Von Kletterkönig120 – Danch bietet sich dieser Ausblick über Hepsisau und die dahinter liegende Limburg, ein ehemaliger Vulkanschlot des Schwäbischen Vulkans.
Von Kletterkönig120 – An der zweiten Kehre befindet sich das Schullandheim Lichteneck
Von Kletterkönig120 – Auch im Winter hat die Auffahrt ihre Reize
Von Kletterkönig120 – Links ist die Limburg, rechts der Aichelberg zu erkennen
Von Kletterkönig120 – An der 3. Kehre passiert man die private Heimschule Michaelshof.
Von Kletterkönig120 – Nach der 3. Kehre und erreicht man die "Oase der Ruhe"
Von Kletterkönig120 – Entlang des Zipfelbachs gelangt man ins Randecker Maar
Von Kletterkönig120 – Der Zipfelbach entwässert das Randecker Maar
Von Kletterkönig120 – Der Abzweig führt nach Ochsenwang, geradeaus gelangt man über Randeck nach Schopfloch.
Von Kletterkönig120 – Nach dem Abzweig wird die Straße deutlich schlechter, dafür aber auch etwas flacher
Von Kletterkönig120 – Im Randecker Maar dominiert die für die Schwäbische Alb typische Wacholderheide.
Von Kletterkönig120 – Die Straße führt nun aus der Senke des Randecker Maars hinaus
Von Kletterkönig120 – ... und führt zwischen den Häusern von Randeck hindurch
Von Kletterkönig120 – Wer zum Otto-Hoffmeister-Haus und weiter Richtung Krebsstein fahren will, kann hier über den Parkplatz abfahren. Die Auffahrt endet nur wenige Meter weiter an einer Straßeneinmündung.
Von Kletterkönig120 – Das Otto-Hoffmeister-Haus im Randecker Maar.
Über den davorliegenden Wirtschaftsweg kann man (nach links) auf autofreiem Weg Krebsstein und Schoploch erreichen
Von Kletterkönig120 – Ab und zu trifft man sie noch: Die typischen Albbewohner.