkten Weg von Maad durch den Weinberg. Der Hochpunkt liegt auf 467 m, also 204 Hm über dem Start. Bilder stelle ich in einen Ordner namens Wenzelberg bei mir ein mit einem Kartenausschnitt auf welchem der Hochpunkt mit einem roten Punkt gekennzeichnet ist und die drei Anfahrten in rot eingezeichnet sind. Dann kannst du dir selber ein Bild davon machen.

    Gruß Rainer
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Keine asphaltierte Alternative von Klingen nach Prevorst

  • Nachtrenner, 01.11.2023, 22:45 Uhr 01.11.2023, 22:45 Uhr
    Hallo, in der Beschreibung über Billensberg wird die Frage gestellt, ob es eine asphaltierte Fahrtstrecke rauf nach Prevorst gibt: nein, definitiv nicht. Ich hatte mir mit komoot eine Strecke zurechtgebastelt, gerade über den vom Beschreiber erwähnten weiteren Steilanstieg von Maad durch die Weinberge. Dieser ist sehr steil, um 18%, wird nur langsam flacher und führt über den Höhenrücken zwischen Klingen und Billensbach und endet an der erwähnten Verbindung beider Orte. Fährt man hier etwa 300 m Richtung Klingen ab, geht links ein Waldweg laut Schild ins Ölmühlental. Ich bin mit meinem Graveller runter, aber auf nassem Laub, diversen Baum-Hinterlassenschaften, vor allem Zapfen und einzelnen herausstehenden Steinbrocken war das alles andere als angenehm zu fahren bei zum Teil über 15% Gefälle. Hat man dieses Stück unfallfrei hinter sich gebracht, muß man scharf links auf einen gut befahrbaren Weg mit angenehmer Steigung links abbiegen. Jetzt dachte ich, alles gut, vielleicht wird es noch mal steil, aber auf dem Weg sollte es gehen. Aber dann sehe ich durch die Bäume schon eine Mörderrampe nach einem kurzen Gefälle. Kurz gesagt, 20% auf nassem Laub und ein nur 40 cm breiter fahrbarer Streifen war dann doch zu viel der Hindernisse und  ich habe dann etwa 100 m schieben müssen und der Rest war bei um die 15% gerade so fahrbar. Am Waldrand gibt es dann wieder Asphalt und nur noch moderate Steigungen bis zum westlichen Ortsausgang von Prevorst. Fazit: für RR absolut nicht fahrbar, das ist MTB-Gelände! Es gibt genügend andere Wege zum Gipfel, die besser fahrbar sind.

    Gruß Rainer
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Alternative zum Anstieg über Stocksberg

  • Nachtrenner, 14.06.2021, 00:08 Uhr
    Ich bin heute von Prevorst her gekommen und hier kann man auf etwa 520 m Höhe nach rechts zu einem beschilderten Parkplatz abbiegen und gleich wieder links. Hier geht die Steigung mit bis zu 10% los, am Sendeturm fährt man rechts und über ein paar Meter Wiese an der Schranke vorbei bis zu der Bank. Der Weg runter ist mit einer normalen Rennradbereifung schon fast grenzwertig, da der Weg wirklich in einem schlechten Zustand ist, bei Nässe würde ich es hier nicht probieren.

    Gruß Rainer
  • kletterkünstler, 14.06.2021, 13:01 Uhr
    Deswegen würd ich ihn auch nur andersherum fahren ;-)

    Dass der Gipfel keine Sackgasse ist, ist mir bekannt, auch dass der Weg zum von dir genannten Parkplatz in deutlich besserem Zustand ist - den bin ich schon mit Rad und Schlitten runter ;-) Zum Zeitpunkt der Beschreibungen war mir das vielleicht noch nicht bewusst. Hab mich erst über deinen Kommentar gewundert, dann aber festgestellt, dass das in den Texten tatsächlich nicht erwähnt ist. Also hab ich mich wohl beim ersten Mal vom Gras abhalten lassen und bin wieder den kaputten Weg nach Stocksberg runter. Ist ewig her.
  • Nachtrenner, 30.12.2022, 19:55 Uhr
    Hallo, ich bin heute über Kaisersbach hoch und der Zustand der letzten 150 - 200m ist sehr bescheiden und mit normaler Strassenbereifung nur im Sitzen mit sehr guter Fahrtechnik machbar. Ich bin mit meinem Gravelbike mit 42mm-Schlappen gerade so hochgekommen mit Untersetzung am Rad. Es gibt etwa 100m vor der Bank einen kurzen Grobschotterstreifen und gleich danach übermooster Uraltasphalt. Das Endstück kann man nicht mehr guten Gewissens als rennradtauglich bezeichnen. Da dürften einige selbst schiebend Schwierigkeiten kriegen. 
    Gruß Rainer
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Rampe Neulautern

  • McFly007, 21.09.2015, 14:12 Uhr
    Vor ein paar Jahren bin ich am Nebelhorn gescheitert (einfach zu viel Schotter im zweiten Abschnitt). Angespornt durch Rennradkollegen, welche eine Befahrbarkeit bezweifeln, habe ich diese Rampe in Angriff genommen. Die Rampe von Neulautern ist zwar grenzwertig jedoch mit Kompaktkurbel und entsprechender Fitness machbar (auch mit 90 kg Systemgewicht). Außerdem sollte man längere Zeit im Wiegetritt fahren können. Sitzend ist der Anstieg nicht machbar.
    Mein Tacho (Vdo mc 1.0) hat eine Steigung von 28% angezeigt. Das steilste Stück ist gut 300 m lang. Dort lassen sich gute Steigleistungen erzielen ;). Der Weg nach dem Steilstück ist zwar flacher aber ziemlich grob geschottert (lieber Ersatzschlauch mitnehmen).
  • huggi2, 28.07.2022, 22:05 Uhr
    Ich bin heute die Variante aus Neulautern gefahren. Die Rampe selbst war kurz und steil (maximal 25% auf dem Garmin), aber aufgrund der Kürze auch im Sitzen fahrbar :-)

    Der Anfang des Schotterstücks ist allerdings sehr grob und ausgewaschen und war für mich auf ca. 50 Meter nicht fahrbar. Da hatte ich schon Angst um Mantel und Felge.
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